gründe nicht in den Familienurlaub mit zu fahren
Hallo liebe Community! Ich bin 18 Jahre alt und habe keine Lust diesen Sommer mit meiner 7 köpfigen Familie in den sommerurlaub zu fahren. Allerdings ist dieser schon gebucht und mein 'nein danke ich möchte nicht mitfahren' wurde von meinen Eltern nicht akzeptiert, da meine Mutter und mein Bruder zu der Zeit auch noch Geburtstag haben. Da ich jedoch absolut keine Lust habe mal wieder eine ganze Woche in Holland zu verweilen, frage ich euch ob ihr gute ausreden habt kurzfristig doch noch zuhause bleiben zu können. Freue mich auf eure Antworten;) LG Suuse
5 Antworten
Die eine Woche würde ich mitfahren, ehe es jede Menge Ärger gibt - das hättest Du klären müssen, bevor gebucht wird. Holland ist doch prima und Du kannst Dich doch zwischendurch auch immer mal wieder abseilen... Da gibts dann nämlich genug Ausreden, dort auch Dein eigenes Ding zu machen. Ich würde es diplomatisch angehen und Deinen Eltern den Kompromiss vorschlagen, dass Du zwar mitkommst, aber dafür dann auch mal allein losziehen darfst.
Ich versteh das, seit ich 16 bin war ich auch nur noch mit Freunden auf Urlaub. Da kann wohl jemand nicht loslassen ;) ist halt blöd, wenn jetzt schon alles gebucht ist (Buchung stornieren ist ohne Reiseversicherung auch nicht gratis). Zukünftig würde ich den Eltern einfach erklären, dass Du mittlerweile lieber selbst auf Urlaub fährst und ja auch wirklich alt genug bist.
Keine Ausreden sonder klipp und klar: "Ich geh nicht mit, hab ich von Anfang an gesagt."
Du bist 18, du kannst selbst entscheiden, was du machst, sag einfach dein Freund kommt zu dir
Vielleicht hättest du den Wunsch vor der Buchung äußern sollen. Ich habe da schon ein gewisses Maß an Verständnis für deine Eltern. Wenn der Urlaub gebucht ist, fallen auch die Kosten an. Ich kann mir nicht vorstellen, dass deine Eltern Geld verschenken möchten, nur weil du plötzlich keine Lust mehr hast. Du kannst ja vorschlagen, dass du die Kosten für die Stormierung übernimmst. Vielleicht akzeptieren sie dein Unlust dann.
so wie ich die Frage verstehen, hat er das eben nicht von Anfang an gesagt, das ist ja wohl das Problem.