Hat es eine Demokratie noch nie gegeben?
Ich höre es immer wieder das es in der Weltordnung so wie wir sie kennen noch nie eine Demokratie existiert hat.
Meiner Meinung muss es einen Tag auf der welt gegeben haben wo diese Weltordnung die wir kennen blitzschnell überall auf der welt verbreitet wurde.
Nach meinem bisherigen Recherchen muss es der 4 Juli 1776 gewesen sein also der Tag an dem die USA gegründet wurden,ich frage mich sehr oft was an diesem Tag alles in den USA passiert ist.
Es müssten Korrupte Leute gewesen sein die sich an einem Tisch gesetzt haben und gesagt haben:
Heute ist der Tag gekommen wo wir die weltmacht übernommen haben wir werden Stück für Stück die welt aufbauen und sie wieder zerstören wir werden die Menschen abirren lassen,wir werden Hochhäuser bauen und sie selber zerstören in dem wir so tun als ob es ein Terroranschlag gewesen ist,wir werden Pandemien auf die welt setzen die die ganze welt für mehrere Jahre in einem Lockdown schicken wir werden eine Staatsform aufbauen die wir den Leuten als Moralisch vertretbar verkaufen es wird Politiker geben die angeblich alles regeln werden alles nur für Macht/Kontrolle und Geld!!!
Was haltet ihr davon?
7 Antworten
Hat es eine Demokratie noch nie gegeben?
Doch. Vor 2.500 Jahren gab es das schon in Griechenland.
Meiner Meinung muss es einen Tag auf der welt gegeben haben wo diese Weltordnung die wir kennen blitzschnell überall auf der welt verbreitet wurde.
Was bringt dich darauf, dass das blitzschnell auf der ganzen Welt passierte? Es herrscht doch gar keine Demokratie auf der ganzen Welt. Nur in Teilen davon.
Was haltet ihr davon?
Dass es Menschen gibt, die Hochhäuser bauen, nur um sie wieder abzureißen? Ja, solche Menschen gibt es. Die nennt man Kindergarten-Besucher. Denn (nur) dort macht man das. Mit Bauklötzchen.
Alex
Die Demokratie ist ein Ideal aus dem alten Griechenland.
Im alten Rom weiterentwickelt, und teilweise wieder eingestampft, bis in die Neuzeit dahindümplend, und präsentiert sich momentan als "indirekte Demokratie" was nichts anderes ist als ein Zwischen-Zustand zwischen Parlamentarischem Absolutismus und Oligarchen-Demokratur.
Das Parteiensystem ist nur ein Ersatz für den ehemaligen Adel, hat aber den gleichen Effekt.
Zitat:
"Mit dem gewaltigen Unterschied, dass jeder der will, Mitglied einer Partei werden kann, aber nicht Mitglied des Adels."
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Am Beispiel der BSW und der Werteunion hat man nun klar erkennen können, dass nur vorpriveligierte "Bürger" aufgenommen wurden.
Auch haben Parteien und deren Mitglieder oft sämtliche "gesonderte Rechte" an sich gezogen, wie Aufsichtsratsposten, Beiratspositionen, IHKs, HWKs, Krankenhaus-Gremien, ... , die Liste wird unendlich.
Die sog. "Ideale" sind die gleichen - Individual-Opportunismus - was man an den Corona-Masken-Deals, den Corona-Impfdosen-Skandal um von der Laien, ... und vielen anderne Beispielen klar erkennen kann.
Das "Votum des Volkes" ist auch stark kommpromitiert, denkt man an die Nachwahlen zur Bundestagswahl in Berliner Wahlbezirken, wo es erstmals den Linken und Grünen erlaubt wurde Wahlurnen auszutauschen. Dieses Privileg war bislang anderen Kräften vorbehalten.
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Irgendwie war die Zeit des Adels fast schon etwas "sauberer" als heute.
Am Beispiel der BSW und der Werteunion hat man nun klar erkennen können, dass nur vorpriveligierte "Bürger" aufgenommen wurden
Das mag für BSW und "Werteunion" gelten. Aber doch nicht für alle Parteien.
Ja, auch das ist Demokratie, dass Parteien selbst bestimmen dürfen, wenn sie aufnehmen und wenn nicht.
Ein weiterer Unterschied zum Adel.
Auch haben Parteien und deren Mitglieder oft sämtliche "gesonderte Rechte" an sich gezogen
Du meinst, alle 1.300.000 Parteimitglieder in Deutschland haben "gesonderte Rechte" an sich gezogen?
Klar jeder möchte adelig werden. wie Alexander der Große.
Was haltet ihr davon?
Ich sag mal so: Nimm entweder weniger oder mehr von deinen Medikamenten. Die jetzige Dosis passt nicht.
Ich war immer ein Verfechter einer Cannabislegalisierung..Aber wenn ich Posts wie die des Fragestellers lese, sage ich mit voller Überzeugung KEINE MACHT DEN DROGEN!!
Der Begriff der Demokratie wurde schon viel früher geprägt von den alten Griechen.
Den Bezug zur USA könnte in einer Ablehnung des alten, nicht immer gerecht waltenden Europas, insbesondere zu England, geprägt sein.
Aufgrund des Wollens, der Disziplin, des christlichen Glaubens, entstand die USA.
Irgendwelche freimaurerischen Ideen webten sich dann leider auch mit ein.
Du drehst Kausalitäten "zweckoptimiert" um und baust Dir eigene Zusammenhänge auf, die nicht belegbar sind.
Allein das
wir werden Pandemien auf die welt setzen die die ganze welt für mehrere Jahre in einem Lockdown schicken
ist schlicht eine völlige Verdrehung der Abläufe, die jegliche Realitäten einfach übersieht.
Deine Sichtweise setzt auch voraus, dass sich Politiker, Autokraten, ... usw. weltweit einig wären. Das ist schlicht nicht möglich, dass dem eben nicht so ist, ist der Schwachpunkt von Staaten, Politik im Gegensatz zur Wirtschaft und Internet, welche "mühelos" viel globaler agieren als Politik.
Die Wirtschaft ist da auch mit drinne!!!
Alles ist miteinander verbunden die gesamte Weltwirtschaft steckt da mitdrinne!!!
Ich empfinde das als seltsam, weil man vielleicht nichts mehr zu sagen hat?
Du bitte, mache meine Einstellung nicht von meinem Profil "Erfinderisch" abhängig. Ich habe schon meine eigene Meinung zu gewissen Themen. Ich bin definitv keine Schwurblerin oder Verschwöhrungstheoretiker und ich lasse mich deswegen auch nicht "beschimpfen".
💖liche Grüße
Erfinderisch
Nichts von alledem hatte ich gemacht, gesagt, beschimpft. Hatte eh nur dem FS kommentiert, nicht Dich.
Kapiert es endlich die Weltwirtschaft,die Demokratie,die Politiker,die Profiteure stecken da alle mit drinnen!!!
Du übersiehst eine Grundeigenschaft aller Menschen: Ihren Egoismus. Allein weil jeder "Mächtige" vor Allem jeweils seinen Vorteil sieht, erreichen will, kann es die von Dir dargestellte "Gemeinschaft" nie geben.
Doch, Deutschland/EU erscheint mir von USA abhängig. Mehr möchte ich darüber nicht sagen!!!!! 😰
Mit dem gewaltigen Unterschied, dass jeder eine Partei gründen kann, aber nicht jeder einen Axel gründen kann.
Mit dem gewaltigen Unterschied, dass jeder der will, Mitglied einer Partei werden kann, aber nicht Mitglied des Adels.
Mit dem gewaltigen Unterschied, dass sich Parteien regelmäßig dem Votum des Volkes stellen müssen, im Gegensatz zum Adel.
Mit dem gewaltigen Unterschied, dass Parteimitglieder - anders als Adelige - keine gesonderten Rechte haben.
Mit dem gewaltigen Unterschied, dass es Parteien mit komplett entgegengesetzten Zielen und Idealen gibt.
Irgendwie scheinen der Adel und das Parteisystem doch nicht ganz dasselbe zu sein. ..