Hat Gott die Welt als Spiel erschaffen um mit ihnen das Spiel der Liebe zu spielen?
Wie also spielt oder lebt man richtig?
Das Ergebnis basiert auf 12 Abstimmungen
9 Antworten
Es gibt kein richtig oder falsches Leben, du bist der Schöpfer deines eigenen Lebens und bestimmst selbst wie es läuft. Dabei gibt es kein falsch oder richtig sondern letztlich nur Erfahrung die dein Leben prägen!
Richtig, die schlussendlich dein Leben prägen und somit bestimmen! Also kein Gott oder so
Poetisch ist das ja ganz schön ausgedrückt. Aber naturwissenschaftlich ist das natürlich haarsträubend falsch. Die Reihenfolge stimmt nicht. Das Bewusstsein stand nicht am Anfang des Universums. Das Bewusstsein entstand ja nicht im Nichts, bevor eine Welt da war. Auch die Liebe, so wichtig sie für uns ist, ist doch ein Produkt der Evolution.
Wenn du einen Roman oder eine Fantasiegeschichte schreibst, sind solche Bilder vielleicht angemessen. Aber wenn du über die Realität philosophierst, solltest du solche falschen Vorstellungen überwinden.
Das ist eine lange Geschichte. Ich finde die Erklärung bei Philipp Wehrli, 'Das Universum, das Ich und der liebe Gott' sehr überzeugend.
Die Kernfrage ist, wozu das Bewusstsein im Lauf der Evolution gut ist. Dabei meint Bewusstsein das Gefühl, ein Ich zu sein. Viele kluge Leute sagen, Bewusstsein ändere überhaupt nicht. Wenn du die Rechtsprechung anschaust, erhältst du aber ein völlig anderes Bild. Da spielt es nämlich eine grosse Rolle, ob du
- eine Tat bewusst ausgeführt hast,
- zurechnungsfähig bist,
- schuldfähig bist,
- strafmündig bist,
- aus freiem Willen gehandelt hast,
- unter Drogeneinfluss standest,
- deine Tat bereust,
- dich schuldig fühlst,
- ...
Wir machen also einen grossen Unterschied zwischen Menschen, die bewusst handeln, und Menschen, die fremdgesteuert oder unbewusst einen Schaden verursachen. Wenn dies aber so einen entscheidenden Unterschied macht, hatte es sicher auch Auswirkungen auf die Evolution. Das Bewusstsein ist entstanden, weil wir lieber mit Menschen Verträge abschliessen und Bündnisse eingehen, die bewusst entscheiden, sich für diesen Entscheid verantwortlich fühlen und sich schlecht fühlen, wenn sie das Bündnis oder den Vertrag brechen.
Das ist eine wirklich erstklassige Beschreibung vom dem, was ich "Gewissen" nennen würde.
Unter dem Begriff Bewußtsein habe ich eigentlich immer das Wissen um die Existenz, englisch "Awareness" verstanden. Also der Beobachter, der immer da ist, und der die Welt wahrnimmt.
Aber ich kenne das Problem - Wörter werden von unterschiedlichen Leuten mit unterschiedlichen Bedeutungen belegt.
Ich meine mit Bewusstsein auch das Wissen, dass ich da bin, dieses seltsame Gefühl, ein Ich zu sein. Die Frage ist, wie dieses Gefühl entsteht.
Nun gibt es in der Evolutionstheorie das Prinzip, dass durch Mutation und Selektion alle Dinge entstehen können, die einen Unterschied machen. Natürlich nur im Rahmen der Naturgesetze und nur, wenn sie in kleinen Schritten erreicht werden können. Die Frage ist daher: Unterscheidet sich ein bewusst denkendes Wesen von einem Apparat, der kein Bewusstsein hat?
Und hier kommt das Gewissen ins Spiel. Zumindest in der Rechtsprechung gehen wir davon aus, dass es da einen sichtbaren Unterschied gibt. Gewissenlose Halunken, aber auch seelenlose Zombies benehmen sich sichtbar anders als bewusst denkende und fühlende Individuen.
Bis zu einem gewissen Grad könnte man diesen Unterschied programmieren ohne ein bewusst denkendes Wesen zu schaffen. Aber wirklich überzeugend wird die Täuschung dann, wenn der programmierte Roboter selbst glaubt, ein bewusst denkendes Wesen zu sein. Ich denke, genau dies ist in der Evolution zum Menschen passiert. Wir sind überzeugt, bewusst denkende Wesen zu sein. Es tut uns weh, wenn wir Fehler machen. Deshalb sind wir für andere vertrauenswürdiger als ein kalt rechnender Computer.
Um die welt zu verstehen muss man unlogisch und irrational denken.
Eher Als Mensch ärgere dich nicht Spiel. Einer schmeisst den anderen raus. 😉 Das passt oft besser auf dieser buckligen Welt. 😂
Hi kani
Die menschen haben das spiel noch nicht verstanden darum spielen sie falsch.
Ja, da hast du recht.
Aber ich würd eher sagen: Sie wissen nicht, dass das Kausalitätsgesetz wirkt und - genauso auch + mehrfach wieder zu uns zurück kommt. Es aber bei noch recht neu im Menschen, es mehrere Inkarnationen dauern kann. _ Das Leben, das wir sind ist ja ewig. _ Sch*, dass die veraltete Physik den Menschen Geist, was GestWESEN ist u nicht das Denken, abgesprochen hatte. Menschen sind keine KI, Roboter. Nur leider lassen deshalb sehr viele ihr GeistWesen mehrere Aufenthalte hier schlafen. _ 1 Aufenthalt hier ist nicht lange. Bei Gott ist das nur ein Wimpernschlag. _ Alles was hier bleibt SIND WIR NICHT. Ist nur immer geliehen. Alle Gefühle u Gedanken gehen nie verloren, sondern werden in morph. Feldern gespeichert.
Die GeldKonsumerziehung hält uns unwissend, in Abhängigkeit, kontrollierbar und krank. Statt uns heile halten u heilen zu lehren.
Die menschen sind sehr egoistisch und darum primitiv und meinen sie könnten alles manipulieren und zu ihrem Vorteil ausnutzen.
Aber die welt und gott kann niemand betrügen.
Man kann teufel sein und spielen.
Oder engel sein und spielen.
Ich spiele lieber mit gott.
Ja, so ist es.
Gott ist dann in uns, wenn wir uns zum Selbst u bewusst zum Gönner, Geber, Helfer = Lieben können, hoch gedient haben. Hat aber nichts mit unterwürfig zu tun, sondern ist wahr u gerecht für jeden, alle, alles.
Warum? Weil es in Wirklichkeit nur das Eine gibt. Man gibt immer nur sich selber. _ Leela, Lila, göttliches Spiel.
Ich bin gestorben.
Jetzt gehöre ich gott.
Mein körper und geist ist gott.
Höher als ein engel kann ich nicht mehr werden.
Gott hat mich neu erschaffen.
Ich bin der mächtigste engel und muss dran glauben.
Ich verstehe gott und glaube an die liebe.
😂 So kompliziert ist es nicht.
Lass nur dein Ego los. 😉😊 Bzw. nimm das Denken nur als Diener.
Jeder ist es selbst.
Mein ego ist schwach und es fühlt sich sehr gut an.
Daseinskampf - zeige allen, dass du dich und die Spielregeln des Lebens beherrscht.
Die Spielregeln sind einfach: überleben und Leben weitergeben. Die physikalischen Gesetze gelten als Paradigma für die Naturgesetze.
Leben ohne Angst .. das wäre schon viel erreicht
Durch richtig und falsch entstehten Erkenntnisse