Hündin vom Bruder gedeckt?
Meine Mama wohnt mit meiner Tante zusammen, sie haben zwei Hunde aus einem Wurf, Geschwister. Ich wohne nicht mehr in dem Haushalt und war geschockt als mir meine Mama erzählte das ihre Hündin vielleicht vom Geschwisterhund schwanger ist. Die Hündin ist läufig und meine Mama möchte sie von einem anderen Rüden decken lassen. Das funktioniert allerdings nicht so ganz, natürlich kann das viele Gründe haben. Aber die Angst ist da das die Hündin vielleicht vom Bruder bereist gedeckt ist. So mal der Bruder, die Hündin oft besprungen hat aber nicht stecken geblieben ist. Auch geht mein Cousin mit beiden Hunden gleichzeitig spazieren. Und von diesem kam bereits die Aussage „Warum lassen wir die Hündin nicht von unserem Rüden decken“. Ich habe ihm natürlich erklärt das das überhaupt nicht möglich ist.
Tja was soll ich sagen ich halte von alldem wahrscheinlich genau so wenig wie ihr, deswegen bitte ich einfach nur um eine sachliche Antwort.
•Was sollten wir jetzt machen, für das Wohlergehen der Hündin?
•Was tun mit den Welpen, falls das schlimmste eingetroffen ist?
5 Antworten
Deine Mutter ruft beim Tierarzt an, schildert die Situation, vereinbart so bald wie möglich einen Termin und lässt die Hündin kastrieren, egal ob sie trächtig ist oder nicht. Dann wird es die Welpen nicht geben.
Schaut mal, was passiert. Abtreiben würde ich nicht empfehlen, denn auch ein behinderter Hund hat Recht aufs Leben. Wenn der Hund wirklich stark leidet und es keinen Ausweg gibt, dann Einschläfern.
Naja würde ich nicht sage also wenn die Leben ja aber die Leben ja noch nicht. Also existieren
ich kann mich Flauschy nur anschließen. Sofort kastrieren lassen - dann gibt es auch keine Welpen!
Unter Umständen habt ihr sonst 6 - 8 kranke Welpen liegen, die niemand haben will - und dann??
Wie kommt man überhaupt auf die Idee, einfach mal Hunde zu vermehren, obwohl da scheinbar noch nicht einmal die geringste Ahnung vorhanden ist?
richtig - die Welpen werden bei voller Inzucht (Schwester mit Bruder) mit fast 100 %iger Sicherheit behindert zur Welt kommen - und genau deshalb lässt man erst gar nicht zu, dass sie überhaupt auf die Welt kommen.
Und wirklich schade, dass bei euch die sinnfreie Hundevermehrung ständiges Geschäft zu sein scheint.
Sinnfreie Hundevermehrung? Da du wohl Begriffe verwendest ohne ihre Bedeutung zu kennen, erkläre ich dir diesen mal. Unter hundevermehrer versteht sich die Vermehrung von Hunden um damit eine Menge Geld zu machen. Die Hunde werden unter schlimmsten Bedingungen gehalten und nur als Ware angesehen. Auch werden sie verkauft ohne an das Wohlergehen des Hundes zu denken. Wir sind definitiv keine Hundevermehrer, die meisten die einen Hund bekommen kennen wir persönlich und mit den anderen bleiben wir im regelmäßigen Kontakt allein schon wegen den welpen treffen. Auch unterschreibt jeder einen Vertrag in dem unteranderem festgelegt ist das der Hund nicht ins Tierheim kommt sondern vorher zu uns. Alles ist vorher mit dem Tierarzt abgesprochen und ob du es glaubst oder nicht aber die meisten Tierärzte drängen einen schon förmlich seine Hündin zu decken, einer der Gründe warum wir vorher oft den Tierarzt gewechselt haben. Und auch wird hier kein Hund mehr als einmal gedeckt. Auch das wurde uns schon oft nah gelegt es doch noch einmal zu machen.
Da ich seit über 30 Jahren Hunde im VDH züchte, kann ich mir sicher ein wirklich gutes Urteil erlauben. Und Kein verantwortungsvoller Tierarzt würde heutzutage noch dazu raten, eine Hündin mal belegen zu lassen. Es ist längst nachgewiesen, dass das weder vor Krebs schützt noch sonst einen gesundheitlichen Vorteil hat. Eher im Gegenteil.
Ja, solche Vermehrungen sind sinnfrei - denn welchen Sinn haben sie?? Mischlinge zu produzieren? Obwohl es mehr Hunde als wirklich verantwortungsvolle Hundehalter gibt? Oder hat alles den Sinn, schnell Geld zu generieren? Das wäre tatsächlich der einige Sinn der mir einfallen würde - denn einen anderen gibt es nicht.
deine Mutter hat gar nichts, weder Ahnung von der Zucht noch von einem verantwortungsbewussten Umgang mit Hunden.
Also wie gesagt die meisten Leute die einen Welpen bekommen kennen wir persönlich und nehmen auch kein Geld dafür entgegen, trotz dessen das sie sich es leisten könnten. Was natürlich eine Vorraussetzung ist, daher Tierarzt kosten aufkommen könnten wenn der Hund erkrankt. Und ganz nebenbei sind die Hunde Reinrassige Labradore. Es gibt viele Hundevermehrer und es bricht mir das Herz wenn ich z.b in Dokumentationen sehe wie diese Hunde gehalten werden und wie damit umgegangen wird. Und das Leid wird definitiv nicht gestoppt indem wir unseren Hund jetzt decken lassen oder nicht. Viele lassen ihre Hunde decken oder decken lassen um einen Nachkommen von ihrem Hund zu haben und daran ist doch nichts falsch. Und selbst wenn man keinen Welpen behalten möchte und es trotzdem macht. Solange die Welpen ein gutes Leben haben, ist es doch was schönes. Viele Hunde die in Tierheimen sind sind oft keine Anfänger Hunde, sollte man sich also lieber einen Hund aus dem Tierheim holen mit dem man nicht klarkommt, weil das nunmal der Hund ist der zur Verfügung steht und ein gutes Zuhause haben will? Oder sollte man sich eher einen Hund holen der keine traumatischen Besitz? Oder doch lieber gar keinen Hund?
Du züchtest doch selber Hunde, nur weil meine Mutter in keinem Verein ist bedeutet das ja nicht das sie gleich eine Hundevermehrerin ist und es den Hunden schlecht geht. Verstehe die ganze Diskussion hier sowieso nicht, daher auf meine Frage bloß eine einfache Antwort folgen sollte. Dieses Missgeschick ist ja nichteinmal sicher, die Frage entstand bloß aus reiner Sorge. Es ist auch nur bei dieser Läufigkeit einmal vorgekommen, daher mein Cousin anscheinend nicht die Auswirkungen Verstand die das mit sich bringt.
So kann auch nur jemand reden, der sich die eigene Vermehrung schönreden möchte, aber tatsächlich den Unterschied zwischen einer Vermehrung und einer seriösen kontrollierten Hundezucht nicht kennt.
Ein seriöser Züchter züchtet im VDH/FCI. Mit strengstens kontrollierten Zuchthunden, die vielfach von erfahrenen Richtern auf den geltenden Rassestandard hin untersucht wurden, die auch wesenstechnisch geprüft wurden, die viele, zum Teil auch genetische gesundheitliche Untersuchungen über sich ergehen lassen mussten, damit rassetypische Erkrankungen und Erbkrankheiten so weit wie möglich ausgeschlossen sind.
Auch die Zuchtstätte muss ganz strengen Regeln entsprechen - jetzt, nach den strengen Änderungen in der Hundehaltungsverordnung des TierschutzG noch viel mehr. Wohnungaufzucht ist streng verboten und Welpen MÜSSEN einen ständig freien Zugang der Welpen ins Freigelände haben. Sie brauchen ausreichend Platz in einem isolierten und beheizbaren Raum und dürfen NICHT von den Menschen mehr oder weniger isoliert aufgezogen werden.
Dass natürlich auch die Züchter kontrolliert werden, an vielen Weiterbildungen und Seminaren teilnehmen müssen, versteht sich von selbst. Schließlich sind Themen wie eine qualitativ hochwertige Ernährung und eine fachkundige Sozialisation nicht einfach mal so zu leisten.
"Züchter" = Vermehrer produzieren einfach Hunde, indem sie die Hündin von einem beliebigen Rüden decken lassen. Niemand weiß, ob die Hunde gesund sind, wie und was sie vererben, wie ihr Wesen ist. Und NEIN!! - das kann KEIN Tierarzt bei irgendwelchen Untersuchungen leisten, weil man die vererbbaren Anlagen für Erbkrankheiten nicht untersuchen kann, sondern eben nur durch langjährige Erfahrungen in der Zucht über Generationen hinweg feststellen kann.
Solche Würfe werden gerne in Etagenwohnungen aufgezogen, oder in Kellerräumen, in Schuppen oder Ställen - und weil es so viel Arbeit ist, gerne auch direkt mit 8 Wochen verkauft. Prägung und Sozialisation - Fehlanzeige.
Damit viel Geld übrig bleibt, ist die Ernährung billig und nicht hochqualitativ, die Gesundheitsfürsorge lässt man lieber sein, impfen können die Käufer ..... Dass aus so einer Produktion nicht unbedingt gesunde prima Welpen bekommt, sollte jedem klar sein. Und dass sofort nach dem Verkauf jegliche Verantwortung erlischt - ist auch klar.
Und bitte erzähl jetzt nicht, dass ihr in jeden Welpen 400 - 500 Euro steckt (das wären die allermindestens Kosten!!) - um die Welpen nachher zu verschenken. DAS glaubt nämlich hier niemand.
Und woher bitte nimmst du die Gewissheit, dass eure Hunde Rassehunde sind? Nur, weil sie so aussehen?? Haben sie Ahnentafeln aus einer seriösen VDH/FCI-Zucht?? Nein, geht ja auch gar nicht, wenn deine Mutter schon die Oma und die Mutterhündin vermehrt hat .... also bitte, erzähl nichts von Rassehunden - denn es sind einfach auch nur Mischlinge mit denen ihr weiter Mischlinge vermehrt ....
Ich habe nie behauptet das wir jeden Welpen verschenken, da es von den Kosten nicht zu Stämmen wäre. Aber wirklich ins Plus gehen tuen wir auch nicht. Tatsächlich hat die Oma unsere ersten Hündin, die dieser schlimmen Vermehrung standhalten musste eine Ahnentafel. Wie bereits erwähnt ziehen wir die Hunde nicht in der Wohnung oder gar im Keller auf sie haben eine eigene Hütte und jederzeit die Möglichkeit rauszugehen auf eine große Wiese in unserem Garten. Außer Nachts, versteht sich wohl von selbst. Und als Futter verwenden wir für unsere Hunde und Welpen Happy Dog. Ach und zu der Anmerkung „jede Verantwortung nach dem Kauf erlischt“ stimmt doch auch nicht, wie ich bereits erwähnt habe unterschreibt jeder einen Vertrag. Und noch zu den Impfungen, diese bezahlen wir da die Welpen bei uns bis zur 10 Woche bleiben. Aber ja, je nachdem bekommen wir die von den Käufern wieder, weil wir nicht bei einem Welpen den wir weggeben ins Minus gehen. Und wenn der Käufer das will kann der Welpe auch noch bei uns bleiben bis zur 12Woche. Ich rede mir hier nichts Verwerfliches, schön. Es ist anscheinend bloß einfach Leute in einen Topf zu schmeißen.
ps: Nach Tierarzt Besuch, dem Hund geht es Prima und der Rüde meiner Tante wird Kastriert damit eine Befruchtung auch in Zukunft zu 100% vermieden wird.
Ja klar - und genau jetzt fängst du nämlich an, alles zu relativieren - daran erkennt man, wie korrekt deine Ausführungen sind
die meisten Leute die einen Welpen bekommen kennen wir persönlich u nd nehmen auch kein Geld dafür entgegen,
Genau das hast du geschrieben - WORTWÖRTLICH
und jetzt ist auf einmal wieder alles ganz anders!! Was also soll man bei dir glauben?
Jeder, der kein seriöser Züchter im Verband ist, ist ein Vermehrer und auch du redest dir tatsächlich alles schön. Es ist KEINE Zucht, sondern schlicht und ergreifend eine Hundevermehrung, die ihr da betreibt - und NICHT zum Wohle der Hunde!!
Genau, ich habe wortwörtlich geschrieben „die meisten Leute die einen Welpen bekommen kennen wir persönlich und nehmen auch kein Geld dafür entgegen“ anscheinend bist du schwer vom Begriff.Du nimmst dir diese Stelle raus und raffst sie trotzdem nicht. Von den Leuten die wir kennen nehmen wir kein Geld entgegen, daher sie unsere Freunde sind, manche sehr enge manche weniger. Und bei den wissen wir das es dem Hund mit Sicherheit gut geht und sie bei ihnen ein schönes Zuhause finden. Genau das ist unsere oberste Priorität. Trotzdessen unterschreiben aber auch sie den Vertrag, aus reiner Formalität und 100% Absicherung. Weil man sich immer mal in den Leuten täuschen kann oder sie sich verändern können. Und der Hund soll auf gar keinen Fall darunter leiden und vlt ins Tierheim kommen. Wenn jemand den wir nicht kennen einen Welpen kauft nehmen wir natürlich von ihnen einen Kaufpreis entgegen. So wie das üblich ist und daran ist nicht verwerfliches. Ich nehme mal an das „professionelle Züchter“ ihre Welpen auch nicht alle verschenken werden.
Immer wieder schön, wie hinterher alles so wunderbar relativiert wird.
Es ändert trotzdem alles nichts daran, dass ihr eine sinnfreie und verantwortungslose Hundevermehrung betreibt. Da ist nichts, aber auch gar nichts, was mit Tierliebe etwas zu tun hat, oder was mit Hundezucht etwas zu tun hat ....
Mehr gibt es dazu auch wirklich nicht mehr zu sagen - außer, dass mir eure Hunde einfach nur furchtbar leid tun, so als Gebärmaschinen, als Gelddruckereien missbraucht zu werden.
Ja, bei sowas bleibt mir auch die Sprache weg. Ich meine Tötungsstationen z.b in Rumänien oder wirklich schlimme Hundevermehrer oder gar Leute die ihre Hunde verdreschen, sind alles nichts im Gegensatz zu uns. Den Hunden geht es hier so schlecht, manchmal denke sogar ich mir das es zu viel ist und gebe den Hunden etwas Auslauf oder mal ein Stück Fleischwurst. Aber dann war es doch ein bisschen zu viel des guten und dann bekommen die Hunde ne ordentliche Schelle die sie zurück in den Keller, in ihre winzigen Zuchkäfige katapultiert. Tja unsere älteste hat momentan ihren 6Wurf, lange macht die das net mehr mit und wir müssen die aussortieren. Und das schlimmste ist der Lärm, die sind so laut vor allem die Welpen, von anderen Hundevermehrern haben wir den Tipp bekommen den Hunden Beruhigungsmittel zu geben, funktioniert ganz gut.
Ich meine Tötungsstationen z.b in Rumänien oder wirklich schlimme Hundevermehrer
Du bist nicht so wirklich informiert - man merkt es immer wieder!
Tötungsstationen vermehren KEINE Hunde - wie der Name es verrät - werden sie dort tatsächlich getötet!! WEIL niemand diese Hunde haben will!
Und scheinbar fehlen dir auch jegliche Argumente, wenn du zu solch kindlichem Geschreibsel greifen musst. Das ändert auch nichts an eurer Vermehrung - denn wie gesagt, eine Zucht ist es nicht - da bleibt nur die Vermehrung.
Ich glaube dir fehlt es wirklich an Textverständnis oder du drehst dir die Dinge wie du sie gerne hättest. Ich habe nicht behauptet das Tötungsstationen Hundevermehrer sind, sondern es als bsp genommen wie schlecht es meine Hunde doch haben. Und das war übrigens Sarkasmus. Als Tipp für die Zukunft um das ganze hier mal abzuschließen, Texte vielleicht mehrmals durchlesen wenn man das geschriebene noch nicht verstanden hat und wenn du denkst den Text verstanden zu haben, lies ihn dir lieber nochmal durch.
Schon wunderbar - wie du deine Aussagen immer so relativierst - das zeugt davon, dass du überhaupt keine Argumente hast. Und nein, das war kein Sarkasmus - das war einfach ein kindisches Geschreibsel.
Du kennst die Mutter von ihr nichtmal aber kommentierst hier anonym so einen Schwachsinn.... Was sich manche Leute einbilden. Du bist wahrscheinlich der allmächtige höchstselbst und hast wahrscheinlich noch nie einen Fehler gemacht. Hier gibt sich jemand Mühe der nichteinmal schuld an der beschriebenen lage hat und so toxischen Personen wie dir fällt nichts besseres ein als irgendwelches unnötiges gequatsche....
muss ich auch nicht. Ein derart verantwortungsloser Umgang ist meist das Leid der Tiere. Erst zeigt die Fragestellerin gute Ansätze, indem sie Inzucht nicht gut heißt, dann wird aber immer mehr relativiert, schön geredet. Sicher mache ich auch Fehler, aber sicherlich nicht bei so einem Thema , wo es um Verantwortung und Wissen geht. Mir ziemlich wurscht, wie du meine Antwort bewertest. Mir geht es immer nur ums Tierwohl. Der größte Lacher ist dann noch zu behaupten, die Mutter hat Ahnung von einer verantwortungsbewussten Zucht.
Ich habe zwar keien Ahnung von Hunden oder der Zucht von Hunden (weil mich das nicht wirklich interessiert)
Aber du bist echt ziemlich arrogant und überheblich, da muss ich dem Ersteller schon Recht geben. Du kennst die Familie weder persönlich noch hast du Ahnung von den Umständen der Hunde aber behauptest hier einfach mal so das die Hunde wahrscheinlich nicht reinrassig sind aber wirfst sie hier mit Leuten in einen Topf denen es wahrscheinlich wirklich nur um Kohle geht und deshalb ihre Hündin jedes Jahr decken lassen.... Diese Person traut sich mit diesem zurecht sensiblen Thema hier her, hat nichtmal Schuld an der ganzen Sache und bittet dan noch sachlich zu antworten und zu dem Thema und du Moralapostel (bist wahrscheinlich selbst nicht Fehlerfrei) meinst hier erstmal einen Vortrag zu halten weshalb diese Familie "Hundevermehrung" betreibt.. manchmal sollte man einfach die Klappe halten und nicht so Besserwisserisch daher quatschen. Solche Leute helfen nämlich im Prinzip nicht weiter sondern können nur unhaltbare Vorwürfe bringen.
Ich kenne mich mit dem besagten Thema auch ehrlicher Weise überhaupt nicht aus, und ja ich finde Tierwohl auch enorm wichtig (was auch ein Grund ist weshalb ich keine Haustiere haben möchte, weil ich mir eingestehen kann das es dem Tier hier einfach nicht so gut gehen würde) ich finde es auch enorm wichtig das man viel Verantwortung mitbringt wenn man sich ein Tier holt. Aber ich bin einfach nur etwas erschrocken weshalb man den sowas sagen muss obwohl ja in der Frage selbst darum gebeten wurde sachlich zu antworten und wahrscheinlich auch in erster Linie auf die Frage zu antworten, es ging mir nur darum das sie sich schon traut mit so einem sensiblen Thema sich hier hilfe zu suchen und man ihr deshalb auch meiner Meinung jetzt keine Vorwürfe machen sollte. Ich finde es toll und mutig nach Hilfe zu fragen den es gibt sicherlich viele die solche Sachen einfach tot-schweigen würden.
Ich habe aber auch etwas überreagiert
Entschuldige
wie gesagt, erst guter Ansatz in der Frage, das sie es selber nicht gut findet. Dann wird gesagt das die Mutter Ahnung hat. Nein, denn sie züchtet weder in einem Verein, hat keine notwenigen Untersuchungen beider Hunde auf Erbkrankheiten. Inzucht geht gar nicht, das wüsste sie. Fängt dann an von Tötungsstationen zu reden und von Vermehrern. Nur leider ist das was sie machen würden, verantwortungsloses vermehren. Auch wenn sie nicht permanent Welpen produzieren, schon dieses eine Mal der Inzucht kann kranke Welpen hervorbringen. Dazu noch eine Rasse die nicht besonders gesund ist und unter Erbkrankheiten leidet, beide Hunde sicherlich keine notwendigen Untersuchungen auf diese haben, nochmals mehr verantwortungslos.
Hallo, lasst die Hündin oder den rüden kastrieren.
Aber wenn deine Mama sowieso keine Ahnung vom Welpen kriegen hat (wie man nur allzu deutlich merkt), warum wil sie sie dann überhaupt decken lassen?!
Und falls die Hündin jetzt trächtig ist, (was ich aber eher nicht denke, weil er ja nicht stecken geblieben ist), dann werdet ihr die Welpen wohl oder übel bekommen müssen. Aber vielleicht gibt es ja aber auch ein Abtreibungsmittel für Hunde das der Mutter nicht schadet....? Das weiß ich aber nicht.
Falls nicht, und die Babys auf die Welt kommen und schwere Fehlbildungen haben mit denen sie kaum oder nur ganz qualvoll leben kommen, werdet ihr ums einschläfern der Welpen leider vielleicht auch nicht herumkommen...
Ich wünsche noch alles gute!
Lg, Sophie
meine Mama hat Ahnung von Welpen und würfen, sie hatte schon die Mutter und die oma. Sie will ja auch gar nicht das der Bruder die Hündin deckt und sie wollte auch nicht das mein Cousin mit den Hunden rausgeht, jedoch tat er das einfach. Sie hat darauf geachtet das die Hunde nicht zusammen kommen und auch Maßnahmen ergriffen. Auch hat sie für einen Wurf weil sie die Hündin ja decken lassen wollte, aber nicht vom Bruder, Maßnahmen ergriffen. Es gibt genügend Platz und einen Garten mit einer Hütte die extra für die Welpen gebaut wurde. Das einzige wo sie sich nicht mit auskennt ist Inzucht oder Abtreibung, weil das nie vorgesehen war. Die Frage „was tun mit den Welpen“ war nicht darauf bezogen wohin mit ihnen, sondern falls es die Brut vom Bruder ist und die Welpen behindert, vlt sogar nicht lebensfähig auf die Welt kommen.
Die Hündin so schnell wie möglich kastrieren lassen.
Wenn ihr sowieso nicht wisst wohin mit den Welpen, warum lasst ihr die Hündin dann decken ?
Die Frage „wohin mit den Welpen“ war nicht darauf bezogen wohin mit ihnen sondern falls es die Brut von dem Bruder ist und die Welpen behindert oder vlt sogar nicht lebensfähig auf die Welt kommen sollten. Es wäre auch nicht der aller erste Wurf den meine mama erlebt hat. Natürlich gibt es hier genügend Platz.
meine Mama hat Ahnung von Welpen und würfen, sie hatte schon die Mutter und die oma. Sie will ja auch gar nicht das der Bruder die Hündin deckt und sie wollte auch nicht das mein Cousin mit den Hunden rausgeht, jedoch tat er das einfach. Sie hat darauf geachtet das die Hunde nicht zusammen kommen und auch Maßnahmen ergriffen. Auch hat sie für einen Wurf weil sie die Hündin ja decken lassen wollte, aber nicht vom Bruder, Maßnahmen ergriffen. Es gibt genügend Platz und einen Garten mit einer Hütte die extra für die Welpen gebaut wurde. Das einzige wo sie sich nicht mit auskennt ist Inzucht oder Abtreibung, weil das nie vorgesehen war. Die Frage „was tun mit den Welpen“ war nicht darauf bezogen wohin mit ihnen, sondern falls es die Brut vom Bruder ist und die Welpen behindert, vlt sogar nicht lebensfähig auf die Welt kommen