Hätte man den autistischen Arian mit zusätzlichen Freiwilligen finden können?
In Deutschland wird ja immer unter Ausschluss der Öffentlichkeit gesucht. Also freiwillige Sucher, wie sie zum Beispiel in den USA gerne gesehen sind, dürfen an solchen Suchen in Deutschland nicht teilnehmen. Also auch nicht bei entlaufenen Kindern. Bei vermeintlichen Straftaten, ist es verständlich, um Spuren nicht zu zerstören durch Freiwillige. Aber bei entlaufenen Kindern? Oder Rentnern? Da verstehe ich ehrlich gesagt nicht, dass die Unterstützung von vermutlich Tausenden, die sich freiwillig gemeldet hätten, nicht angenommen wird. Man hätte doch dann einen Radius von 3-4 Kilometern wirklich auf den Meter genau absuchen können mit soviel Suchenden. Oder was denkt ihr darüber?
10 Antworten
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Nein. Erstens hat man ihn ohnehin gefunden, zweitens erschweren freiwillige die Suche, denn sie verdecken Fußspuren und Gerüche von dem Kind.
Außerdem muss eine Straftat ausgeschlossen werden, bevor die Suche beginnen kann. Das kann Jahre dauern oder länger.
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Naja ich bin darin kein Fachmann. Aber wenn nach 2-3 Tagen keine Fährte gefunden wird und die Hundertschaften nichts entdecken und zudem die Eltern stark davon ausgehen, dass er entlaufen ist, dann würde eine Suche durch tausende Freiwillige bestimmt enorm helfen.
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Nein.
Jeder hat schon mal etwas gesucht und nicht gefunden.
So ist das auch bei einer Vermisstensuche.
Schaut der Sucher zur falschen Zeit, am richtigen Ort in die falsche Richtung, übersieht er die Person.
In der Vergangenheit haben schon einige Suchen, gezeigt, das auch die Natur oft erst im Herbst die Leichen wieder freigibt, da durch Bewuchs, die Leichen verdeckt waren. Nicht selten werden Leichen durch Pilzsucher gefunden. Jäger, Förster im Herbst.
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Das frage ich mich auch wie ein Kind mit einer geistigen Behinderung so lange rumirren konnte. Warum ist er in der Zeit nicht auf Jogger, gassigeher und Co getroffen? Warum hat den kein Mensch gesehen? Ich mein wenn man sieht, merkt ja das er behindert ist und jeder adäquate mensch würde ja irgendwie die Polizei verständigen wenn er ein schwer krankes kind draußen sieht welches rumirrt, Geräusche von sich gibt ind arme wedeln. Vorallem wenn man doch sicher mitbekommen hat dass im Ort ein geistig behindertes Kind verschwunden ist, da es überall in den Medien war. Ganz komisch die Sache.
Da es kein Einzelfall ist. Zb letztes Jahr ist ein 10 jähriger mit geistiger Behinderung von seiner Einrichtung weggelaufen und im Fluss ertrunken.
Dann soll man vielleicht geistig behinderte zu ihren eigenen Schutz einen gps Implantat einsetzten? Das ist das einzige was den jungen retten würde. Aber dann kommen wieder linkegrüne und sagen das ist diskriminierend und behinderten feindlich.🤦♀️
Ich finde man spll es als Pflicht einführen ohne Einverständnis der eltern und sobald die schreckliche Diagnose kommt den gps einsetzen und dann wäre der junge in paar min gefunden.
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Die Frage ist ob er da wirklich die 2,5 Monate lag, finde ich unwahrscheinlich es heißt als er verschwunden ist war nichts gewachsen auf dem Feld und das Feld wurde bei der Suchaktion mehrmals untersucht. Also wie konnte das passieren oder ist er vielleicht doch bei jemand im Keller gestorben und einfach da abgelegt?
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Habe auch den Eindruck dass da ganz kräftig was zu Himmel stinkt, 100 schafften, wärmebild Kammeras usw. und auf einmal liegt der kleine paar Meter weiter auf einem Feld, ist irgendwie komisch.
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Ja ich meine, wenn er tatsächlich keinen Hunger oder Durst verspüren konnte, dann kann der Junge ja nur wenige Tage überlebt haben. Demnach hätte er dort solange liegen müssen bis heute. Ja ist irgendwie unwahrscheinlich, dass ihn keiner findet. Auf der anderen Seite wird die Gerichtsmedizin da jetzt so genau hinschauen.
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Bin mal gespannt ob wir die Richtige Wahrheit überhaupt zu wissen, bekommen. Das darf doch alles nicht wahr sein.
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Ich denke nicht. Da stand zumindest in den aktuellsten Nachrichten die Einzelheiten werden nicht genannt aus "Personenschutz" oder sowas. Hä das Kind sind doch tot warum darf man die Ursache nicht nennen? Oder verheimlichen die etwa was?
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Es haben sich doch hundertfach Freiwillige beteiligt!
Wie kommst du darauf, dass irgendwelchen Freiwilligen die Suche untersagt wurde?!
Hauptamtliche lassen sich nur leichter koordinieren.
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Achso echt? Ich hatte die Info, dass nicht mal die Anwohner mitsuchen durften, außer im eigenen Garten. Und das man nicht spazieren gehen sollte und dort nicht als Freiwilliger zur Unterstützung hinfahren sollte.
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Ich habe jetzt nur aus dem Allgemeinen geantwortet. Eine Behörde müsste schon ein Gelände absperren, um eine Suche von Freiwilligen zu verhindern. Wenn der örtliche Tennisverein mit seinem Mitgliedern eine Menschenkette bildet, wird das doch wohlwollend gesehen!
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Also haben da doch keine Freiwilligen mitgesucht?
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Ich kann mir keine 1200 Profis vorstellen, habe aber in diesem Fall keine näheren Informationen.
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Weil du oben so überzeugt gemeint hast, es hätten sich hundertfach Freiwillige beteiligt.🤔
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Laut Presse kümmert man sich auch um die freiwilligen Helfer.
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Jein - da is eh irgendwas faul - das Gebiet wurde mehrmals durchkämmt auf dem er gefunden worden ist.
Wie unfähig kann ein Suchtrupp sein - irgendwas passt nicht....
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Wie unfähig kann ein Suchtrupp sein - irgendwas passt nicht.
Er ist total fähig.
Aufwand, Nutzen, Kosten, werden auch bei so einer Suche erwogen. Am Ende müssen solche Einsätze auch bezahlt werden!
- private Sucher haben Fährten schon soweit gestört, das Suchhunde nicht zielführend eingesetzt werden können.
- Es ist Wolfsgebiet, hier sind Suchhunde begrenzt einsetzbar.
- Durch Wild und Co, sind Wärmesgnaturen nur begrenzt, deutlich.
- Die Vegetation befand sich im Aufwuchs, jede Minute die verstreicht, vermindert den Erfolg, bis in den Herbst hinein.
- Die allgemeine Örtlichkeit, ist sehr Umfangreich und durch den Fluss weitgezogen. Oste zieht das Suchgebiet, bis ins Meer.
- Witterung nicht optimal zum Suchen, ggf. Senken und Co mit Wasser bedeckt.
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also unfähig wenn man ein gebiet mehrmals durchsucht und das einzige das man dort sucht nicht findet (lol)
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Sie waren ja Erfolgreich, nur musste erst eine Erntemaschine die Wiese abernten, bis man den Müll entdeckt hat, den man im Nachgang als das Vermisste Kind erkannte.
Man kann schlecht alle Menschen im Umkreis von x Kilometern zwingen, alles abzuernten um besser sehen zu können, Dickungen einzuebnen usw. Man wir auch nie alle Türen oder Klappen öffnen.
Aus dem Grunde findet man eine Vermisste Person auch im Büro im Seniorenheim wieder, nachdem der Büroinhaber aus dem Urlaub kommt. Die Tür war ja die ganze Zeit verschlossen, bis auf 10 Minuten.
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öhm nein? Sie waren nicht erfolgreich? Sie haben ihn nicht gefunden?
Ein Landwirt hat ihn gefunden - unabhängig der Suchaktion.
![](https://images.gutefrage.net/media/user/TropicalNights/1697835306965_nmmslarge__177_0_434_434_712f02bf2c0d3b47fcbdf5b9331a518d.jpg?v=1697835307000)
Aber war doch kaum was gewachsen auf den Feldern im März.
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22 April. Je nach Ecke reicht wenig aus um jemanden nicht zu entdecken.
Ich finde es echt mega traurig, dass der Kleine nur 2,6 Kilometer entfernt vom Wohnhaus tot aufgefunden wurde. Der Gedanke, dass er die ganze Zeit so nah bei den Helfern war und trotzdem anscheinend übersehen wurde, das tut mir echt leid. Ja so ein Peilsender als Armband oder so, wäre schon super. Aber vielleicht auch mehr Freiwillige mitsuchen lassen in solchen Fällen, ist vielleicht garnicht verkehrt. Beamte lieben dieses strukturierte ruhige Absuchen und ob das wirklich flächendeckend war, weiß ich nicht mal. Ich vermute aber tausende Freiwillige in eingeteilten Suchtrupps können da deutlich genauer suchen.