Hat die Bundeswehr (die Führung) überhaupt realisiert, dass der heutige Krieg anders ist, als der klassische von gestern?

8 Antworten

Von Experten ponter und Hrimthur bestätigt

Zu denken die Militärführung hat absolut keine Ahnung von Klakulation, Zahlen und Effizienrechnungen ist als würde man sagen Balett ist was für Idioten weil die Bewegungen sich seit 21 Jahren kaum ändern.

Militärs sehen nunmal 1000x mehr Informationen als du, du siehst etwa 2-3 Infos die so halbwegs wahr sein könnten. Krugger-Effekt.

Sie tun Dinge nach Rechnungen, Wahrscheinlichkeit, Erfahrung und Selbstwissen.

Was du hier übrigens übersiehst ist: Viele Informationen die an die Medien abgegeben werden sind (etwa zu 86%) frei erfunden. Man wirft gerne wahllos mit Infos um sich damit der Pöbel denkt er ist mittendrin statt nur dabei. Reicht gut aus wie man sieht.

Wenn nämlich die Infos halbwegs stimmen würden bräuchten wir keine Aufklärung mehr.

Auf jeden Fall

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Habe eigene Erfahrungen gesammelt

Das eine tun (Panzer kaufen) heißt ja nicht, das andere (Drohnenkampftruppe aufbauen) zu lassen.

Natürlich braucht es auch Abwehrmöglichkeiten gegen Drohnen. Ein ukrainischer Offizier meinte - die Kleineren lassen sich am Besten mit der Schrotflinte abschießen..

Trotzdem können bemannte Fahrzeuge intelligenter reagieren als programmierte Drohnen. Es wird irgendwann auch Waffen geben, die die Dinger leichter vom Himmel holen z.B. mit Laser oder effektiven Störsignalen.

Die Bundeswehr wird es übermorgen bei der nächsten Übung herausfinden und in 15 Jahren sich dazu entschließen eine Änderung vorzunehmen.