Haben Frauen es einfacher?
Im Leben
Das Ergebnis basiert auf 38 Abstimmungen
10 Antworten
Definiere "einfacher"
Meiner Meinung nach ist die heutige Gesellschaftform eine Dystopie für Frauen.
Die geschichtliche und traditionelle gesellschaftliche Entwicklung hat uns von "geachteten Lebensspenderinnen" zu wirtschaftlich nützlichen Gebärgefäßen reduziert, die man, getreu der schwarzen Pädagogik, genau wie Kinder, bitteschön zwar sehen, aber nicht hören darf.
Wir hatten seit Jahrhunderten den "Status"- gebärfähiges Anhängsel, und blieben wir kinderlos, wars die Frau Sschuld....bis die Wissenschaft anderes bewies.
Die beste Erfindung ist die die Ehe, natürlich die gestiftete- von wem auch immer.
Das ist eigentlich sowas wie "Schutzgelderpressung" bei der Mafia. Mann: Ich beschütze dich, dafür f... ich dich alleine und als Beweis meiner Männlichkeit bringst du meine Kinder auf die Welt. Und wovor beschützt er uns....? vor seinesgleichen! 🤣🤣🤣🤣
Und durch jahrhundertelange Konditionierung sind wir Frauen auch noch blöd genug, zu glauben was man uns - natürlich!- nur zu unserem Besten antut sei richtig!
Den Herrschern damals war schon irgendwie unterbewusst klar, dass sich die Männchen in ihrer Herde gegenseitig zu Krüppeln schlagen würden, um mal .... zu dürfen, aber die brauchten sie ja, um ihre "Wirtschaftskriege zu führen- tja Jungs, auch ihr wurdet kräftig verarscht! Mit der Aussicht auf Besitz (Frauen waren auch Besitz!) und "Ruhm und Ehre" die ihr erlangen konntet, in dem ihr völlig entmenschlicht Menschen die irgendwie anders waren, schlachtet.
Und so dreht sich diese Spirale (der körperlichen, seelischen und biologischen Gewalt) seit Generationen- die Einen zeigen auf die Anderen und beide fühlen sich ungerecht behandelt- die Führungsriege hält den Motor schön am laufen, weil wie sonst ließe es sich besser manipulieren, als mit sinn und hirnlosen Ideologien?!
Trotzdem gehts den Frauen in der herrschenden Gesellschaft mit ihren patriarchalen Traditionen schlechter, weil sie noch immer die Kinder kriegen und das "SorgeGen" verhindert, dass sie die Kinder, die sie nicht (mehr- 4 sind genug...) wollten, den Pfaffen (Männer!) die das "seid fruchtbar und mehret euch- Abtreibung ist Mord" verkünden, einfach vor die Tür legen und dann sagen: Na dann! Kümmert euch mal! (Die Vorstellung, der Vatikan voller kleiner Kinder...- ich weiß nicht, ob mich das amüsieren oder erschrecken sollte).
Und auch heute noch, werden Frauen verheiratet um die Kohle der Väter zu vereinigen...
Weißt du, wie lange es für eine Frau dauert, in der Disco sich einen Typen zu angeln?
Viel länger als es bei den Typen der Fall ist.
Die kann nicht einfach einen ansehen und mal rüber lächeln.
Die muss sich überwinden, hinzu gehen, darauf aufpassen, dass sie den richtigen Ton trifft, das Gespräch anfangen, den Typen bezirzen und dann hoffen, dass er nicht in einer anderen, eine bessere sieht.
Wenn eine Frau Sex haben will, dann ist das nicht wie bei den Männern, welche nur zu einer Frau gehen brauchen und einfach nach einer Nummer fragen und die Frauen sich gleich ausziehen, sondern genau andersherum.
Wenn eine Frau zu einem Mann geht und ihn fragt, ob der mit ihr eine Nummer schiebt, dann drehen die sich so gut wie immer um oder, überlegen, stellen sich Fragen, wiegen die Vor- und Nachteile ab ...
Männer werden auch die ganze Zeit, von Frauen auf ein Getränk eingeladen.
Was auch jeder kennt, ist, wenn ein Mann angegriffen wird oder belästigt wird, helfen ihm alle, Frauen dagegen eilt keiner zu Hilfe.
Es ist einfach der Fall, dass in Männern die Gesellschaft das sieht, was die Art erhält, Frauen dagegen, müssen auf Baustellen schuften und die WC reparieren.
PS: Kann sein, dass ich da vielleicht was übersehen habe.
Vielleicht, weil das männliche Geschlecht zu simpel gestrickt ist.
Es geht doch garnicht um Sex, sondern darum seine Gene möglichst breit gefächert zu vererben. Genetische Programmierung, sie lebe hoch!
Sex ist nur die Methode, weil andere nicht so viel Spaß machen- beiden Geschlechtern übrigens 😂😂 (Komm, lass uns eine Reagenzglas füllen, würde beide Geschlechter kaum anmachen, oder?)
Die brauchen sich schließlich kaum Gedanken machen, wie sie die Brut durchbringen, wo sie doch bei der "Samenabgabe" ihre Pflicht schon erfüllt haben.
Dann gehts über zum Tageprogramm...wieviel PS hat dein Auto, wie groß ist dein Handy, wie hoch dein Kontostand, wie dick dein Bizeps...- und nach ausreichendem "Kikerikie" und vielleicht einer kleinen Schlägerei guckt Mann nach dem nächsten Opfer, das es bei drei nicht auf den Baum geschafft hat, um seine PS weiter zu vererben. Den gejagten Auerochsen als Eröffnungsgeschenk offerierend, sinkt Frau ergriffen von soviel Kraft, Großzügigkeit mit feuchtem Schlüpfer darnieder und empfängt den starken Helden....während die "Looser" applaudierend aber neidisch daneben stehend sich aufs nächste Kikerikie vorbereiten...
Wir Frauen haben es einfacher- ein bisschen Schminke, ein kurzes Röckchen und High Heels die suggerieren, wir könnenauf den Dingern eh nicht fliehen- und schon ist der Jagdtrieb geweckt. Duften wir dann noch lecker nach Östrogen, ist der Erhalt der Menschheit gesichert und Schuld ist...na wird sich schon wer finden!
Warum wird bei so was eigentlich immer nur der Sex und beziehungs Punkt so hervorgehoben?
Es gibt weit aus mehr Beziehungsformen, als wie die der Liebesbeziehungen.
Im Vergleich zu Männern, können Frauen ihre Reize aber in allen Bereichen, bei Männern einsetzten.
Was meint, dass Frauen sich nur mit der Aussicht auf Sex, Männern bedienen können.
Männer dagegen nicht.
Warum hab ich inzwischen das Gefühl für manche Männer gibt es kein sinnvolles Leben ohne Sex und Beziehung?
Das ist nichts neues, sondern ein Konzept der Natur.
Seit je her ist dem der Fall, dass die Natur auf Beziehung setzt.
Ein Magnet, kann nichts anziehen und hat damit keinen Sinn, wenn er nicht in Beziehung wozu steht.
zum Schluss ist das von dir genannte ein männer gemachtes Problem
Du meinst damit die Sache, mit den Baustellen und im allgemeinen, den Berufen, welche mit Schmutz und Dreck einhergehen?
Zum einen, für einen Mann, welcher ein WC repariert, ist es kein Problem, dass er das macht, das tatsächliche Problem, ist das Problem vom kaputten WC.
Der Hauptunterschied zwischen Männern und Frauen, besteht darin, dass Männer Objekt (Dinge) bezogen sind und Frauen, Subjekt (Menschen/Persönlichkeiten) bezogen sind.
Das spiegelt sich in den Magazinen wider.
Männer, kaufen kaum Klatsch und Tratsch Magazine, weil die sich um Personen und deren zwischenmenschlichen Beziehungen drehen.
Zum anderen, kein Mensch fordert eine Frauenquote in den handwerklichen Berufen, was aufzeigt, dass weder Männer noch Frauen ein Problem darin sehen.
Die handwerklichen Berufe, sind Objekt bezogen und darum, weil Männer sich eher für Objekte interessieren, sind auch in den Berufen, überwiegend Männer.
In manchen Bereich ja, in anderen nicht. Männer haben es vielfach auch leichter als Frauen, eben in anderen Bereichen.
Also grundsätzlich: nein.
Grundsätzlich nein. Aber es gibt Bereiche wo die Frau Vorteile hat und wiederum andere wo der Mann Vorteile hat. Aber grundsätzlich sag ich nein.
Männer müssen beruflich erfolgreich sein während für Frauen Karriere nur eine Option ist.
Warum wird bei so was eigentlich immer nur der Sex und beziehungs Punkt so hervorgehoben? Warum hab ich inzwischen das Gefühl für manche Männer gibt es kein sinnvolles Leben ohne Sex und Beziehung? Warum macht man sich überhaupt so abhängig von Frauen? Das ist mir unbegreiflich.
Und wer ein einfaches Leben nur auf schnellen Sex und Beziehung beschränkt, der sollte man in der Wirklichkeit ankommen und was wirklich wichtig ist.
zum Schluss ist das von dir genannte ein männer gemachtes Problem