Hey leute 🙂 ich überlege ein Studium in der Geoinformatik anzufangen ?
aber ich hab leider bedenken 😕
Da ich aus der Fachoberschule mit 3,0 rausgegangen bin und kein Freund von Mathe war, habe ich angst das sssseehr viel Mathe drankommen wird.
Hat einer das Studium durch oder macht es grad 😅 könnt ihr mir sagen ob Das Studium wirklich Mathe belastet ist oder nicht 🙂
5 Antworten
Informatik hat einen hohen Mathematikanteil, Geoinformatik natürlich nochmal mehr. Da hast du Themen wie z.B. Geometrie und Graphentheorie nochmal betont.
Im Einzelfall kommt es aber darauf an, wie theoretisch oder praxisorientiert das jeweilige Studium angelegt ist. Studienplan lesen!
Das können wir dir hier so jetzt aus dem Stegreif auch nicht beantworten. Am besten du erkundigst dich bei der jeweiligen Hochschule direkt und fragst nach einem Modulplan, auf welchem zu erkennen ist, welche Bedeutung das Fach „Mathematik“ im Laufe des Studiums haben wird.
Allerdings solltest du insgesamt schon mindestens gute Leistungen in Mathe erbringen, um ein Studium im IT-Bereich erfolgreich absolvieren zu können.
Ich wünsche dir alles Gute! 🍀
Liebe Grüße
risingEagle
Die Note ist egal. Allerdings musst Du offen für neue Freundschaften sein und Deine Angst überwinden, denn Mathe wird bei diesem Studiengang Dein ständiger Begleiter sein.
Wie bist Du denn auf das Fach gekommen? Was interessiert Dich daran?
Ich habe Geoinformatik an einer Fachhochschule studiert und wir hatten nur ein Semester Mathe. Wenn du wenig Mathe haben möchtest, solltest du an einer Hochschule und nicht an einer Uni studieren. Wir haben extrem viel Praxis und Mathe ist seit dem 2., spätestens seit dem 3. Semester kein Thema mehr
Alle Studiengänge in Richtung Informatik sind Mathe-lastig.
Das liegt in der Natur der Sache und lässt sich nicht umgehen.