Hat das auch mit den Klimawandel zu tun, weil es zur zeit immer soviel regnet?

Das Ergebnis basiert auf 35 Abstimmungen

Klimawandel 57%
Gab es früher auch... 43%

13 Antworten

Gab es früher auch...

Juni und Juli sind typische Regenmonate in Deutschland. Man kann auch von "europäischen Monsum" Monaten sprechen.

Mai ist häufig ein warmer und eher trockener Monat.

Der "Sommer" ist überwiegend von Ende Juli bis Ende August.

Gab es früher auch...

Hmm, das Problem ist, dass die meisten Menschen den Begriff "Klimawandel" mit "zu viel menschliche CO2-Emissionen" verbinden. Wir haben zur Zeit häufige Extremwetterlagen wegen der vielen, vielen Windkraftanlagen. Wird der Wind durch die Windernte verlangsamt, kommt es natürlich zu überschießenden Ausgleichswetterlagen. Wie kann man denn so deppert sein anzunehmen, durch die Entnahme von 20% der natürlichen Windenergie in Deutschland würde man das Klima nicht beeinflussen?!

Andererseits sind seit einigen Jahren die unterseeischen Vulkane besonders aktiv, wodurch sich Meersströmungen verlagern und auch Windströmungen und Regenstraßen.

Gab es früher auch...

Früher hat's auch schon viel geregnet, so wie dieses Jahr. Die historischen Hochwassermarken an Gebäuden zeigen es.

Manchmal war es auch trocken, so wie letztes Jahr.

Gab es früher auch...

Verregnete Sommer gab es auch früher schon.

Problem ist nicht der normale Regen, sondern der Starkregen. Vor allem dann, wenn der Boden betoniert ist und das Wasser darum nicht in der Erde versickern kann. Das Regenwasser staut sich an der Oberfläche, wodurch Häuser und Autos zerstört werden und Menschen und Tiere ums Leben kommen können. Zudem fehlen Freiflächen direkt an Flüssen, damit der Fluss nicht über die Ufer tritt und Städte überflutet.

Starkregen ist durchaus ein Symptom des menschengemachten Klimawandels.

Gab es früher auch...

...nur die Häufung deutet auf den Klimawandel hin.

Den das Ausland mit ihrem Co2 Ausstoß mehr befeuert als wir selbst.