Hunderasse die fremden gegenüber mistrauisch ist?
Dass einiges Erziehungssache ist, ist mir Bewusst. :) Und ich bin mir auch darüber im klaren dass jeder Hund anders ist. Die Frage zielt im groben auf "Rassebeschreibung"
8 Antworten
sicherlich hat vieles mit der prägung u.sozialisierung des hundes zu tun...was aber bei diesen rassen wie zb chowchow,akitas od. herdenschutzhunde, einfach so ist,das sie nicht auf andere personen angewiesen sind,sie mögen keine fremden u.kinder,zu ihrem herrchen ist meist das vertrauen sehr gross,sogenannte einmannhunde...vielleicht akzeptieren sie noch den partner od.das kind,mehr aber auch nicht...solche hunde lassen sich oft auch schwer weitervermitteln...hunde die dieses verhalten/charakter angezüchtet bekommen, werden auch gerne als herdenschutzhunde genutzt,weil da der hund eine aufgabe hat,wo er nicht zu jedem hinrennen u.kuscheln soll...
was in den rassenbeschreibungen damit gemeint ist,das der hund nicht ein knuddelhund für freunde,kinder, besucher,ect ist...sie bewachen,auch lautstark, gehn bei "bedrohung" gerne nach vorne...sind meist keine offene hunde die du überall hin mitnehmen kannst...hunde die in unserer umwelt nicht einfach zu halten sind,da erwartet wird das sie sozialverträglich sind mit jedem u.allem...
Shiba's halten häufig nicht viel von Fremden (Hunden wie auch Menschen)
Aber diese Rasse hatt nichts bei unerfahrenen Leuten zu suchen.
Akitas mögen wohl auch keine Fremden, der vom Nachbarn war aber ein echter Schluffen ;) Ist wohl mehr abhängig davon wer dem Hund gegenüber steht als von der Rasse^^ Ich kannz.B. auch zu einem Wachhund aufs Grundstück latschen ohne das der Probleme macht die über penetrantes anschmusen herausgehen, ist ein Gendefekt glaub ich^^
Nein, tschuldigung da fällt mir grade echt kein aktives Mitglied ein wo ich auf Anhieb sagen würde "Ja! Der/Die hat Erfahrung!"
Spitze werden oft als misstrauisch gegenüber Fremden beschrieben.
all diese Hunderassen vom Typ :
Schau doch einfach mal bei Herdenschutzhunden nach. Die sind auf Eigenständigkeit gepolt und sind weniger für innige Bindung zum Menschen bekannt. Auch sonstige Gebrauchshunderassen bringen ein gewisses Mißtrauen mit. Es kommt stets auf das andere Ende der Leine an und kann nicht generell auf eine bestimmte Rasse bezogen werden. Aber es gibt Rassen, welche mehr oder weniger für Hundanfänger geeignet sind und auch welche, die nur in absolut erfahrene Hände gehören.
Dackel, Zwergschnauzer stehen z.B. ganz weit oben in der Beißstatistik, da lässt sich hohes Mißtrauen vermuten. - Aber traue nur der Statistik, die man selber gefälscht hat.
Danke, scheinst ja hier relativ aktiv zu sein.
Kennst du einen oder mehrere Dogo-Argentino Erfahrene hier mit denen du mich Verknüpfen könntest?