Hund pinkelt immer wieder in meine Wohnung wenn ich nicht zuhause bin, obwohl sie stubenrein ist?
Hallo,
mein Hund pinkelt seit ca. 1 Monat immer wieder in meine Wohnung… Ich war auch schon beim Tierarzt, aber sie ist Gesund… Ich habe sie jetzt ca. schon seit 3 Jahren (sie ist aber 9) und sie hat das vorher wirklich nie gemacht. Ich bin in eine neue Wohnung umgezogen wo die erst 1-2 Monate gar nichts war, aber jetzt macht sie mir ständig in die Wohnung wenn ich draußen bin und bisschen länger weg bin z.b mal in der Arbeit also wenn es so über 4 Stunden ca. geht. Ich hab aber nicht unbedingt des Gefühl das es an der Wohnung liegt, sondern das ich ihr vielleicht mehr Aufmerksamkeit geben soll… aber ich verbringe jetzt viel mehr Zeit mit ihr als ich eh schon vorher gemacht hab, es ändert sich aber nichts… sie war auch letztens erst 1 Woche bei meiner Mama weil ich ins Ausland geflogen bin und bei ihr hat sie überhaupt nicht rein gemacht…
vorher war aber auch der Hund von meiner Mama vorübergehend aus Notlösung ca. 1 Jahr bei mir und sie vermisst ihn… Ich weiß aber nicht ob es vielleicht daran auch liegen kann…
Ich weiß mittlerweile nicht mehr weiter vielleicht hat jemand schon mal Erfahrungen darüber oder weiß wie ich sie wieder stubenrein bekomme😕😕
Vielen Dank für die Rückmeldung schonmal🫶🏻
2 Antworten
Ein Hund muss zwingend in neuer Umgebung lernen, das alleine bleiben nichts schlimmes ist, der Hund kennt die neue Umgebung nicht und weiss somit auch nicht, das Du wieder kommst, das ist nichts anderes als Trennungsstress oder auch Separationsangst.
In neuer Umgebung baut man also das alleine bleiben neu auf, anders wird das nichts.
Könnte trotz seien, oder der Hund vermisst dich an sich einfach.
Arbeiten gehen, und den Hund alleine zu hause lassen kann schon wirklich stressig seien für Hunde, vor allem wenn der Hund sich vielleicht in der neuen Umgebung noch nicht ganz wohl fühlt ( Jetzt nach dem Umzug ).
Also auch wenn ihr jetzt schon ein wenig länger dort wohnt, kann es seien das er/sie sich nicht wohl fühlt dort.
... Wenn man sich nicht auskennt, dann bitte die Antwort einfach unkommentiert lassen, vielen dank für ihr Verständnis.
Wie kann es so viele Menschen geben, die denken das ihr Hund einfach nur eine leere fröhliche Puppe wäre.. Hunde können genau so bockig werden, wie Menschen auch, und können genau so auch Dominanz zeigen, und können genau so auch traurig seien.
dennoch zeigen sie keinen Trotz. hat auch keiner behauptet das sie ohne Emotionen sind.
Wieso sollten sie Fröhlich, traurig und deprimiert seien können, aber nicht dominant oder trotzig so wie auch andere Tiere, wie z.B. Wölfe (also zum Thema Dominanz)?
Bitte dringend informieren, hier sind ganze 34 Jahre verpennt worden!
Dominanz zeigt sich wenn überhaupt nur intraspezifisch nicht interspezifisch.
Bei Wölfen gibts auch keine Dominanz, denn da werden hier schon die Begrifflichkeiten falsch definiert. Bitte auch in diesem Bereich besteht dringender Nachholbedarf!
…und wo wir gerade beim Thema sind, wenn man sich noch nicht einmal mit grundlegenden Kenntnissen über Hunde auskennt, so sollte man nicht kommentieren, das darf ich also gerne zurückgeben.
Wölfe bilden echte Familien aus, da gibt es weder ein Alphaweibchen noch einen Alpharüden, die Jungtiere erkennen einfach den Erfahrungswert der Elterntiere an, hat aber überhaupt nichts mit der Mär vom Rudelführer zu tun oder gar einer linearen Rangordnung. Die Mär vom Rudelführer im übrigen wurde von Schjelderupp-Ebbe ins Leben gerufen und damalig hat man die lineare Rangfolge an Hühnern festgestellt, fälschlicherweise wurde diese dann auf jegliches andere Wirbeltier übertragen.
Wie man vor guten 30 Jahren aber bedingt des technischen Fortschritts und ein deutlicher Zugewinn an Forschungen von Kynologen über Wölfe festgestellt hat, gibt es bei Wölfen keine lineare Rangfolge, dazu findet sich weiteres, bei Mech, Bradshaw und Miklosi.
Miklosi würde ich aber nicht unbedingt empfehlen, ist für Anfänger wirklich nicht geeignet, das ist dann doch eher was für fortgeschrittene Hundekenner und das dass hier nicht der Fall ist, zeigt schon der erste Satz, das Hunde Trotzverhalten zeigen würden.
Das ist eine rein menschliche Verhaltensweise, Hunde zeigen kein Trotzverhalten, was allerdings längst nicht ausschliesst, das Hunde keine Emotionen hätten. Hunde zeigen Altruismus und auch empathische Verhaltensweisen dem Menschen und auch Artgenossen gegenüber.
Bei Hunden spricht man im übrigen von sozialer Dominanz und weiteres dazu findest Du hier:https://www.cumcane-familiari.ch/blog-von-unikaten-unik%C3%B6tern/dominanzbeziehung-zwischen-mensch-und-hund-irrtum-oder-tatsache/
Deshalb und bevor man Haltern Dinge empfiehlt, die das Zusammenleben noch weiter erschweren, bin ich dafür, das man sich eben tatsächlich aus Dingen raushält, von denen man nichts versteht. Dankeschön!
Der Schwachsinn der hier erzählt wird, stammt einzig und allrin von Dir, somit halte Dich bitte aus Themen, von denen Du noch nicht einmal Grundkenntnisse besitzt, einfach raus!
Nope, alles nur dein Schwachsinn.. Würden Wölfe keine Dominanz besitzen, wären sie allesamt so kleine Wuffelis wie du, und wie soll ein Wolf einen anderen Wolf akzeptieren, der so drauf ist wie ein Schoßhund? Hunde sind dem Wolf noch sehr nahe, und auch Dominanz ist ein total normales Verhalten, also ist alles was du labberst einfach nur dumm und hirnverbrannt.. deinen Hunden will ich wirklich nicht begegnen, wenn die 0 Erziehung erfahren haben.
Es gibt nur eine Sache die du mal gecheckt hast, und das ist das Thema mit der Rangordnung bei Hühnern! Bravo bravo :)
Was genau hat nun mein Verhalten mit dem Verhalten von Wölfen zu tun?
Wenn dann lab“b“er ich nicht sondern laber ich! 🙄
Oh meine Hunde hören aufs Wort, das tun meine eigenen, die Pflegehunde und auch meine Kundenhunde.
Ich hab ne ganze Menge mehr gecheckt, z.B. Rechtschreibung 🤷♀️
Und noch ne ganze Menge mehr, aber wem erzähle ich das, nem Gör ohne jegliche Kenntnisse über Biologie, da kann man dann davon ausgehen, das die Hauptschule besucht worden ist, was alles nicht schlimm wäre, insofern das Sozialverhalten denn stimmen würde, aber selbst dabei hapert es ja schon.
…und nun ist die Diskussion mit dem Kleinkind hier beendet, ich gehe lieber mit meinen unerhogenen Hunden raus😂😂😂
…und nun ist die Diskussion mit dem Kleinkind hier beendet, ich gehe lieber mit meinen unerhogenen Hunden raus😂😂😂
Unerzogenen*
Tatsächlich habe ich eine Realschule besucht, und hätte auch die Chance aufs Gymnasium gehabt, habe mich dann aber dagegen entschieden aus mehreren Gründen.
Aber es ist sehr vernünftig von Dir, andere nach besuchter Schule zu bewerten, das zeigt von einer menge Akzeptanz, und auch überhaupt nicht von Hochnäsigkeit und Egoismus.
Hiermit ist das Gespräch beendet, da es wirklich keinen Sinn macht, mit jemandem zu schreiben, der das Wissen über Hunde mit dem besuchten Schulrang bewertet.. Und da fragt man sich noch einmal, wieso die Gesellschaft den Bach runter geht.
PS. Meine Hunde hören übrigens auch perfekt ohne Fehler auf mich, und das obwohl ich die Dominanz unterbunden habe, anstatt so zu tuen, als wären meine Hunde zu 100% nur Ängstlich. Und ja, sie lieben mich auch :)
Ich wünsche Dir jetzt noch einen schönen Abend. Ciao ^^
Trotz gibt es bei Hunden nicht, das wird es sicher nicht sein!