Habe mir vor 4 Jahren eine Solardusche im Garten zugelegt. Einfach mal zum Zwischenduschen, wenn sehr warm und zum Feierabend nach getaner Arbeit.

Tags mal schnell im Bikini drunter geht, aber richtig waschen geht nur nackig. Deshalb habe ich hinter der Solardusche in Nord-Ostrichtung eine Bretterwand errichtet. Zwei Einschlaghülsen, zwei Pfosten (0,7 x 0,7 x 2m) und diese mit Brettern verbunden. Bodenfreiheit ca. 50 cm, Höhe ca. 1,90 m. Das ist stabil genug um an die Pfosten eine U- Duschvorhanghalterung anzubringen. Für draußen aus Edelstahl mit dazugehörigen Halterungsringen. Dann habe ich nach Duschvorhängen gesucht, die blickdicht und UV beständig sind, diese gekauft und auf meine Maße zugeschnitten, vernäht, bei Beachtung der Beschwerung (sonst flattern sie bei jedem Windchen weg). Zzgl. Halterung und Schlaufen zum Raffen angebracht, damit volle Sonne auf die Dusche kommt.

Meine Solardusche steht somit voll in der Sonne, mit den Duschvorhängen, die beiseite gebunden sind, gibt es keinen Schatten.

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Wie ist eure Sicht auf Kleingärtner bzw. das Kleingartenvereinswesen?

Oi!

Seit Jahrzehnten waren Kleingartenvereine nicht so im Aufwind, wie sie es während der Coronapandemie waren. Auch wenn viele neue Gärtner inzwischen festgestellt haben, daß so ein Garten ein Haufen Arbeit ist ...

Bin selbst seit vielen Jahren im Kleingartenverein, dort auch ehrenamtlich tätig. Trotzdem wird das Kleingartenvereinswesen gerne belächelt, als spießig empfunden oder einfach aus Unwissenheit über das Bundeskleingartengesetz (BKleinGG) als dämlich und überreguliert empfunden. Als Kleingärtner wird man schnell als Spießer oder Prepper bezeichnet.

Was ist eure Sicht darauf? Für wie zeitgemäß haltet ihr das BKleinGG, das den Kleingärtnern sehr günstig und schwer kündbar Pachtland garantiert - zu dem Preis, daß der Garten gepflegt und bewirtschaftet sein muß und es einige Regeln wie z.B. zur Höhe der Hecke gibt?

Das mit er Heckenhöhe kommt übrigens daher, daß die Kommune den Vereinen günstig das Land verpachtet, es dafür aber als Park deklarieren kann, um den sie sich nicht selbst kümmern muß und entsprechend Geld spart. Als Steuerzahler hat man das Recht in den Park zu gehen und sich an den Gärten zu erfreuen. Daher dürfen die Hecken nicht zu hoch sein, weil man sonst ja nichts sieht. Alle anderen Regeln haben auch ihren tieferen Sinn, werden aber oft pauschal als dumm abgestempelt.

Ich kann nur sagen, daß ich mit dem Kleingarten einen Ort zum Runterkommen nach der Arbeit habe, zum Grillen und Saufen am Wochenende und obendrein habe ich im Herbst das Regal voller Weckgläser, zwei Gefrierschränke voller Ernte und mehrere Kartoffelsäcke im Keller.

Wie ist eure Sicht auf Kleingärtner und das Kleingartenvereinswesen? Für wie zeitgemäß haltet Ihr das Ganze?

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Finde ich gut, aber will selbst keinen haben, weil ...

Kleingartenleben gehörte zu meiner Kindheit in der Großstadt. Es war ein Familienrefugium, raus aus der Stadt, weg vom Geschäftstrubel (Familienbetrieb). Und genau so sollte es noch heute gesehen werden, als Oase und Verbindung zur rudimentären Natur.

Klar, wo Verein (es soll ja günstig sein), da Statuten. Anders geht ein einvernehmliches Miteinander auf begrenztem Raum/Gelände nicht. Selbst bei anderem Pachtgelände, die in Richtung Wochenendgrundstück/ Datsche gehen, kann nicht jeder machen was er will. Bestimmte Verhaltensregeln gelten überall zum Schutze anderer, auch auf dem Dorf, im Mietshaus, Sportverein uvm.

Wie die Freizeit im Kleingarten gestaltet wird, ist jedem selbst überlassen solange der Geist von Dr. Schreber noch ansatzweise verfolgt wird. So und so viel Freizeitfläche, so und soviel Nutzfläche (Gemüse und Obst).

Was früher als spießig bezeichnet wurde, weil akkurat und ggf. mit Gartenzwergen verziert, wird heutzutage eher als Geschmackssache angesehen. Oftmals steht auch ein wenig Neid dahinter, weil man selber so einen Garten nicht bewerkstelligen kann oder will.

Vor vielen Jahren bin ein Dorfmensch mit eigenem Grundstück geworden. So ein Grundstück ist halt meist größer als ein Kleingarten oder Neusiedlungsgrundstück. Im Garten mit Wohnhaus ganzjährig leben, mit "Schöngarten", Nutzgarten und Tierhaltung, muss man mögen. Es macht Arbeit, wie jeder andere Garten auch. Doch es ist mehr Bereicherung als Last.

Wer es als spießig bezeichnet, wenn man eine Scholle im gegebenem Rahmen nutzt und noch davon durch frisches Obst und Gemüse profitiert, hat ganz andere Probleme.

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Natürlich geht die umzupflanzen. Voraussetzung sind entsprechende Gerätschaften und Schutzumhüllung der Pflanze.

Dicke Schutzhülle am Stamm, Transporthölzer daran befestigen, Palmwedel vorsichtig einbinden, Seilwinde und eine stabile Vorrichtung, die das Gewicht halten und schwenken kann. Mittels Seilwinde wird die Palme stabilisiert, während ein Minibagger mit kleinster Schaufel behutsam das Erdreich weiträumig entfernt bzw. lockert. Handarbeit ist trotzdem notwendig um möglichst Wurzelschäden gering zu halten. Wurzelballen der gehobenen Palme wird mit einer Plane umhüllt (Schutz vor weiteren Wurzelschäden und Austrocknung). Das neue Pflanzloch muss bereits gut und in entsprechender Größe vorbereitet sein. Transport der Palme schräg liegend um die Wedel zu schützen. Dann das Ganze so wie raus, nur rein. Wenn man genügend Leute hat, geht es vielleicht auch ohne Seilwinde/Kran/Bagger.

An deiner Stelle würde ich bei einer Gartenbaufirma/ Parkpflegefirma nachfragen, die sich damit auskennen und Angebote einholen. Denn es ist ja nicht nur der materielle Wert einer so schönen großen Pflanze.

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Wenn es eine Yucca ist (vergleiche mit Fotos im Netzt), dann ist sie nicht winterhart. Sie verträgt zwar mal eine Nacht um 0 Grad, aber nicht als Dauerzustand.

Yuccas, welche Mai bis Okt. draußen standen sind etwas abgehärteter, aber man sollte es nicht darauf ankommen lassen und sie lieber bei Zeiten rein holen. Am besten gefällt es der Yucca im Winterquartier an einem kühlen und hellem Standort, wo sie nur wenig gegossen wird.

Die Tessiner Palme, neudeutsch Chinesische Hanfpalme, ist winterhart (bis minus 17 Grad) sofern sie im Freiland fest im Erdboden verwurzelt ist. Im Kübel muss sie mit einem guten Winterschutz versehen werden.

Für sämtliche Palmenarten, Sukkulenten, viele mediterrane Kräuter, welche von Ende Mai bis Oktober sich draußen wohlfühlen, gilt helle und kühle (frostfreie) Überwinterung. Am besten ist ein unbeheizter Wintergarten, frostfrei gehaltenes Gewächshaus oder Tageslichtkeller geeignet.

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Schnittlauch, Minze und Johanniskraut sind absolut winterhart. Da es im Topf schneller zur Gefriertrocknung (Austrocknung) kommt, ist ein Winterschutz um den Topf und über der Erde mit z.B. Jute zu empfehlen, sowie an frostfreien Tagen zu gießen.

Rosmarin ist frostempfindlich, daher diesen frostfrei, aber kühl und hell stellen. Auch hier ab und an gießen nicht vergessen.

Dill ist einjährig und nicht winterhart, kann jedoch auf der hellen Fensterbank ständig nachgesät werden. Basilikum übrigens auch. Beides sind Lichtkeimer, d.h. Samen nur andrücken, nicht mit Erde bedecken.

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Werbung ist die eine Sache, guter Leumund die andere. Bedenke, dass der "Prophet" im eigenem Umfeld anfangs nichts zählt.

Nur Qualitätsarbeit im Preisleistungsvergleich hat Bestand und macht die Runde. Der Anfang ist immer sehr schwer. Anfangs wenige Aufträge durch Werbung, Ausschreibung und die bei Zuschlag richtig gut ausgeführt, ist die beste Werbung.

Mein Sohn hat z. B. bei mehreren Firmen als Maler und Allrunter (mit Qualifikation zum Bodenverleger, Betonfacharbeiter, Stuckateur) u.a. in Italien bei Restaurationen gearbeitet. Mit seinen Erfahrungen und Flexibilität ist er überall willkommen und hatte hinsichtlich Einstellung nie Sorgen. Vor 13 Jahren ist er in die Schweiz ausgewandert und hatte da auch nie arbeitsmäßig Probleme. Mit der Zeit ist auch dort ein Netzwerk entstanden, was ihm enorm bei seiner Selbständigkeitmachung seit einem Jahr weiterbringt. Ehemalige Arbeitsgeber, mit denen er nie gebrochen hatte, andere Auftraggeber, die ihn weiter empfehlen, sind sein Fundus. Klar, hinterlässt er auch Visitenkarten. Doch Mund zu Mund Propaganda ist das Beste. Er hat reichlich Aufträge als Einmannbetrieb und scheut sich nicht als Sub zu seinen Bedingungen mitzuwirken. Seine eigener Weg.

Als ich mich beruflich in den 90er selbständig machte, war es ähnlich. Leistung und Qualität und ganz viel Ausdauer. Mein Kredo, wer wirbt, hat Probleme. Ist man gut und hebt sich ab, dauert es, aber dann kommen sie.

Ich stimme nicht ab, weil es Erfahrungen, Ehrgeiz und große eigene Qualitätsansprüche braucht um überhaupt was in Selbständigkeit zu bewältigen.

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Jede Familie hat ihren Eigengeruch u.a. durch Ernährungszubereitung, der in sämtliche Winkel einzieht.

Diesen Fremdgeruch kann man nur mittels Anstrichen und Austausch sämtlicher nicht festverbundenen Materialien verbannen. Böden, Fliesen, Fenster, Türen usw. kann man gründlich reinigen zumal es da nicht so einzieht. Es sind eher die Wände und Decken. Mit Frischanstrich der Wände und Decken wäre dem abgeholfen, auch wenn das optisch nicht nötig ist. Neuanstrich bindet alte Gerüche und verbreitet Frischegefühl.

Gefäße mit Essig aufstellen oder mit Kaffeepulver. Selber viel kochen und ganz normal seine Lebensgewohnheiten beibehalten. Mit etwas Geduld wird der Fremdgeruch durch euren überlagert.

Wir Menschen sind auch revierbezogen wie Tiere aufgrund unserer evolutionären Abstammung. Reviere werden mehr oder weniger bewusst markiert und wahrgenommen, daher auch die typischen Familiengerüche/ Haushaltsgerüche. Je nach Bezug werden sie als angenehm oder unangenehm empfunden. Bei Fremden ist es meist unangenehm.

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Schließe mich der Antwort von marialena9797 an.

Ob in DYS oder über Fa. angebracht, es gibt auf jeden Fall eine Gebrauchsanweisung zur Pflege.

Es ist egal, ob Putz und Anstrich oder wie o.g., man kann/ sollte ab und an reinigen, aber nicht übertreiben. Denn die heutigen Materialien sind sehr gut witterungsbeständig, moosresitent und schmutzabweisend.

Meine Fassaden habe ich vor 5 Jahren neu machen lassen. Verschmutzung sind Vogeldreck und Schneckenschleim, an der Nordseite Moos. Das geht mit einem Hochdruckreiniger ohne Zusätze prima weg. Allerdings weiche ich vorher ein und gehe nur mit wenig Druck zu Werke. Das halten die Vorhängefassaden allemal aus. Staubig auf dem Land bei Erntekampanie ist es enorm, doch oh Wunder, der nächste Regen wäscht den ab oder Wind pustet ihn weg.

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Na ja, das ist ein Ablageteil und dient nebenbei etwas zur Stabilität des ganzen Teils. Wenn du es entfernst, würde das regalartige Seitenteil instabil.

Ich würde das "Brett" entfernen, am besten Verbindungen lösen, wie es eingebracht wurde. Trotzdem brauch es was zur Stabilisierung damit die Seitenteile sich nicht selbstständig machen. Denn die Metallständer sind nur für die Tischplatte.

Bau dir einen Rahmen aus einfachen Holzlatten, können auch Dachlatten sein, die etwas bearbeitet werden und schraube das an. Praktisch wie ein umgekehrtes U.

Alternativ kannst du ausprobieren, ob es hält, wenn die Ablage bodennah befestigt wird. Damit hättest du Beinfreiheit und nur eine kleine Schwelle.

Verstehe dich und kriege auch den Fön, wenn ich meine Beine nicht ausstrecken kann.

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Oh, das wird teuer, da nach Stunden abgerechnet wird. Objektpreis ist verhandelbar, beides hat Vor- und Nachteile. Ohne Anwesenheit mit Kontrolle geht es sowieso nicht im Privatbereich.

Habe einige Jahre im Nebenjob bei einer Ferienwohnungsvermittlungsfirma mit Wohnungspflege gearbeitet. Privathaushalte mit Grundreinigung und Unterhalts- gab es auch. Einmal war ich mit einem Kollegen zur Grundreinigung eines privaten Haushaltes (EFH) verdonnert. 3 Tage, Dachboden, Keller nur grob, ohne Gardinen, sonst alle Wohnräume, Bad, Gästebad, Küche sehr gewissenhaft, einschl. Fenster putzen. 2 x 8 Std. x 3 = 48 Std. x 20,- € pro Std. = 960,-€ zzgl. Mwst. . Reinigungsmittel, Anfahrt war im Stundenpreis enthalten. So gesehen kein großer Gewinn für die Fa. Das war vor 10 Jahren.

Heute Löhne höher, alles teurer. Für 80 m² Wohnung rechne mit bis zu16 Arbeitsstunden für je 30,- bis 40,- € inkl. Materialeinsatz, zzgl. Mwst. Denn die Firmen haben Profiputzmittel und spez. Reinigungsgeräte.

Last euch Angebote machen.

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Mit Raumduftsprays ist Vorsicht geboten. Die Inhaltsstoffe sind alles andere als gesund.

Aber auf deine Frage einzugehen, weil du was zum Sprühen suchst. Bestelle dir bei amazon Bio - Ethanol, Pumsprüher und verschiedene natürliche Öle und mixe selber deinen Duft zusammen. Anleitungen gibt es dazu im Netz.

Es ist ergiebiger, somit preisgünstiger und gesünder für dich und Umwelt. Außerdem hält es viel länger an. Ich nehme z.B. Bergamotte und Zitrus.

Habe große Hunde, kann deren Decken nicht täglich waschen und für manche Leute stinkt einfach jeder Hund. Kurz vorm Besuch tuts es dann Deo direkt auf die Hundedecken.

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Stimme dem voll und ganz zu. Allerdings ist der Beitrag keine neue Weisheit.

Modernisierung inkl. Dämmung von Altbauten birgt folgende Gefahren zur Schimmelbildung:

  • Fenster zu dicht und mit geringem Wärme- Durchlässigkeitswert (sog. K- Wert), heißt sie halten wärmer als gedämmte Wände (die nicht genügend gedämmt wurden). In Folge Kondensbildung an Wänden (Raumluftfeuchte schlägt sich an kühleren Wänden nieder)
  • Kältebrücken bei nachträglicher Dämmung, besonders im Erdgeschoss und Dachgeschoss.
  • Wohnverhalten- zu wenig Luftaustausch mangels regelmäßiger Lüftung.
  • Fensterlose Bäder mit geringleistiger Zwangsentlüftung.
  • Immer bei aufsteigende Nässe, wenn weder Horizontal, noch Vertikalsperre intakt sind.
  • Defekte Fallrohre, Regenrohre, Dächer. Leitungswasserschaden ohne ausreichende Trocknung.
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Kann man nicht verallgemeinern, da das Geruchsempfinden und was gefällt sehr unterschiedlich ist.

Geruchsintensiv, sich im Raum verteilend, kann bei bei dem einen oder anderem Kopfschmerzen verursachen: Hyazinthen, Maiglöckchen, Lilien, einige Fliederarten, Lavendelarten.

Wohlriechend, mehr oder weniger stark, wen man die Nase dicht dran hält: Nelken, Duftrosen, Freesien, Veilchen, falscher Jasmin (Pfeifenstrauch od. Bauernjasmin), einige Narzissenarten oder auch Primel- , Goldlack, Levkojen.

Wer es eher kräuterlich mag: Tagetes, sämtliche blühende mediterrane Kräuter, Lavendel, Schafgarbe, Minzen.

Miene Favoriten sind im Frühjahr Freesien, im Sommer Rosen, Nelken, Goldlack und Levkoje. Kräuterduft mag ich immer.

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Theoretisch braucht man die nicht kaufen, wenn man ein Stück raus in die Natur geht. An Pappeln, Weiden, Weißdorn, Birken, Hasel, Robinien, Linden, Ahorn, Hainbuche und Apfelbäumen wachsen sie. Manchmal müssen sie sogar entfernt werden, weil sie in Mengen den Bäumen Kraft raubt.

Es sind Halbschmarotzer, die man sich zum Eigenbedarf entnehmen darf, natürlich ohne die Gehölze dabei zu beschädigen.

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In nasser Erde ist ein anderes Milieu als im Leitungswasser. In Erde sind Nährstoffe, Mineralien, Bakterien, Pilze (Mikroorganismen). Ist die Erde zu nass, entsteht Fäulnis (anaerobe Zersetzung), von der Wurzeln betroffen werden. Als Folge stirbt die Pflanze ab.

Die Yucca ist eine Wüstenpflanze, die es eher trocken, mit durchlässigen (sauerstoffreichen) Boden mag. Zur Bewurzelung braucht sie jedoch wie die meisten Pflanzen viel Feuchtigkeit. Sauberes Wasser ist nährstoffarm, was der Pflanze suche nach Nährstoffen signalisiert. Das ist der Grund zur Wurzelbildung zwecks Erhaltung der Art. Im offenem Wasserglas ist ausreichend Sauerstoff und gerade mal soviel an gelösten Mineralien, dass es nicht oder weniger zur Fäulnis kommt. Außerdem wird öfters das Wasser gewechselt oder aufgefüllt. Auf diese Weise können Pflanzen sehr lange überleben, aber es ist ein trauriges Dasein für sie.

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Jedes handelsübliche Backofenreinigerspray ist geeignet, wenn es entsprechend angewendet wird. Ggf. ist die Behandlung zu wiederholen, danach gründlichst auswischen und den Backofen erstmal leerlaufen lassen. Es sind zu viele aggressive Chemikalien, die beim Verdampfen sonst in die Nahrung gelangen.

Habe durch professionelle Reinigung K 10 kennengelernt, was nur übers Internet vertrieben wird. Musste sogar zur Schulung deshalb. Hat mich absolut überzeugt. Seit dem setze ich diesen natürlichen, absolut gesundheitsunschädlichen Reiniger in meinem Haushalt ein. Sauteuer, aber da Konzentrat, rechnet es sich allemal. Dieses Mittel unterwandert jeden Schmutz quasi und löst Fette, Eingebranntes. Bei letzterem braucht es etwas Druck. Sprühe meinen Backofen damit ein, lasse einwirken, reibe mit Schwamm, entferne mit Küchenpapier. Dieser Multireiniger ist unschlagbar, wenn man ihn richtig einzusetzen weiß.

https://www.k10.at/produkte-k10/

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OMG, so ein Fenster habe ich im Hühnerstall und da sieht es nicht so unappetitlich aus.

Würde erstmal gründlich reinigen. Vllt. sind da noch irgendwelche geheimen Scharniere, die auf dem Foto nicht ersichtlich und blockiert sind. Wenn sauber, etwas W 40 Spray aufs Metall geben.

Gereinigt mit klarer Sicht erklärt sich manches von selbst.

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Du sagst es, eingezogen. Kunststoff sowie dessen Trägermaterial nimmt Fett auf, wenn die Oberfläche porös geworden ist. Arbeitsplatten aus Granit z.B. auch.

Stell dir das wie ein Löschpapierblatt vor. Wie bekommt man daraus Fett?

Wenn wo was eindringt, sollte es auch wieder auszudringen gehen. Wenn das so einfach wäre und es keine chemische/thermische Reaktionen bzw. Sättigung gäbe.

Wenn einmal tief eingedrungen und alle Bemühungen nichts brachten, würde ich einfach alles mit Fett behandeln um unschöne Stellen anzugleichen. Arbeitsplatte auswechseln wäre nächste Option.

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