Hat die Militante Veganerin Recht?

23 Antworten

Es gibt schon einen Grund nicht vegan zu sein: Weil Fleisch verdammt gut schmeckt und es damit bei geringerem Budget besser möglich ist, auch einen erhöhten Bedarf an Energie, Protein und Nährstoffen zu decken.

Ja, es gibt auch vegane Produkte mit guten Nährwerten, aber eben nicht viele. Die meisten veganen Ersatzprodukte sind überteuerter und künstlich angereicherter, zu Tode verarbeiteter Müll.

Und ja, man kann auch seine vegane Nahrung komplett selbst herstellen, Ersatzprodukte meiden und damit gesund leben, aber das kostet viel Zeit und Muße, die nicht jeder Mensch hat. Vor allem nicht jemand wie ich, der Kraftsport macht.

Sie verfolgt das richtige Ziel mit den falschen Mitteln. Ihre Vergleiche sind manchmal sehr fragwürdig.

Auch umwelttechnisch sind Ernährungsweisen von Vegetariern oder Flexitariern besser als von Veganern.

Im Grundsatz schon, allerdings sind ihre Vergleiche zum Völkermord doch sehr weit hergeholt. Sie spielt ihre Rolle um Aufmerksamkeit zu bekommen, mehr nicht.

Unnötiges Tierleid durch Massenzucht ist ein Problem unserer Gesellschaft. Das kann niemand leugnen. Trägt auch zum Klimawandel bei. Umerziehen lässt sich die Gesellschaft aber nicht zu einfach. Das bedarf vieler Generationen, wenn es überhaupt klappt.

LG Knom

Jain, sie hat nicht selten Unrecht mit dem, was sie sagt. Mit welchem Recht maßen wir uns an, Tiere zu züchten, als wären sie eine unerschöpfliche Ware?

Dass jemand auf die Missstände wie z.B. in der Massentierhaltung, im Futtermittelanbau usw. aufmerksam machen muss, ist klar, wenn so selten darüber aufgeklärt wird.

"militant" Definition:
Bedeutungen: [1] eine Ideologie, einen Gedanken aggressiv vertretend. Synonyme: [1] kämpferisch, streithaft, streitlustig.

Das Problem ist, dass sie mit ihrem Auftreten dem Verganismus langfristig schadet...

Niemand, der nicht vegan ist oder zumindest auf seinen Konsum achtet, wird ihr Verhalten sehen, es für gut befinden und sich daraufhin ernsthaft mit dem Thema auseinandersetzen.

Vielmehr verbinden viele Menschen das Thema Veganismus bewusst oder unbewusst mit genau solchen Menschen und halten sich nur deshalb davon fern.

Dann lieber Dokus, über die Zustände in Zuchtbetrieben, Schlachthöfen usw. und die Leute verzichten freiwillig.

Woher ich das weiß:Hobby – Vor und nach der Wahl sind inäqual!

Ich kenne sie nicht und will sie auch nicht kennen lernen denn Veganismus ist eine Lüge.

Lüge Tierwohl?

Weniger Rinder und Schweine mag Veganismus erreichen. Wie aber sieht es mit Hummeln aus? Weil Veganer Honig ablehnen nehmen die Obstbauern Hummeln die extra für diesen Zweck gezüchtet werden. Nach der Bestäubung (nach 14 Tagen) werden diese vergast oder verbrannt, denn frei gelassen in die Natur würden sie die heimischen Arten verdrängen.

Was ist mit den unzähligen Schädlingen aber auch vielen Nützlingen die im Namen des Anbaus pflanzlicher LEbensmittel getötet werden?

WAs ist mit Microorganismen. Diese braucht man um Nahrungsergänzungsmittel herzustellen, welche gerne von Veganern eingenommen werden zum Vitaminausgleich. Diese werden massenhaft getötet zum Wohl des Tierwohls? Wie groß muss denn ein Tier sein, dass es Veganer als schützenswert erachten?

Wie sieht es mit der Versklavung von Menschen aus, denn anders kann man die unmenschlichen Bedingungen nicht bezeichnen unter denen weltweit Obst und Gemüse für uns angebaut werden.

Wie viele Menschen sterben an zu wenig oder vergiftetem Wasser, weil wir in Wasserarmen Regionen Weltweit Obst und Gemüse für uns anbauen?

Lüge Wasserverbrauch:

Die Statistiken dazu sind eigentlich lachhaft, wenn es nicht so traurig wäre, dass einige Menschen daran glauben. Hier rechnet man mit ein wieviel die Futterpflanzen Wasser verbrauchen, welcher aber später als Regen wieder vom Himmel fällt.

Lüge Landverbrauch:

Kühe fressen Stroh, Gras. und Silage also überwiegend Abfälle aus dem Anbau pflanzlicher Lebensmittel. Schweine essen noch andere pflanzliche Abfälle.

Lüge Klimaschutz:

Der Kohlenstoffkreislauf legt offen, dass Tiere kein Co2 freisetzen welches sie nicht zuvor durch Nahrung aufgenommen haben. Die Nahrung wiederum entnimmt es der Umwelt. Damit ist Tierzucht im Grunde Klima neutral. Ferner vergessen Veganer, dass die pflanzlichen Abfälle auf dem Kompost ebenfalls ihr gesamtes Co2 sowie Methan und sogar Lachgas freisetzen.

Schlimmer finde ich wenn die ganze Welt für uns reiche Industriestaaten Nahrungsmittel anbauen, welcher dann durch Kühltransporter oder sogar mit dem Flugzeug zu uns kommen. Dieses verhalten ist Klima schädlicher als das Schnitzel aus der regionalen Tierzucht.

Aber wir essen zu viel Fleisch

Die Auswüchse der Massentierzucht sind wirklich furchtbar und auch Klima schädlich, weil für diese Unzahl an Tieren auch Soja verfüttert wird oder auch Mais. Denn auch der heimische Mais ist alles andere als gut für Klima und Natur.

So sollte unsere Ernährung sein

  • regional
  • saisonal
  • fleischarm

Astrid Lindgren beschreibt es in ihren Büchern recht gut, wie man Tierwohl Ernährung Umwelt und Klimaschutz leben kann.

Ziel muss es sein

  • Früchte für den Menschen
  • Abfälle für die Tiere
  • Mist der Tiere zu Biogas
  • Abfälle Biogas als Düngung für Felder

Dies kombiniert mit einer 4 Felderwirtschaft könnten wir , Ernährung, Tierwohl, Landverbrauch minimieren, Klima- und Umweltschutz miteinander vereinen.


LottoOtto99  11.09.2024, 16:46

Was für ein Schmarrn.

WAYKOW  11.09.2024, 18:43
@LottoOtto99

sorry die Antwort war nur für Intelligente Menschen bestimmt.