Habe meine Hündin verschenk und will sie zurück?

5 Antworten

Heute teilt mir die neue Besitzerin mit...

Und damit ist doch alles gesagt. Du hast den Hund weggegeben. Klar kannst du dich jetzt ärgern, dass die Absprachen nicht eingehalten werden. Aber du hast rechtlich ja eh keinen Anspruch darauf.

Und wie soll der arme Hund auch zur Ruhe kommen, wenn du da ständig vorbei rennen willst um ihn zu sehen. Er hat ein neues Zuhause und du solltest es ihm gönnen, dass er sich in Ruhe einleben kann. Und die neuen Besitzer haben auch sicherlich besseres zu tun als dir ständig neue Fotos zu schicken. So wirst du auch nicht abschließen können!

Und es bringt auch wenig, wenn du nun die Antwortenden hier angehst, nur weil man es nicht so sieht wie du. Wenn du so ein Verhalten an den Tag legst, dann verwundert es auch wenig, dass die neuen Besitzer Abstand halten möchten.

Es fällt immer schwer wenn man ein geliebtes Tier abgeben muss. Aber du solltest an den Hund denken und nicht an deine Befindlichkeiten! Er hat ein neues Zuhause wo es ihm gut gehen wird und man Zeit hat sich zu kümmern. Und das sollte dir doch auch das Wichtigste sein, oder?

Von Experte Kessie1 bestätigt

Das was du da gefordert hast ist nur etwas was auf freiwilliger Basis passieren kann. Das hätte selbst in einem schriftlichen Vertrag keinen Halt.

Du hast keinen Anrecht auf Besuche, Bilder oder sonst irgend wie Kontakt. Der Hund ist nicht mehr dein Eigentum und du hast auch kein Anrecht dazu ihn zurück zu bekommen.

Sie ist nicht verpflichtet, Dir Bilder und. Videos zu senden. Du hast darauf keinen Anspruch.


samiraxyz671 
Beitragsersteller
 29.06.2024, 23:30

wie gesagt, das war die vorraussetzung!!!!

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Ok, du bekommst hier nicht die Antworten, die du dir erhofft hast, ABER du bekommst du Wahrheit, hier will dir niemand etwas böses und ja, die Wahrheit tut weh.

Du kannst ein Tier nicht einfach weggeben, ohne die Rahmenbedingungen schriftlich, vertraglich und mit Unterschrift geklärt zu haben. So kannst du auch keine Forderungen, nach Bildern oder gar Besuchszeit, stellen, dafür existiert keine Grundlage. Die Familie ist asozial? Warum um alles in der Welt gibst du deine Hündin dahin? Gab es kein Kennenlernen, kein Probezeitraum um zu schauen, ob es passt?

Frag freundlich an, erkläre deine Situation, es kann sein, dass du den Hund zurückbekommst, ein Recht darauf hast du nicht.

Das sind die Fakten zu deinem Fall, wenn du Leute möchtest, die dir Märchen erzählen und erzählen, dass du du im Recht bist und ein ganz armes Ding, dann ist das hier das falsche Forum

Fordere das Tier zurück.

Falls nicht erfolgreich, gehe zu einem Anwalt.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich bin kein Jurist und gebe keine Rechtsberatung.