Im Märchen bekommt „Hans im Glück“ einen Goldklumpen so groß wie seinen Kopf (Volumen etwa 4dm3) geschenkt. konnte er ihn in einem Tuch wegtragen?Und warum?
Frage steht wie immer oben;)
Danke schon mal im Voraus
8 Antworten
4dm3 sind 4000cm3.
Das spezifische Gewicht von Gold beträgt 19,3 Gramm pro Kubikzentimeter.
19,3 * 4000 sind 77200g.
Das sind 77,2 Kilogramm. In der Realität für einen Mann alleine in einem Tuch womöglich etwas schwer, in einem Märchen aber natürlich möglich ;-)
Tipp: Recherchiere die Dichte von Gold.
Dann gilt für die Massemit der Dichte
das war wahrscheinlich der Grund warum er ihn eingetauscht hat, das war ihm zu schwer zum tragen und ein haus hatte er nicht (war ja wanderer)
und einer bank wollte er das nicht anvertrauen, weil die damals natürlich nicht filialen in jeder stadt hatten wo er wanderte und auch nicht so vertrauenswürdig waren, wenn man jemand mit wenig macht ist .. wie soll er dann wieder ran kommen
Wenn er stark ist und das Tuch viel aushält ja. Man sollte allerdings beachten, dass der Goldklumpen etwa 77kg hätte.
Du sollst prüfen wie groß und schwer der goldklumpen ist.
und ob Hans den relaistisch betrachtet rumtragen könnte oder ob er zu schwer oder groß wäre :-)
das kannst du halt über dichte machen, nehmen wir den klumpen (weil einfach) als kugel an.
Aber im prinzip solslt du wohl einfach über die dichte von gold das gewicht ausrechnen :-)