Ich bräuchte Hilfe bei diesen Aufgaben. Wie kann man den Sachverhalt in Nummer 14 beweisen?
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Nutzer, der sehr aktiv auf gutefrage ist
Im Fall der Binomialverteilung gilt
Für p = 1/2 gilt dann
Leider ist mir nicht klar, auf was genau der Fragesteller hinaus will, konkret was mir da auffallen soll. Vorschläge:
- der Faktor (1/2)^n ist unter Beibehaltung der Stichprobengrösse n konstant
- E(X) = n*p, hier also immer E(X) = n/2. Der Mittelwert liegt immer in der Mitte der Stichprobe.
- VAR(X) = n*p*(1-p), hier also immer VAR(X) = n/4
Ich kann auch nur vermuten , worauf man hinaus soll. Und da soll die Schülerin einen Plan haben ?
Ich würde sagen : die Verteilung zentriert sich immer mehr um den Erwartungswert . Was dem Faktum entgegensteht , dass VAR(X) rechnerisch immer größer wird.
Ob man auf "Schätzer" hinaus will/soll ?
Es soll bewiesen werden, dass die Balken im Histogramm vom Erwartungswert aus symmetrisch sind