Hatte Mohammed kein Selbstbewusstsein?
In beinahe jedem zweiten Koranvers lese ich "....uns seinem Gesandten", seinem Gesandten", "den Gesandten".
Selbst im "Glaubensbekenntnis" lässt Mohammed sich bestätigen.
Kein Prophet hat das nötig, selbst Jesus nicht.
Hatte er ein so geringes Selbstbewusstsein, dass er die Selbstbestätigung brauchte?
Ich habe in einem Satz einmal fünf !!! mal lesen müssen:
"....Mohammed (Friede sei auf ihm)"
Der Satz war kaum verständlich. :-(
7 Antworten
NEIN, natürlich hatte er keines!
Woher sollte es kommen: Gesundes Selbstbewusstsein entsteht in der frühen Kindheit - Die war bei ihm alles andere als Positiv - er wuchs ohne Vater auf, seine Mutter "verlließ" ihn früh durch Tod. - Da ist doch klar, dass er keines haben konnte.
Der war halt ziemlich Paranoid, und hat damit versucht seine Anhänger noch mehr an sich zu binden.
Deswegen wurde auch Xmal am Tag gebetet: So konnte er sie immer und immer wieder um sich versammeln und sich ihrer Treue versichern.
Hatte er ein so geringes Selbstbewusstsein, dass er die Selbstbestätigung brauchte?
Und wie.
Nicht ohne Grund solle man Mohammed mehr lieben, als seine eigene Familie.
Er sei außerdem der beste Mensch der je lebte.
Also eindeutiger geht es nicht.
Nur, wenn sie "wahre Muslime" sind und den "wahren Glauben" haben.
Wollte grad den Koranvers googeln, kenne den ja nicht auswendig.
Dabei bin ich als ersten Treffer auf dashier gestossen:
„ Keiner von euch wird den wahren Glauben erlangen, bis ich ihm nicht lieber bin, als seine Kinder, sein Vater, seine Mutter und alle Menschen.“ (al-Buhari, Muslim und an-Nasa’i)
https://www.igmg.org/hutba-die-liebe-zum-propheten-saw-2/
Oder dashier:
„Keiner von euch glaubt, bis er mich mehr liebt als seinen Vater, sein Kind und die gesamte Menschheit.“
Überliefert von Al-Bukhary (15) und Muslim (44).
https://www.google.com/amp/s/islamqa.info/amp/ge/answers/2431
Da ich grad keinen Koranvers als Treffer bekomme, kann ich mich auch irren und es stand gar nicht im Koran, nur in Mohammeds authentischer Sunna.
Vielleicht sollte man das Gespräch mit einem Muslim künftig immer mit der Frage beginnen "liebst du Mohammed mehr als deine Frau, deine Mutter und dein Kind? Falls nicht: HINFORT UNGLÄUBIGER!"
Das ist schon pervers! Zu behaupten, man sei erst richtig gläubig wenn man einen, den man nie kennengelernt hat, mehr liebt als das eigene Kind...... Kein Wunder, dass die immer sagen, Mohammed war der beste Mensch bla, bla, bla.....
Aber ich habe das Mal hier gefragt, es kam nie eine Antwort darauf.....
Es ist natürlich, seine Kinder zu keinen, mehr als alles andere auf der Welt.
Den Propheten (F S) zu lieben, bedeutet nicht seine Kinder weniger zu lieben.
Es ist unnatürlich einen Viehorten zu lieben, den man nie kennengelernt hat.
Man kennt ja seine Geschichte und seine Charaktereigenschaften. Ein Viehort war er nicht.
Oh, der Arme! Du blendest seine widerlichen Taten gerne aus, oder?
Ich blende nichts aus. Er hat keine widerliche Tat begangen.
Ja, doch. Mohammed verlangt, dass man ihn mehr liebt als seine Kinder oder seine Familie.
Ja, stimmt. Er war kein Viehhorte, er war Viehirte, ich schreibe mal wieder wie eine Legasthenikerin.
Er hat absolut abscheuliche Taten begangen, heutzutage wäre er im Knast oder in der geschlossenen Psychiatrie.
Nein, natürlich hatte er kein Selbstbewusstsein, du kennst doch sein Leben bzw. seine Kindheit.
Als er dann ein "Prophet" war, hat er dafür gesorgt, dass er im gleichen Atemzug mit Allah erwähnt wird. Er konnte ja schlecht Allah sein also hat er sich direkt daneben gestellt, der Gute.
Er hatte einige schwere psychische Probleme, wie man lesen kann, was soll ich dazu sagen....
Mohammede konnte ja weder lesen noch schreiben, das lag also an den Leuten ihm das abnehmen mussten.
Echt jetzt, gibt es das wirklich? Dass eine Muslima Mohammed mehr liebt als ihr eigenes Kind?