Hilfe, ich bin lesbisch und meine Familie ist Homophob?

10 Antworten

Nicht outen und verheimlichen so lange es geht. Das bringt nur Ärger und Nachteile. Wenn sie von selbst mal draufkommen, dann ist das so. Aber man muss sich nicht selbst das Leben schwer machen.

Mit welchem Elternteil verstehst du dich am besten und wer könnte es eher verstehen? Mit dem/der anfangen und dann zu zweit zum 2. Elternteil.

Vlt noch eine Person zur Unterstützung mitbringen ein Vertrauenslehrer Geschwister oder so. Sowas schüchtert die Eltern vlt bisschen ein nichts falsches zu sagen oder wütend zu werden und lässt das ganze ein wenig professioneller wirken.

Bei deiner Familie lieber nicht outen bis du eine eigene Bude hast und ausgezogen bist. Ich glaube, es wäre besser nichts zu sagen, sonst wird euer Familienleben noch schlimmer als es eh schon ist.

Bitte tapfer sein und durchhalten. Wenn du jmd zum reden/Mut machen brauchst, dann wende dich an Freunde oder einen Psychotherapeuten

hallo ich weiß das klingt jetzt ein wenig blöd aber ich würde dir raten bis du 18 bist nichts zu sagen da du ab diesem Alter eine gute Chance hättest ohne deine Familie zurechtkommen. Dann könntest du im schlimmsten Fall alleine eine Wohnung und einen Job suchen. Manche Homophobe Eltern schicken einen eben dann auch zur Therapie und dies ist wahrscheinlich nicht so angenehm! Ich wünsche dir alles Liebe und hoffe du kommst zurecht 🏳️‍🌈👍

Es könnte passieren. Mit Fanatikern einer Überzeugung ist nicht zu spaßen, die können dann auch Mal ihre Angehörigen und verwandten verstoßen (oder schlimmeres). Ich würde an deiner Stelle versuchen möglichst schnell auf eigenen Beinen zu stehen und dann den Kontakt zu kappen. Zu deinem eigenen Schutz.