Grsync Backup -> Festplatte kann nicht mehr gemountet werden?

5 Antworten

versuche zu reparieren natürlich als root

fsck -t ext4 /dev/<vielleicht noch sdc1 >

cat /proc/partitions

zeigt, ob /dev/sdc1 existiert, manchmal wird eine andere Gerätedatei verwendet, wenn der USB-Stecker gezogen und gesteckt wurde.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – openSuSE seit 1995

Hallo

„931,5 GiB Wechselmedium“

Ist das denn die interne oder die externe Festplatte?

Was zeigt denn ein:

grep '2b334b28-7961-48f4-8920-f4ab8c522ad3 | "/dev/sdc1' /etc/fstab

an?

Und kannst Du das Dateisystem "von Hand" einhängen, so etwa?

mount /dev/sdc1 /mnt
can't read superblock on /dev/sdc1.

Wenn da was defekt ist, welches Kommando genau hast Du denn für den Kopiervorgang mit rsync verwendet?

Hab ihr eine Idee?

Eine Reparatur sollte so funktionieren:

fsck.ext4 -v /dev/sdc1
# Zeigt was defekt ist. Und
mke2fs -n /dev/sdc1
# repariert den Superblock

Linuxhase

Linuxhase

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich benutze seit 2007 Linux und habe LPIC101 und LPIC102

Offenbar ist der Superblock beschädigt oder weg. Eigentlich gibt es auch BAckups davon an verschiedenen Orten auf der Disk.

Wie dem auch sei, er weigert sich ein demoliertes Dateisystem zu mounten.

Entweder war das Dateisystem beim ziehen der Wechselplatte nicht in einem sauberen Zustand, oder während des Backups wurde das Dateisystem rampuniert.

Wie andere schreiebn, wäre die erste Maßnahme mal ein fsck (am besten read only) drüberlaufen zu lassen, um einen Überblick zu erhalten wie schlimm die Schäden sind.

Davon sollte dann abhängen, wie man weiter vorgeht.

fsck /dev/sdc1 als SuperUser auf die Platte loslassen falls das Gerät noch vorhanden ist.

Ich würde jetzt mal ein Dateisystemcheck machen:

fsck -t ext /dev/sdc1

Manches lässt sich schon mittels fsck reparieren.

Weitere Infos unter

man fsck