Gute Idee, dann bis jetzt dürfen Frauen laut Grundgesetz nur im Verteidigungsfall nur zu zivilen Dienstleistungen im Sanitäts- und Heilwesen sowie in der ortsfesten militärischen Lazarettorganisation herangezogen werden.

Mit diesem magischen Knopf dürfen Frauen dann auch im Panzer und im Schützengraben das Elternland verteidigen.

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Potenzen von x zusammenfassen:

Klammer A Zähler: -5-4 = -9
Klammer A Nenner: 0
Zähler-Nenner:    -9-0 = -9
potenzieren:      (-9)*(-2) = 18
Klammer B Zähler: -7
Klammer B Nenner: 6
Zähler-Nenner:    -7-6 = -13
potenzieren:      (-13)*(-3) = 39
Klammer A/B:      18-39 = -21

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Potenzen von y zusammenfassen:

Klammer A Zähler:  3
Klammer A Nenner:  -4
Zähler-Nenner:     3+4 = 7
potenzieren:       (7)*(-2) = -14
Klammer B Zähler:  0
Klammer B Nenner:  -3
Zähler-Nenner:     0+3 = 3
potenzieren:       (3)*(-3) = -9
Klammer A/B:       -14+9 = -5

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Potenzen von z zusammenfassen:

Klammer A Zähler:  0
Klammer A Nenner:  2
Zähler-Nenner:     0-2 = -2
potenzieren:       (-2)*(-2) = 4
Klammer B Zähler:  -4
Klammer B Nenner:  0
Zähler-Nenner:     -4-0 = -4
potenzieren:       (-4)*(-3) = 12
Klammer A/B:       4-12 = -8

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Konstanten zusammenfassen:

6^-2 / -2^-3 = -2/9

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Ergebnis: x^-21 * y^-5 * z^-8 * -2/9

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Die Spitze einer Pyramide S kann als Zentrum einer räumlichen Streckung aufgefasst werden, welche die Grundfläche G auf G' abbildet.

Da es es sich um Flächen handelt, geht der Streckungsfaktor z/h quadratisch ein.

G' = (z/h)² * G

Hinweis: ich habe die Variable x in der Aufgabe in "z" umbenannt, weil es sich tatsächlich um eine Höhe handelt mit 0 < z < h.

Die Grösse der einzelnen Flächen G' in Abhängigkeit der entsprechenden Höhe z ist damit nur von der z-Koordinate des Streckzentrums S abhängig (der Höhe h). Man kann also das Streckzentrum S in x- und y-Richtung verschieben, und alle Flächeninhalte G'(z) mit 0 < z < h bleiben gleich.

Genau das ist die Bedingung für den Satz von Cavalieri. Zwei Körper besitzen dasselbe Volumen, wenn alle ihre Schnittflächen in Ebenen parallel zu einer Grundebene in gleichen Höhen den gleichen Flächeninhalt haben.

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Mit dem Explorer erstmal nachsehen, ob die Datei C:\Users\Jayluk\Desktop\start.bat existiert.

Falls ja, die Datei in einen Ordner mit allen Berechtigungen kopieren und von dort aus ausführen.

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Wenn Du die Gewalt des Vaters nicht selbst beobachtet hast, wäre ich vorsichtig. Es kommt oft vor, dass Menschen solche Geschichten erfinden oder übertreiben, um Aufmerksamkeit zu erregen oder um die Ursache eigener Schwächen, Fehler und Versäumnisse auf andere zu schieben.

Dafür spricht z.B. einer Deiner Kommentare

"Problem ist sie hat kein Geld und sie hat noch keine Arbeit gefunden."

Im Alter von 19 könnte die Freundin doch einfach ausziehen, aber müsste natürlich dann auch arbeiten gehen. Warum tut sie das nicht?

Mit meiner Antwort möchte ich die Situation Deiner Freundin nicht verharmlosen. Aber Deine Ausführungen lassen zu wenig Rückschlüsse zu.

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Widersprechen Kritiker von "Zahlenspielereien" zum Weltgeschehen sich selber?

In mehreren Beiträgen, in denen mir das Betreiben "verrückter Zahlenspielerei" vorgeworfen wurde, habe ich einige Male die Methode angewendet, die darin bestand, den Mittelpunkt zwischen zwei Kalender-Daten zu berechnen.

Anschließend habe ich im Geschichtsbuch geschaut, ob an diesem Datum etwas passiert ist, was mit den Ereignissen der beiden anderen Daten zusammenhängt und das ich dann ggf. als "extrem auffällig" bzw. "höchstwahrscheinlich nicht zufällig" kategorisiert habe.

Die Kritik an den von mir präsentierten Informationen bestand nun ausschließlich darin, das Bestehen einer inhaltlichen Verbindung der Ereignisse und deren weltgeschichtliche Bedeutung in Frage zu stellen.

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Niemand jedoch hat die Mittelpunkts-Methode an sich kritisiert und gefragt, warum eine mögliche Nicht-Zufälligkeit davon abhängen sollte, was sich genau in der Mitte zwischen zwei bestimmten Kalenderdaten ereignet hat.

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Das heißt:

Obwohl man ja auch an dieser Stelle einfach kontinuierlich "Zufall !!!" hätte rufen können, hat man es nicht getan.

Offensichtlich haben ausnahmslos alle sich von ihrem SUBJEKTIVEN GEFÜHL leiten lassen, welches darin bestand, die Symmetrie gleicher Abstände grundsätzlich als möglichen starken Indikator für Nicht-Zufälligkeit zu betrachten.

Doch MIT WELCHER OBJEKTIVEN BEGRÜNDUNG?!?

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Auf der einen Seite erklärt man mir, dass sich ja letztlich alle Ereignisse des Weltgeschehens irgendwie miteinander verbinden lassen würden - also dass das Behaupten einer inhaltlichen Verbindung reine Willkür ist und das Ergebnis eines subjektiven Empfindens sei.

Auf der anderen Seite urteilt man bzgl. der Mittelpunkt-Methode genau so subjektiv wie man es mir attestiert hat.

... was ich ja auch gar nicht abstreite:

Denn - das habe ich mehrfach in Antworten auf Kommentare betont - Zufälligkeit oder Nicht-Fälligkeit lässt sich in diesem Kontext nicht streng mathematisch beweisen...

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Eine Glasflasche fällt zu Boden und zerspringt in tausende von Scherben. Die Scherben liegen weit zerstreut.

Kommt ein Mathematiker vorbei und berechnet, mit welcher Wahrscheinlichkeit die Scherben in Anzahl, Form und Lage nach einem Glasbruch so zu liegen kommen wie sie liegen.

Er kommt zum Schluss, dass dieser Vorgang dermaßen unwahrscheinlich sei, also könne das alles kein Zufall sein.

Diesem Irrtum sitzt man auf, wenn man nach einem Ereignis nach dessen Wahrscheinlichkeit fragt. Ereignisse die bereits eingetreten sind, unterliegen nicht mehr den Gesetzen der Wahrscheinlichkeitstheorie.

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Mir ist nicht klar, wie der Professor auf den Faktor L/4 kommt, aber das Ergebnis richtig. Ich würde es anders rechnen.

Die Kraft FB ergibt sich aus den Abständen vom Drehpunkt. Die relativen Abstände bezogen auf L von B zu A betragen:

a1 = 1/2 + 0

a2 = 1/2 + 1/10

a3 = 1/2 + 2/10

a4 = 1/2 + 3/10

a5 = 1/2 + 4/10

a6 = 1/2 + 5/10

An jedem Abstand wirkt eine Kraft von 10/6 kN

Die resultierende Kraft ist dann:

FB = (a1 + a2 + a3 + a4 + a5 + a6) * 10/6 = 7.5 kN

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Die Funktion h(x) lässt sich so schreiben:

h(x) = g( f(x) ) + 1

Dann folgt für die Ableitungen:

h'(x) = g'( f(x) ) * f'(x)

h''(x) = f''(x) * g'(f(x)) + f'(x)² * g''(f(x))

Es gilt:

f(x) = 2x

f'(x) = 2

f''(x) = 0

Daraus folgt:

h''(x) = 4 * g''(2x)

Wegen g''(2) = 0 folgt x = 1, d.h. h(x) hat an der Stelle x = 1 eine Wendestelle. Und für y gilt:

h(x) = g(2x) - 1

h(1) = g(2) - 1 = 2

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Der Staat ist keinesfalls gut zu seinen Bürgern. Denn was er den einen gibt, hat er den anderen geraubt.

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Für t = 6 schneidet die Ebene E den Deckel des Quaders an den Punkten S1=(4,2,3) und S2=(2,4,3), also jeweils in der Mitte einer Kante.

Das vordere Volumen ist der Stumpf einer schiefen Pyramide mit der dreieckigen Grundfläche A-C-B und der oberen Deckfläche S1-S2-F.

Die Grundfläche beträgt A1 = 4*4*1/2 = 8

Die Deckfläche beträgt A2 = 2*2*1/2 = 2

Volumen Pyramidenstumpf:

V = 1/3 * h * (A1 + A2 + sqrt(A1 * A2))

V = 1/3 * 3 * (8 + 2 + sqrt(8*2))

V = 14

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„Die Tötung eines Menschen ohne herabwürdigende Begleitumstände, die ihm seine Subjektqualität absprechen, verletzt Art. 1 I GG nicht“ schrieb Frauke Brosius-Gersdorf in der Festschrift zu Horst Dreiers 70. Geburtstag.

Willkommen zurück in den finstersten Zeiten Deutschlands.

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.. und in Deutschland bestimmen die regierenden Parteien die Verfassungsrichter. Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.

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Sicherlich haben Politiker eine schwere Aufgabe. Es allen Recht zu machen, ist eine Kunst, die niemand versteht.

Aber man kann doch erwarten, dass Politiker zumindest versuchen, Wahlversprechen zu halten und den Wähler nicht dreist zu belügen?

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Einerseits finde ich es gut, sich mit Zahlen, der Verknüpfung von Zahlen und Folgerungen daraus zu beschäftigen. Ob diese Folgerungen immer sinnvoll sind, sei dahin gestellt.

Andererseits sind bei diesem Anschlag ca. 3000 Menschen ums Leben gekommen. In Anbetracht der vielen Opfer halte ich solche Zahlenspielereien für nicht angebracht.

Das wäre ja so, als würde man versuchen, aus der Zeitdauer und dem Datum eines Mordes die Kreiszahl pi herzuleiten.

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