In der Öffentlichkeit über Jesus reden?
Hi,
warum ist es so, dass junge Menschen - im Alter von 15 bis 30 Jahren - einen nicht für verrückt halten, wenn man über Jesus und seinen Glauben spricht, aber ältere Menschen vor allem ab 40 und aufwärts, einen für komplett für dumm oder verrückt halten ?
Immer mehr junge Menschen lassen sich taufen. Sehr viele auf der ganzen Welt: USA, europaweit und andere Länder.
Viele verkünden das Evangelium. Menschen, die früher Rapper waren, nur im Club waren, Models,Ex-Obdachlose, ehemalige Drogenabhängige, Ex-Atheisten, Ex-Buddhisten, Ex-Muslime.
wie würdet ihr reagieren, wenn ein junger Mensch über Jesus redet und euch erzählt, wer Jesus war und dass er euch retten kann ?
die Intention ist, dass ihr vor der Hölle gerettet werden sollt.
7 Antworten
Wenn er mir von Jesus erzählt, ist das doch ok. Wenn er mit irgendwelchem missionarischen Schwachsinn kommt, soll er sich jemand anderen suchen.
In deiner Frage schreibst du
"dass er euch retten kann"
Jetzt schreibst du schon von der Hölle. Wie so eine Unterhaltung weiter geht, wissen wir ja.
"Jetzt schreibst du schon von der Hölle."
Das ist halt die Vorstellung der Gläubigen von Liebe. "Ich liebe dich. Waaas, du liebst mich nicht?? Dann sperr ich dich in den Folterkeller und werf den Schlüssel weg."
"Wenn man von Jesus erzählt, dann ist es schon die Mission!" - Nein, nicht unbedingt. Ich kann auch einem Menschen ganz einfach von Jesus erzählen, was er mir bedeutet und in seinem Erdenleben getan hat, ohne "auf Mission" auszusein.
Es ist richtig, dass er uns RETTEN wollte. Gottes Plan mit den Menschen war schon von Ewigkeit her, sie einmal bei sich im Himmel zu haben.
Der Teufel, Satan, hat diesen Plan aber zerstört. Seit dem Sündenfall im Garten Eden hat er sie in seiner Gewalt und will sie alle mit an "seinen Ort" (=Hölle) nehmen. Doch Gott möchte das nicht und hat deshalb Jesus zur Rettung vor der Hölle für uns hingegeben.
Hallo Zicke 52
Du hast vergessen, woher das Leben und das Glück kommt.
Das haben wir von Gott.
Wenn Du Gott ablehnst, dann lehnst Du das Leben ab. Du hast dann kein Essen, kein Wasser, keine Musik, keine Freude. Das kommt von Gott, nicht von Dir oder der Regierung.
So ähnlich, wenn Du Deutschland ablehnst und Dich weigerst, die Steuern zu zahlen, dann musst Du hier raus oder Du wirst ins Gefängnis gehen.
Nur ist der Unglaube viel dramatischer! Im Gefängnis hast Du noch was Gutes, wie das Essen. Aber ohne Gott hat man nichts, nur die Qual.
In der geistigen Welt gibt es keine Schweiz, kein neutrales Gebiet.
Entweder bist Du für Gott oder den Teufel.
Ob es uns passt oder nicht, wir müssen es akzeptieren. Die Rebellion schadet nur.
Hallo,
ich würde freundlich Lächeln und versuchen einigermaßen Charmant aus der Situation raus zu kommen.
Schöne Grüße
Ich glaube, da täuschst du dich ein wenig. Wenn Menschen die von dir bezeichneten Gläubigen für dumm oder verrückt halten, dann liegt das selten daran, dass sie über ihren Glauben sprechen, sondern eher an der Art und Weise, wie sie es tun. Dein Eindruck ist da eher die Ausnahme.
Als älterer Atheist kann ich dir aber sagen, dass (zumindest bei mir) mit zunehmendem Alter die Tendenz besteht, Gespräche über den Glauben abzuweisen. Das liegt ganz einfach daran, dass ich in jüngeren Jahren die ganzen Thesen schon kennen gelernt habe, und dass dann in späteren Gesprächen nichts Neues mehr kommt. Für mich lohnt es sich einfach nicht, die bereits bekannten Argumente immer und immer wieder durchzukauen.
Ich würde ihn/sie umarmen und sagen: "Gottes Segen für dich, Bruder/Schwester."
Echt? Hab ich anders erlebt.
Man wird nur von Gläubigen als nicht-verrückt abgestempelt.
IIch werde von Atheisten als Verrückter behandelt - vermute ich mal. Vielleicht ist meine Wahrnehmung falsch, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass ich richtig liege
Mach dir nichts draus. Das ist auch so eine Art "Totschlag-Argument". Denk daran: Ohne Gott gäbe es auch keine Atheisten!
Hä...?
Wenn man von Jesus erzählt, dann ist es schon die Mission!
Jesus kam ja auf die Welt, nicht nur, um ein paar Wunder zu machen, sondern für die Sünden am Kreuz zu sterben.
Das war der Plan. Die Rettung der Menschheit vor der Hölle.