Gibt es einen Schöpfer?

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Nein 33%
Weiss ich selber nicht du cooler junge 3%

60 Stimmen

20 Antworten

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"Gott ist LIebe, und wer in der LIebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm".

Der Göttliche Funke - wer ihn erlebt hat, der ist überzeugt, daß es Gott gibt.

Die überwältigende Ordnung und Schönheit in der "Natur" hat einen genialen Hintergrund, nämlich den Schöpfergott JHWH.

("Ich werde mich erweisen" bedeutet dieser Name.)

Wer seine Gesetze kennt und danach lebt, bemerkt, welchen immensen Vorteil sie haben. Man darf dann Erfahrungen mit JHWH machen, ein unschätzbares Vorrecht.

Gibt es ein Schöpfer?

Weiß ich nicht, denn um zu wissen braucht man wissenschaftliche Beweise (und da selbst diese mit besseren Beweismöglichkeiten andere Ergebnisse liefern können, als es vorher möglich gewesen wäre, kann man selbst bei wissenschaftlicher Methodik nie vollkommen sicher sein also nie wirklich wissen), aber ich glaube in der Tat, unter anderem dass es einen Schöpfer gibt, dass es mehr gibt, als nur das Dasein in dem, was wir "Universum" nennen, sondern ich glaube, und das sogar recht genau, umfangreich und so weiter, an eine andere Existenzebene, an jeweilige Rückkehr nach jedem durchlebten "irdischen" Leben, an Wiedergeburt, an Seelenverwandtschaft (Verwandtschaft wie im irdischen Sinne, nur eben auf die Familie im ewigen Dasein, also die andere Existenzebene bezogen), an Seelenpartnerschaft (was ich als eine Art eheartige Bindung verstehe, nur eben nicht allein auf ein irdisches Leben, sondern ebenfalls auf das ewige Dasein bezogen), und ich bin einer Person in meinem gegenwärtigen Leben begegnet, die ich einerseits indem wir einander beim ersten von leider nur zwei Dates auf dem ersten Blick sofort wieder erkannte, ebenso wie sie mich, und die beim zweiten Treffen den Mut gefunden hatte, mir von einem gemeinsamen Erlebnis aus einer früher durchlebten Variation des gegenwärtigen Lebens in allen Details übereinstimmend mit meiner Erinnerung daran erzählte, ohne dass ich sie, während sie davon erzählte, irgendwie beeinflusst hätte - also kurz gefasst, hat diese Person meinen persönlichen Glauben in einer Form bestätigt und bestärkt, die mir nur dadurch genommen werden könnte, dass ich sterbe und nach Eintritt des Todes nichts weiter zu erleben wäre.


DienerGottes7 
Beitragsersteller
 25.01.2024, 17:36

Ich danke dir noch Mal

DienerGottes7 
Beitragsersteller
 25.01.2024, 17:35

Lieben Dank für deine Zeit, ich habe auch Sachen in mir die ich nie gelesen habe es aber weiss meistens die Sachen was man über Gott erzählt ich habe auch gemerkt das man sich selbst überzeugen muss irgendwie kann Mann kein Menschen überzeugen von seine Sache deswegen habe ich es auch aufgegeben ich danke noch Mal 😘

JTKirk2000  25.01.2024, 17:43
@DienerGottes7
Lieben Dank für deine Zeit,

Gern geschehen.

ich habe auch Sachen in mir die ich nie gelesen habe es aber weiss meistens die Sachen was man über Gott erzählt ich habe auch gemerkt das man sich selbst überzeugen muss

Ich weiß nicht, ob man das muss, aber meine Erlebnisse haben mich in meinem Glauben, den ich ohnehin schon hatte, bestärkt und den Glauben sogar zu einer Gewissheit werden lassen und das in einem "Detailumfang" der für mich sehr umfassend ist.

irgendwie kann Mann kein Menschen überzeugen

Ich finde, dass man das auch gar nicht erst versuchen sollte, außer in dem Sinne, ein Beispiel für ein liebevolles, hilfsbereites, vergebungsbereites und dadurch insgesamt möglichst positives Miteinander zu sein.

deswegen habe ich es auch aufgegeben

Ein positives Beispiel zu sein sollte man nie aufgeben, aber Anderen (insbesondere ungefragt) von eigenen Glaubensansichten zu erzählen, sollte man recht schnell aufgeben oder besser ganz bleiben lassen. Besser ist es, wenn sich andere an positiven Dingen selbst orientieren können, aus eigenem wirklichen Interesse heraus, denn nur dann werden die positiven Dinge wirklich angenommen und nicht nur dem Anschein nach.

ich danke noch Mal 😘

... und ...

Ich danke dir noch Mal

Gern geschehen. :)

Weiss ich selber nicht du cooler junge

ich weiss es leider nicht gerne wüsste ich es aber ich glaube daran dass es etwas gibt was VOR dem urknall war und vlt auch ein bewusstsein hat

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Hallo DienerGottes7,

eigentlich machen es sich heutzutage die Menschen in der Frage nach Gott ziemlich schwer. In früherer Zeit war es im Allgemeinen nie eine Frage, ob Gott existiert oder nicht. Selbst die meisten Wissenschaftler und Gelehrten glaubten an ihn.

Heute ergibt sich jedoch ein ganz anderes Bild. Immer mehr Menschen zweifeln an Gott oder lehnen seine Existenz vollständig ab. Und für einen Großteil der Wissenschaftler steht außer Zweifel, dass unsere Welt auch ohne einen Schöpfer ins Dasein kommen konnte. Was also soll man glauben? Bin ich etwa rückständig oder naiv, wenn ich noch an Gott glaube? Wie kann man sich Klarheit verschaffen? Gibt es für Gott irgendwelche Beweise?

Hierzu ein Beispiel: Stell Dir vor, der menschliche Körper wäre eine Maschine, das Werk von Ingenieuren. Man käme aus dem Staunen nicht mehr heraus und mit Sicherheit wären diese Ingenieure Kandidaten für den Nobelpreis!

Wer würde nicht ihren Einfallsreichtum, ihr Können und ihre Wissen bewundern? Und wahrscheinlich würde sich jeder fragen: Wie ist es möglich, dass Menschen so etwas Kompliziertes und Hochkomplexes zustande bringen können? Wie haben sie das nur gemacht?

Wenn man nicht einmal intelligenten Wissenschaftlern wirklich zutraut, eine "Maschine Mensch" zu konstruieren und zu bauen, warum wird dann von so vielen geglaubt, dass die "Natur" so etwas mit Leichtigkeit zustande bringen konnte?

Oft wird das Argument vorgebracht, es habe eben lange Zeiträume und viele "Zwischenschritte" gebraucht, damit schließlich das "Produkt Mensch" dabei herausgekommen konnte. Doch hält man einmal inne und denkt ein wenig darüber nach, dann fragt man sich, ob das, was man uns da weismachen möchte, wirklich Hand und Fuß hat.

Natürlich gibt es im naturwissenschaftlichen Bereich viele Theorien und Erklärungen, die die Entstehung des Lebens mit alle seinen Erscheinungsformen einer "natürlichen Entwicklung" zuschreiben. Dabei wird ein Schöpfer jedoch von vornherein ausgeschlossen. Doch nicht etwa, weil es erdrückende Beweise für die Evolution gäbe, sondern weil man sich ein Weltbild zurechtgelegt hat, in dem Gott keinen Platz haben darf.

Doch unser Verstand sagt uns, dass etwas, was durchdacht ist, einen Denker bedarf, was konstruiert ist, einen Konstrukteur erfordert usw. Diese Logik lässt man bei sämtlichen von Menschen entworfenen und hergestellten Dingen gelten. Doch in der Biologie weicht man von dieser Regel ab und schreibt natürlichen Prozessen Dinge zu, die normalerweise nur durch ein großes Maß an Intelligenz zustande kommen können.

Auch hier ein Beispiel: In den Genen ist der gesamte Bauplan eines Lebewesens festgelegt. Würde man diese hochpräzisen "Anweisungen" auf Seiten aus Papier aufschreiben, dann würden Hunderte von Seiten gefüllt werden.

Wer käme wohl auf die Idee, wenn er die komplizierten Baupläne für eine Maschine sehen würde, diese könnten auf irgendeine Weise zufällig entstanden sein? Diese wären jedoch im Vergleich zu den "Bauplänen des Lebens" äußerst primitiv und einfach.

Warum also sollte das "Einfache" einen Planer erfordern, das weitaus "Komplexere" jedoch keinen? Ist das wirklich vernünftig und logisch? Treffend sagt die Bibel dazu: "Menschen, die sich einreden: "Gott gibt es überhaupt nicht!", leben an der Wirklichkeit vorbei" (Psalm 14:1 Hoffnung für alle).

Vielleicht können Dir diese wenigen Überlegungen Dich einer Antwort auf die Frage "Gibt es einen Gott?" etwas näher bringen.

LG Philipp


DienerGottes7 
Beitragsersteller
 27.01.2024, 14:50

Du hast aus meiner Seele gesprochen sehr hilfreich

Hoffe lesen auch viele danke für deine kostbare Zeit danke ❤️

Ich glaube an Gott, aber weniger im Sinne eines Schöpfers, sondern mehr im Sinne eines Verursachers oder eines Ursprungs. Ich sehe die Möglichkeit für Gott auch nur bei etwa 60 bis höchstens 70 Prozent. Daher kann ich da nichts ankreuzen.

Mit manchen Gottesbildern kann ich nicht viel anfangen. Das betrifft auch göttliche Offenbarungen, insbesondere den Koran, den ich geradezu haarsträubend finde. Ein sehr kleinkariertes Gottesbild stellt sich da (angbelich) vor.


DienerGottes7 
Beitragsersteller
 25.01.2024, 21:01

Danke für deine offen heit