Ich möchte gerne an Gott glauben. Aber mein inneres ich glaubt einfach nicht daran das es einen gibt. Was soll ich tun?

10 Antworten

Du kannst dich nicht zwingen daran zu glauben, wenn dein inneres daran nicht glaubt dann ist es eben so.

Klar du könntest dich mit vielen stark religiösen Menschen abgeben, mit ihnen reden, in die Kirche gehen oder ähnliches aber meiner Meinung nach solltest du dich eher fragen warum du dir das wünschst und ob du ohne nicht auch glücklich bist oder sein kannst.

Ich glaube auch nicht an Gott aber dafür an das Schicksal und das alles so kommt wie es kommen soll und für mich hat es den gleichen Wert. Ich fühle mich ehrlichgesagt auch viel viel wohler damit als jemanden anzubeten von dem ich nicht weiß ob er überhaupt je existiert hat. Aber das muss eben jeder selbst entscheiden!!


Ignatius1  31.03.2024, 00:31
meiner Meinung nach solltest du dich eher fragen warum du dir das wünschst und ob du ohne nicht auch glücklich bist oder sein kannst.

Ganz einfach ,daraufhin ist der Mensch erschaffen.

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Ich kann nur erklären, warum ich glaube, was ich glaube und im Kommentar ein paar Tipps geben, wie man den Glauben finden bzw. stärken kann...

Es gibt - für mich - einfach viele Gründe (Belege, Beweise, Indizien oder wie man das nennen möchte) dafür, dass es einen Gott gibt, der uns erschaffen hat und dem es eben gerade gefallen hat, sich uns in der Bibel zu offenbaren (die Bibel selbst, die Historizität der Auferstehung Jesu, erfüllte biblische Prophetie, der rote Faden durch die Bibel, Gottes Heilsplan, dass wir die Ewigkeit "in unserem Herzen" haben (dass die Sehnsucht und das Wissen nach einer ewigen Existenz in uns verankert ist; wir merken und spüren, dass das Leben mit dem Tod nicht einfach vorbei ist), dass das Evangelium [= die "Frohe Botschaft" der Errettung durch den Glauben und Gottes Gnade, Liebe und Barmherzigkeit] die Präzision der Überlieferung der biblischen Bücher, die Schöpfung usw.).

Ein paar Beispiele dafür:

Friedrich der Große fragte seinen gläubigen Reitergeneral von Zieten mal, wie er denn die Wahrheit der Bibel beweisen wolle. Von Zieten antwortete nur: "Die Juden, mein König, die Juden!"

Das ist erstaunlich, denn von Zieten konnte damals nur feststellen, dass die Juden, wie von der Bibel vorhergesagt, in viele Länder zerstreut wurden und ihre nationale Identität über so lange Zeit erhalten haben.

Heute können wir feststellen, dass noch viel mehr biblische Prophetie für das Volk Israel erfüllt wurde: Die Juden wurden wieder im angestammten Land gesammelt; diese Sammlung geschah aus vielen Ländern; die meisten nach Israel zurückkehrenden Juden glauben nicht an Jesus als ihren Herrn und Messias; die Staatsgründung erfolgt plötzlich und unter ständigen Konflikten mit den Nachbarstaaten; das Land beginnt nach der Ankunft der Juden aufzublühen.

All das beobachten wir direkt vor unseren Augen. Das sind weder Logikfehler noch ungenaue Prophezeiungen oder gar sich selbst erfüllende Prophezeiungen. Christen haben schon im 18. und 19. Jahrhundert gesagt, dass sich diese Dinge erfüllen würden, eben weil es in der Bibel steht.

Empfehlenswert ist auch dieser Artikel: Ist die Bibel wirklich Gottes Wort?


chrisbyrd  31.03.2024, 11:03

Der christliche Glaube ist eine persönliche Entscheidung. Christ wird man, wenn man an den Gott glaubt, der sich uns in der Bibel offenbart und das stellvertretende Opfer vom Kreuz von Jesus Christus zur Vergebung unserer Sünden für sich in Anspruch nimmt.

Das bedeutet, dass wir alle in Worten, Taten und Gedanken sündigen und deshalb Gottes heiligen, reinen und gerechten Maßstab verfehlen und eigentlich nicht zu ihm kommen können. Deshalb ist Gott in Jesus Christus selbst Mensch geworden, um stellvertretend für unsere Sünden zu sterben. Wenn wir darauf vertrauen, sieht uns Gott als reingewaschen von aller Schuld an und wir dürfen uns seine Kinder und Freunde nennen. Das ist wirklich wunderbar!

Ein paar Tipps, wie du deinen Glauben an Gott finden bzw. stärken kannst:

  • In der Bibel lesen. Am Anfang vielleicht das Johannes-Evangelium und danach die Briefe an die Römer und Epheser.
  • Bibelstellen aufschreiben, die dich besonders ansprechen.
  • Christliche Literatur zur Bibel lesen oder Predigten hören. Im Internet gibt es eine große Auswahl, z. B. bei http://www.sermon-online.de
  • Empfehlenswert sind z. B. auch die folgenden Seiten: https://www.wo-ist-gott.info/ und https://gottkennen.de/
  • Interessant sind auch Youtube-Kanäle wie Mitternachtsruf - YouTube und bibleteaching - YouTube
  • Mit anderen Christen über den Glauben sprechen.
  • Eine christliche Kirche oder Gemeinde besuchen, in der eine auf die Bibel ausgerichtete Verkündigung stattfindet und in der du dich wohlfühlst.
  • Gott im Gebet deine Gedanken mitteilen, ihm alles anvertrauen und mit ihm wie mit einem Freund und Vater sprechen. Du kannst ihn fragen, dass er dir helfen soll, sein Wort (die Bibel) zu verstehen und deinen Glauben zu stärken.

Ich wünsche dir alles Gute und Gottes Segen!

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Hallo Heisenberg574,

wie wäre es denn damit, wenn Du einige plausible Gründe dafür kennenlernst, warum es Sinn macht, an einen Gott zu glauben? Und welche sollen das sein?

Bedenke zunächst einmal folgendes: Es gibt keine Wirkung ohne eine Ursache! Ausgehend von diesem allseits bekannten Ursache-Wirkungs-Prinzip könnte man sich fragen: Wie sind all die stofflichen Dinge, einschließlich aller bekannten Lebensformen, ins Dasein gekommen? Können natürliche Vorgänge die letzte Ursache sein oder bedurfte es einen intelligenten Planer?

Interessant ist es, etwas tiefer in die Komplexität lebender Organismen vorzudringen. Nehmen wir einmal die Gene einer "einfachen" Zelle. Die darin gespeicherten Baupläne enthalten eine solche Fülle an Informationen, dass, würde man sie aufschreiben, ca. 850 Buchbände von je 1.000 Seiten gefüllt würden! Nach der Wissenschaft müsste eine solche Büchersammlung letztendlich das Ergebnis natürlicher Abläufe sein. Mit dieser Vorstellung geht jedoch nicht jeder einig, auch nicht jeder Wissenschaftler!

Ein einzelnes Gen enthält ca. 27.000 Buchstaben. Das Genom besitzt die gigantische Informationsfülle, die in etwa 3 Milliarden Basenpaaren abgespeichert sind. Um sich die Informationsdichte noch besser vorstellen zu können: Nur ein Gramm DNA enthält bereits so viele Informationen, wie auf einer Billion CDs ! Noch plastischer wird das Ganze, wenn man sich klar macht, dass man auf einem einzigen Teelöffel die DNA der aktuellen Weltbevölkerung 350 mal unterbringen könnte!

Kein von Menschen entwickelter Datenträger kann auch nur annähernd eine solche Kapazität erreichen! Folgende Überlegung: Eine einzelne CD benötigt einen intelligenten Hersteller. Warum dann nicht viel mehr die gerade beschriebene hoch komplexe DNA?

Wenn man sich klar macht, welche Arten von Informationen in der DNA abgespeichert sein müssen, wird das Ganze noch beeindruckender. Sie enthält nämlich u. a. Informationen für den Bau, die Wartung und die Reparatur komplizierter biologischer "Maschinen". Die grundsätzliche Frage lautet daher: Können komplexe Informationen ohne einen Informationsgeber entstehen?

Beeindruckend ist auch die DNA-Verpackung im Zellkern. Dazu ein Vergleich: Man müsste einen 40 km langen, sehr dünnen Faden in einen einzigen Tennisball unterbringen, wobei dieser Faden in einer ganz bestimmten Weise angeordnet sein muss. Das wäre in etwa so, als ob in einem riesigen Shop mit Millionen von Artikeln alles derart sinnvoll angeordnet wäre, dass man alles sofort finden kann! Ringt einem das nicht Bewunderung, ja sogar eine gewisse Ehrfurcht ab?

Bleiben wir noch einen Moment bei der DNA. Diese muss sich ja zigmal replizieren, damit die Zellteilung stattfinden kann. Dieser Vorgang ist ebenfalls hoch komplex. Zum Beispiel. müssen komplizierte molekulare Maschinen die DNA kopieren, lesen und Fehler berichtigen! Das alles geschieht in nur Bruchteilen von Sekunden. Welche Schlüsse möchte man daraus ziehen? Kann das alles das Werk von „Mutter Natur“ sein?

Eine Frage von grundlegender Bedeutung ist auch die, ob Leben aus unbelebter Materie hervorgehen kann. Denn immerhin müsste es ja eine Urzelle gegeben haben, aus der sich dann sämtliche Lebensformen entwickelt haben.

Man hat es geschafft, im Labor Bedingungen herzustellen, wie sie vermutlich auf der früheren Erde geherrscht haben, und das Ergebnis dieser Experimente war, dass einige Moleküle entstanden, wie sie auch in Lebewesen vorkommen. Wie ist das zu werten? Immerhin sollte nicht vergessen werden, dass es immer einen Wissenschaftler gibt, der das Experiment leitet und beaufsichtigt!

Wenngleich sich in einer sogenannten Ursuppe gewisse Grundbausteine des Lebens von selbst gebildet haben könnten, so ist man damit von einer ersten lebenden Zelle noch weit entfernt. Grundvoraussetzung ist: Proteine und RNA müssen zusammenarbeiten, damit eine lebende Zelle überhaupt entstehen kann. Die zufällige Entstehung von beidem, RNA und Proteinen, die dann auch noch in der richtigen Weise zusammenarbeiten, gilt selbst unter Wissenschaftlern als extrem unwahrscheinlich bis unmöglich.

Solche tiefen Einblicke in die Zellforschung können hilfreich sein, einer Antwort auf die Frage, ob Gott existiert, näher zu kommen. Nicht wenige wissenschaftliche Forscher sind erst durch ihr Vordringen in den Mikrokosmos zu der Überzeugung gelangt, dass dieser ohne einen intelligenten Planer und Erschaffer unmöglich ins Dasein kommen konnte!

LG Philipp

Christlicher Glaube ?

Glauben ist ja kein Gefühl,sondern ein Akt des Freien Willens ,ja sogar der Vernunft .

Diesen setzt du bewusst und lebst dann danach .

Oder eben auch nicht .

Die gesegnete Osternacht in der Christus auferstanden ist , wäre doch tatsächlich eine Gute Zeit diesen Akt jetzt zu setzen.

Und Der Herr wird dann gewiss nicht an Gnaden dazu zu geben sparen.

https://www.vatican.va/archive/DEU0035/__P8.HTM

Lg ⚘

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Selbststudium15 J./Ausbildung 2J/ Studium der Schriften

lumbricussi  31.03.2024, 01:01

Das ist eine Vorstellung, ein Theaterstück, das man sich selber vorspielt. Man macht sich etwas vor.
Du kannst so tun, als ob du glaubst. Du kannst es auch wollen. Aber es untersteht nicht deinem Willen.
Genauso ist es mit lieben und mit hassen.
Natürlich kannst du nach der Bibel leben, oder einem Katechismus.
Du kannst jedoch nicht glauben wollen, oder lieben wollen, oder hassen wollen.
Entweder es geht von alleine oder gar nicht.
Du kannst die Voraussetzungen schaffen, damit sich der Glaube einstellen kann. Du kannst dich in eine gläubige Gemeinschaft begeben, du kannst die Bibel lesen oder andere religiöse Bücher, kannst die Freundschaft von gläubigen Menschen suchen, also eine Glaubensatmosphäre aufsuchen. Irgendwann fängst du an zu glauben.

Stell dir vor, du hast ein Kind, das sich so verhält oder so aussieht, dass du es nicht lieben kannst. Du kannst dich zwar um das Kind kümmern und ihm alles zukommen lassen, was es braucht zum Aufwachsen. Aber dass du es nicht wirklich liebst, wird es immer spüren. Vielleicht nicht bewusst, aber das Kind spürt es.

Das sind so Sachen, die unterliegen nicht dem Willen.
Ob Gott an einem "gewollten" Glauben oder einer "gewollten" Liebe Gefallen finden kann, bezweifle ich.

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Ignatius1  31.03.2024, 01:25
@lumbricussi
Das ist eine Vorstellung, ein Theaterstück, das man sich selber vorspielt. Man macht sich etwas vor.
Du kannst so tun, als ob du glaubst. Du kannst es auch wollen. Aber es untersteht nicht deinem Willen.
  • Doch meine Liebe , so funktioniert das ,es ist kein Thearäterstück .
Genauso ist es mit lieben und mit hassen.
  • Äh Nein,Gefühle kommen und gehen die hat der Mensch und du kannst diese nicht sämtlich steuern
  • Allerdings kann man auch hier Hass zu lassen oder einfach ins Kraut schiessen lassen.Oder versuchen die Tugenden anzustreben
Natürlich kannst du nach der Bibel leben, oder einem Katechismus.

RIchtig und der Geist formt dann auch meinen Karackter

Entweder es geht von alleine oder gar nicht.

Entspricht nicht meiner Lebenserfahrung .

Stell dir vor, du hast ein Kind, das sich so verhält oder so aussieht, dass du es nicht lieben kannst. Du kannst dich zwar um das Kind kümmern und ihm alles zukommen lassen, was es braucht zum Aufwachsen. Aber dass du es nicht wirklich liebst, wird es immer spüren. Vielleicht nicht bewusst, aber das Kind spürt es.
  • Auch das entspricht nicht meiner Lebenserfahrung .
Das sind so Sachen, die unterliegen nicht dem Willen.
  • Doch sehr vieles unterliegt unserem Willen .Sonst wäre Selbstentwicklung gar nicht möglich .
Ob Gott an einem "gewollten" Glauben oder einer "gewollten" Liebe Gefallen finden kann, bezweifle ich.

Die Biblische Offenbarung besagt das Gegenteil:

Wie sagt schon der Apostel Petrus der nicht für seine Diplomatie berühmt wurde :

1 Petr 2,15Denn es ist der Wille Gottes, dass ihr durch eure guten Taten die Unwissenheit unverständiger Menschen zum Schweigen bringt.

Nimm es mir nicht Übel ,aber hier werden du und ich uns nicht einig werden.

Aber die Liebe zum blauen Himmel. Verbindet uns in menschlicher Freundschaft .

Lg ⚘

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lumbricussi  31.03.2024, 20:32
@Ignatius1

Wieso sollten wir uns einig werden? Man profitiert immer voneinander, egal einig oder nicht einig. Durch deine Antwort hab ich drüber nachgedacht, wie das ist mit dem Glauben, was ich glaube und warum ich es glaube. Das ist doch was! Danke dafür! Es erweitert meinen Horizont, weil ich ein ganz kleines Stück bewusster geworden bin. Eben dadurch, dass du Glauben als einen Akt des Willens ansiehst. Ich versuchte rauszufinden, ob es etwas gibt, das ich glauben "will" oder "möchte". Ja, es gibt so einiges. Und dann versuchte ich rauszufinden, warum ich dieses glauben möchte.

Ich glaube, dass morgen die Sonne aufgeht. Das ist einfach. Erstens ist sie seit Menschengedenken immer am Morgen aufgegangen und zweitens hab ich ein dickes Astronomiebuch, das das Sonnensystem genau erklärt. :-) Mein Glaube daran lässt sich beweisen, wissenschaftlich und durch die Erfahrung.

Aber jetzt das Schwierige. Ich glaube, genauer gesagt ich möchte glauben, dass bestimmte Menschen gut sind. Wenn sich herausstellen würde, dass sie böse und nur sehr gerissen sind, dass sie sehr erfolgreich sind im Verstellen. Dann würde für mich nicht gerade eine Welt zusammenbrechen, aber ich liefe Gefahr, dass ich ein misstrauischer Mensch würde bzw. mich in diese Richtung entwickeln würde. Mein Vertrauen an die Menschheit würde einen Schaden erleiden.
Fazit: Ich glaube, weil ich es nötig habe zu glauben, dass diese Menschen gute Menschen sind. Weil es mir ein Stück Sicherheit gibt. Weil ich das brauche, um mich wohl zu fühlen. Mein Wollen entsteht also aus einem Bedürfnis heraus.

Und weil es in der Frage oben um den Glauben an Gott geht ...... Vielleicht würdest du es nicht gelten lassen, wenn ich sage: Ich glaube, dass der Urgrund unseres Seins, des Universums, gut ist. Ich habe nur subjektive Beweise. Gerade jetzt im Frühling. Was da alles sprießen, blühen will! Die reinste Lebensfreude.
Das ist ansteckend.
Aber das ist ja keine Person. Gott wird doch als Person gedacht. Ich denke, da vermenschlichen wir etwas, das wir nicht erkennen können. Wir haben ein Empfinden für richtig und falsch, für gut und böse. Kann man auch "Gewissen" nennen, es ist eine Art Gespür für das, was angemessen ist. Ein Gespür für den Raum auf der Erde, den wir einnehmen dürfen. Und es ist Vermessenheit, uns die Erde untertan zu machen.

By the way: Du sagst, die Liebe zum blauen Himmel verbindet uns in menschlicher Freundschaft. Schaust du denn öfter hinauf zum blauen Himmel?

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Ignatius1  01.04.2024, 07:43
@lumbricussi
Ich glaube, dass morgen die Sonne aufgeht. Das ist einfach. Erstens ist sie seit Menschengedenken immer am Morgen aufgegangen und zweitens hab ich ein dickes Astronomiebuch, das das Sonnensystem genau erklärt. :-) Mein Glaube daran lässt sich beweisen, wissenschaftlich und durch die Erfahrung.

Das ist aber nicht was ich unter Glaube meine ,das sind ja alles ,Naturwissenschaftliche empirische Tatsachen. Das wissen wir .Durch Physik ,Astronomie etc..Glaube meint was anderes ..auch nicht das umgangsprachliche glauben.(was etwas zu vermuten heisst .

"Glauben" ist die Haltung des Menschen. welcher das Transzendente (Gott) akzeptiert und für wahr hält :

Das Transzendente

Hebr 11,1Glaube aber ist: Feststehen in dem, was man erhofft, Überzeugtsein von Dingen, die man nicht sieht.

Sich somit Gott anvertraut und ihn als treu und fähig anerkennt, seine Versprechen verheissungen zu halten. ..Vertrauen in ihn zu haben. zu haben.

(Siehe Römer 4:21; oder 1 1:11; Römer 10: 1 1). 

➡️Es geht nicht nur darum an die Existenz eines Gottes zu "glauben". Das unterscheidet uns nicht von Engeln und nicht mal von Dämonen,die ebenfalls die Existenz Gottes in seiner Einheit erkennen und zittem :

19 Du glaubst, dass nur einer Gott ist? Du tust recht daran; die Teufel glauben's auch und zittern.
https://www.uibk.ac.at/theol/leseraum/bibel/jak2.html#:~:text=Wer%20das%20ganze%20Gesetz%20h%C3%A4lt,hat%20sich%20gegen%20alle%20verfehlt.&text=Denn%20er%2C%20der%20gesagt%20hat,hast%20du%20das%20Gesetz%20%C3%BCbertreten.

Der Begriff glauben ist also ein Verb ein Verb der Handlung. Glauben bedeutet im biblischen Sinne "ergreifen" . An Jesus zu glauben bedeutet, das zu ergnifen, was das Evangelium uns über ihn sagt. Ihn als Heiland zu ergreifen ,weil er uns eben wortwörtlich heilen und zum wahren Menschen machen kann,der den Namen auch verdient .

Offb 22,17Der Geist und die Braut aber sagen: Komm! Wer hört, der rufe: Komm! Wer durstig ist, der komme. Wer will, empfange umsonst das Wasser des Lebens.

➡️Schon selbst im Alten Testament ist es so :

Jos 24,15Wenn es euch aber nicht gefällt, dem Herrn zu dienen, dann entscheidet euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter jenseits des Stroms dienten, oder den Göttern der Amoriter, in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus, wir wollen dem Herrn dienen.
https://www.uibk.ac.at/theol/leseraum/bibel/jos24.html

Damit der Glaube zur Errettung führt, muss er auf den Jesus Christus ausgerichtet sein (siehe Apg 4,10-12). 

Aber jetzt das Schwierige. Ich glaube, genauer gesagt ich möchte glauben, dass bestimmte Menschen gut sind.

Kein Mensch ist diöoch Gut ,der Mensch ist doch schlimmer als jedes Tier .Obwohl er Vernunft und eben sogar einen freien Willen hat .Aber freier Wille heisst nicht ,ich tue was mir gerade passt und gefällt.Nein ,es heisst Verantwortung übernehmen,für sich und seine Taten.So erniederigt der Mensch sich sogar freiwillig noch unter Jedes Tier herab.Weil ein Tier ,es ist seinen Trieben ja Willenlos ausgeliefert .Während Der Geist des Menschen den Trieb kontrolieren zu vermag. DESHALB Ein Tier kann nicht böses TUN ,weil es Gut und böse nicht unterscheiden kann.Der Mensch tut böses,weil er es nicht unterscheiden will.

➡️Viele Menschen behaupten der Mensch sei im Grunde ..von Natur aus "Gut " ...meiner Lebenserfahrung entspricht das leider nicht .ich halte das für direkt gelogen.

Aber Gott =Jesus Christus ist Gut !Und wer ihm ehrlich folgt ,den kann er quasi rebooten(In eine neue Schöpfung verwandeln ..) und so heilen....vom böse sein.

Alle sind wir Geschöpfe Gottes ,aber erst als Kinder Gottes wollen wir das Gute .

klar viele versuchen es ohne Gott ....auch ein Schwab vom WEF meint das "Gute " zu tun....Auch jene vermutlich ,die uns den blauen Himmel gestohlen haben..meinen gewiss nur damit "Gutes" zu tun.

Und Ja ,ich .schaue seit vielen Jahren..eigentlich seit ich mich erinnern kann in den Himmel ..halte täglich nach dem blauen Himmel meiner Kindheit Ausschau ...und sehe leider entweder meist nur noch Schachbrett oder sonstige wirre immer noch verrücktere Muster und graue Suppe am Himmel .

Vor einigen Tagen sah ich sogar 3 Flieger die zu dritt immer wieder kurven flogen...dabei hatte ich sogar noch an unsere Begegnung hier gedacht ,die wir bei der Frage über die "Chemtrails" (geoingenieering ) hatten

Lg ⚘

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Ich war schon als Kind gläubig, hatte aber auch hin und wieder Zweifel. Ich habe mich mit Religion beschäftigt und habe Gründe/Argumente erfahren, die mich überzeugen, dass es Gott wirklich gibt. Ich habe Sachen erlebt, die meinen Glauben an den Gott der Bibel gestärkt haben.

Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.