Hat jede Schulstufe seinen eigenen IQ?
Z.b Realschule IQ= 100 Und Gymnasium IQ= zumbeispiel 150
Und was für ein IQ brauch man um aufs Gymnasium zu gehen
8 Antworten
HÄÄ ? Gymnasium IQ von 150 ? du weißt schon ,dass alles ab 100 schon ziemlich intelligent ist? also überdurchschnittlich zumindest. :D
Ich hab zwar Abi , aber Mathe,logisches Denken etc.. ist leider Fehlanzeige bei mir >_<
Also wie du siehst : Es gibt KEINEN IQ Test bei der Schulwahl. Die Anzahl der Fächer die man lernt ist groß, da hat auch nicht alles direkt mit Logik zu tun ( siehe Religion , Sport, Kunst, Deutsch? etc). Man braucht unter anderem auch Sprachgefühl, Verständnis, Empathie usw.
Als ich 15 Jahre alt war, wurde ich solchen Tests ausgesetzt. Da gab es eine Tabelle, welche den errechneten Durchschnitt aller Schulen berechnete (Schweizer System):
- Sek C: IQ 75-85 (Hauptschule)
- Sek B: IQ 85-95 (Realschule)
- Sek A: IQ 100-110 (Realschule)
- Gymnasium: IQ 110-120
Mit einem IQ von mind. 110 wirst du aufs Gymnasium versetzt (war ne Privatschule). Das, ist woran ich mich erinnere. Getestet wurde mit dem HAWIK-IV (4. Verso.)
Die Tabelle maß Werte, von IQ 75-175. Wahrscheinlich, weil Verdacht auf Brillanz lag (was auch immer die sich gedacht haben).
Mit einem IQ von 150 fängt man entweder ein Frühstudium mit 16 an, oder leidet an Lethargie, in der Schule.
Die schulischen Leistungen haben bewiesen wenig mit dem IQ zu tun. Es ist sogar bewiesen, dass besonders intelligente Kinder zur Faulheit neigen, weil sie unbewusst unterfordert werden ;)
sory aber ein hoher iq setzt nicht voraus das man schon alles weiß.
man könnte zwar besonders im Fach Mathematik "konstruktive Denkweise" erwarten, aber in der Regel sind Intelligenz und Bildung zwei verschiedene Schuhe
Man muss auch nicht alles wissen. Wer intelligent ist, lernt allein dadurch, dass er eben in den Unterricht geht und nicht blau macht. Andere müssen Hausaufgaben machen und sich auf Arbeiten vorbereiten. Macht der Intelligente das, kann er die nächste Klasse überspringen, manchmal darf er das auch ohne dass er etwas für tut.
Umgekehrt kann man noch so fleißig und ehrgeizig sein, wenn die Hardware nicht stimmt, wird das nie etwas mit dem Abi.
nur die noten zählen in Amerika wahr das mal anders (vieleicht immernoch)
Nun, du weißt hoffentlich, dass diese IQs nicht unumstritten sind. Ganz so ernst darf man sie nicht nehmen, schon gar nicht im Entwicklungsalter.
'Man' sagt, 115 sollten es für das Abi schon sein, 120 für ein Studium. Dementsprechend 100 für R.
Für 150 gibt es keine Schulen, schon ab 130 gilt zählt man zu den ganz wenigen Hochbegabten.
Quatsch. Die müssen auch nichts tun für gute Noten, die sie selbstverständlich bekommen. 'Das Drama des hochbegabten Kindes' spukt in erster Linie in den Köpfen der Minderbemittelten herum.