Habt ihr Ideen/Vorschläge wie man das Problem Diskriminierung gegen Religionen eindämmen/bekämpfen kann?
Also kann mir jemand mit Ethik helfen?! bitte
Die Frage steht oben 👆🏼
Was genau meinst Du mit "Diskriminierung gegen Religionen"?
Menschen die wegen ihrer Religion diskriminiert werden/benachteiligt werden
Wo ist das der Fall?
Im Arbeitsleben, Schule, Zivilgesellschaft
8 Antworten
Also wir fanden es total Spannend, als wir in der Schule/Berufsschule alle großen Religionen seperat durchgenommen haben. Dabei gab es immer die möglichkeit, jemanden fragen zu tsllen, der dieser Religion selbst angehört hat. Beim Hiduismus war es jmd von Außerhalb, gläubige Christen und Muslima hatten wir selber 2 in der Klasse. Wenn du dich schon in der Kindheit persöhnlich informieren kannst ist das schon toll.
Wenn man mit etwas aufwächst, wenn das normal für dich ist, hilft das sehr, distanz und Vorurteile abzubauen bzw zu verhindern.
Der Ursprung solcher Ablehung sind ja oft Vorurteile oder Angst. Etwas Fremdes wirkt immer mehr bedrohlicher als etwas, das du von klein auf gewohnt bist.
Religionen sind ein wichtiger Teil der menschlichen Kultur, und sie sollten respektiert werden. Leider werden sie oft diskriminiert, was zu vielen Konflikten führt. Um das Problem der Diskriminierung gegen Religionen einzudämmen, müssen wir uns zuerst bewusst machen, was die Ursachen dieses Problems sind.
Oft wird Religion als Ursache für Konflikte angesehen, aber in Wirklichkeit ist es oft die Diskriminierung gegen eine bestimmte Religion, die zu Konflikten führt. Wenn Menschen eine andere Religion nicht respektieren oder verstehen, können sie sie leicht ablehnen oder sogar hassen. Dies kann zu Gewalt und sogar zu Kriegen führen.
Um das Problem der Diskriminierung gegen Religionen einzudämmen, müssen wir uns also darum bemühen, andere Religionen zu verstehen und zu respektieren. Dies kann durch Bildung und Dialog erreicht werden. Wenn wir mehr über andere Religionen erfahren, können wir unsere eigenen Vorurteile und Ängste abbauen. Und wenn wir offen über unsere religiösen Überzeugungen sprechen, können wir auch andere dazu ermutigen, ihre eigenen Religionen zu respektieren.
Die Bekämpfung der Diskriminierung gegen Religionen ist also kein einfaches Unterfangen. Es erfordert Bewusstsein, Aufklärung und Dialog. Aber wenn wir uns diesem Problem mit entschlossenem Willen widmen, können wir sicherlich Fortschritte erzielen.
Religionen haben Jahrtausendelang alles bekämpft, was nicht auf ihrer Linie lag, mit welchem recht treten immer noch Menschen für ihre Existenz an, die ein einziger Hohn und ein Speien auf die Millionen von Opfern.
"wir uns also darum bemühen, andere Religionen zu verstehen und zu respektieren"
äh, neee. Wenn ich versuchen wollte, alle Religionen zu verstehen, hätte ich keine Zeit für andere Dinge. Wie asozial und anmaßend ist das, anderen Menschen so einen Aufwand aufbürden zu wollen, während die Religionen unter sich schon gar grün sind.
Menschen wegen ihrer Religion zu diskriminieren halte ich nicht für richtig. Doch so lange die Religiösen ihre Religion nicht vor sich her tragen und durch Kleidung oder Symbole auf sich aufmerksam machen, dürfte das auch so gut wie nie vorkommen.
Religionen sollten eingedämmt und gegen jede Art von Aberglaube sollte durch Aufklärung vorgegangen werden. An den Schulen sollte es keinen Religionsunterricht geben und wer an einen Gott glaubt, der sollte das privat machen und nicht in der Öffentlichkeit. Kirchen, Moschee und ähnliche Tempel sind dafür nicht notwendig.
Die Religionen und ihre Anhänger sollten ihre Religion und sich selbst nicht so wichtig nehmen.
Religion im Privaten, jeder wie er will. Wer gar nicht will. Auch okay.
Eine kapitalistische Freie Marktwirtschaft einführen... Ganz einfach nach dem Sinn des Wettbewerbs, unter allen diskriminierten Unternehmen wird der Tolerante Unternehmer eine leichte und günstige Kundschaft haben.
Astagfirullah, bismillah