In welcher Religion halten die Ehen durchschnittlich am längsten?
8 Antworten
Ich nehme an im Islam.
Der Grund ist auch klar. Es ist eine Angst-Religion. So wie es das Christentum 600 Jahre früher auch gewesen ist.
Gäbe es im Islam eine Zeit der Aufklärung und der Reformation, so wie im Christentum, wäre das auch rasch nicht mehr der Fall.
Dann gibt es ja auch die muslimische Zeit-Ehe.
Die Mutʿa-Ehe (arabisch نكاح المتعة, DMG nikāḥ al-mutʿa ‚Ehe des Genusses‘) oder Sigheh-Ehe (persisch صیغه, DMG ṣīġe, ‚Formel‘),[1][2] deutsch auch Zeitehe, ist eine zeitlich begrenzte Ehe, die von zwölfer-schiitischen Muslimen als zulässig (Mubāh) angesehen wird und für einen Zeitraum von einer halben Stunde bis 99 Jahre geschlossen wird. Die übrigen islamischen Gruppierungen lehnen diese Form der Ehe mehrheitlich ab (siehe auch Islamische Ehe).
https://de.wikipedia.org/wiki/Mut%CA%BFa-Ehe
und die Mehrfach-Ehe sowie die Kinder-Ehen.
Ich verstehe ehrlich gesagt deine Logik nicht, du sagst, der Islam ist eine angst Religion, aber wo ist die Sache, um das zu untermauern? Hör auf, den Islam mit Kultur zu vergleichen. Die Scheidung ist im Islam akzeptabel, so dass Paare überhaupt nicht zusammen sein müssen, die Kinderehe ist im Islam verboten, es sei denn, ein Mädchen / ein Junge erreicht die Pubertät, gibt seine volle Zustimmung zur Ehe (was bedeutet, zu verstehen, was die Ehe eigentlich ist, was ihre Pflichten sind und womit sie sich assoziieren.) kehren wir zu deinem ersten satz zurück, paare bleiben VILLEICHT im islam länger zusammen, weil gewalt gegen ihre frau oder ihr kind strengstens verboten ist usw. aber gleichzeitig ist die Religion nicht der Grund, warum Ehen länger dauern können. Außerdem möchte ich auch dein ach so großartiges Christentum erwähnen, das der Hauptgrund für das Abtreibungsverbot (jeglicher Art) in Amerika ist, also ja, das Christentum scheint nicht sehr nett zu sein...🤔
( P.s. Ich möchte auch erwähnen, dass ich nicht gerne schlecht über das Christentum rede, wenn man bedenkt, dass es auch eine Religion wie der Islam ist, aber deine Meinung wird sogar eine Wand wütend machen.)
Viele Grüße
Hängt wohl stark von der Kultur ab.
Im übrigen sind nicht alle Ehen so, dass man sie fortführen sollte. Oftmals ist die Möglichkeit zur Scheidung ein Segen.
Ist aber zutreffend. Je strikter eine Gesellschaft, und je schlechter die Möglichkeit einer Scheidung, desto länger halten die Ehen. Das ist eher eine Frage der Kultur als eine der Religion.
Bei gläubigen und frommen Katholiken, die als Eheleute gemeinsam beten.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß das Halten einer Ehe von Religionen abhängig ist. Da spielen wohl andere Faktoren eine Rolle, allerdings kann eine Ehe scheitern, wenn z.b. ein Partner an religiösen Fanatismus leidet. Für eine gute Partnerschaft bedarf es auch keiner Ehe. https://www.forschung-und-lehre.de/zeitfragen/woran-scheitert-die-liebe-4111
Lässt sich nicht beurteilen, weil es dazu keinerlei "belastbare STudien" gibt,
aber:
Geh' davon aus, dass die Ehen in den strengsten und patriarachalischsten Religionen am längsten halten! ...NICHT, weil sie "besser" wären (eher im Gegenteil!), sondern wegen der gesellschaftlichen "Ächtung" der Scheidung und der dort vorherrschenden Minder-Berechtigung der Frauen)!
Welche Religionsauffassung am strengsten und am patriarchalischsten sind, solltest Du wissen bzw. durch Eigen-Recherche herauszufinden in der Lage sein.
War nicht die Frage