Von der Literatur ist der Kommunismus, speziell, wenn man das Kommunistische Manifest liest oder hört, kein Wirtschaftssystem, sondern eine Kriegserklärung, an die Familie und die Gesellschaft.
Der Sozialismus, wir als Vorstufe zum Sozialismus, bezeichnet, doch, beide Systeme, haben als Grundlage, die Planwirtschaft.
Planwirtschaft, kling zwar verlockend, da es ja einen Plan hat, doch, tatsächlich ist damit gemeint, dass eine kleine Gruppe von Menschen, über den Rest einen Plan legt.
Weil die, welche den Plan auflegen, Bürokraten sind und fern ab dessen leben, was Sache ist, sind auch immer, deren Entscheidungen, fern ab der Tatsachen.
Beim Faschismus, muss man auf die Wurzeln des Wortes schauen, was das Lateinische ist, was somit das Italienische ist, um zu sehen, was damit eigentlich zu verstehen ist.
Die "Fasces", ist u.a. das Band, der Kondensstreifen oder auch, das Bündel.
Im Faschismus, ist das, das Symbol des Faschismus, die "Fasces":
Also dieses Ding, wo Stäbe zusammen, zu einer Einheit gebracht werden.
Bei den Italiener gibt es zwei Variationen des Faschismus, den, wo einfach nur etwas, zu einer Einheit gebracht wird, was Organisationen, Gewerkschaften oder Gruppierungen sind und den Faschismus, welcher unter Mussolini ablief.
Für sie, ist der Faschismus, nicht prinzipiell was Böses, sondern dann, wenn Mussolini ins Spiel kommt, das Böse.
Darum, haben die Italiener auch kein Problem, mit Faschisten, sofern sie, nicht Mussolini Anhänger sind, weil nämlich, die Italiener, unter dem Faschismus, nur eine Organisation verstehen.
Betrachtet man aber, den Sozialismus, den Kommunismus und den Faschismus, geschichtlich, ist alles, ein und das Gleiche, nämlich, die Tyrannei der Planwirtschaft.
Die Linken, sagen gerne "Jeder Faschist war ein Nazi, aber nicht jeder Nazi, war ein Faschist" (so in etwa), aber das ist sowieso nur BS.
Denn, die Nazis waren Linke und Sozialisten (steht auch im Namen "National Sozialisten").
Die Rechten, sind die, welche den Kapitalismus befürworten und der Kapitalismus, ist ein Prinzip der Juden.
Die Rechten sind auch die, welche für die Unternehmer sprechen, wie es die FPÖ in Österreich oder die AfD in Deutschland macht.
In der Bibel steht, dass jeder vor Gott für sich selbst, sich rechtfertigen muss und nicht, eine Gruppenerlösung der Weg ist.
Und das ist das Prinzip des Kapitalismus, dass jeder, für sich selbst, seinen Weg geht.
Hinzu kommt auch noch, dass die Linken, die waren, welche ein neues System anstrebten, aber die Rechten, das bestehende System erhalten wollten.
Du hast auch bei den Nazis, die Sache, dass sie ein ''besseres" System anstrebten und das bestehende System stürzen wollten, was genau das Gleiche ist, was die Linken, heutzutage anstreben.
Was eben der Sozialismus ist, was eben das ist, was die Linken etablieren wollen.
Bei den Linken, ist auch die Verachtung gegenüber dem eigenen Volk zu finden, was damals, die Verachtung gegen die Nachbarn, welche Juden waren, ist heute, die Verachtung gegen die 08/15 Nachbarn.
Die Rechten, sind ja die, welche das bestehende System erhalten wollen und somit, das, was im Land ist, behalten oder auf dem bauen wollen.
Darum sind die Rechten nicht wirklich gegen Ausländer, sondern für das, was sie haben.
Die Linken, dagegen, wollen das was ist, stürzen, darum, sind sie auch gegen das, was im Volk ist.
Darum wählen mittlerweile auch die Immigranten die AfD, weil die, das was ist, behalten will und die Ausländer, mit dem, was sie erreicht haben, glücklich sind und sich das von den Linken, nicht zerstören lassen wollen.