Gibt es Beweise, die gegen den Koran sprechen?
Aus anderen Quellen, Zeugnisse...
Wie zum Beispiel, dass es außerbiblische Belege gibt, dass Jesus am 3. Tag auferstanden ist wäre ein eindeutiger Beweis gegen den Koran
Oder wenn es außerbiblische Schriften gibt (vor dem 6. Jahrhundert), die besagen, dass noch ein Prophet kommen wird, würde es für den Koran sprechen
9 Antworten
Wie zum Beispiel, dass es außerbiblische Belege gibt, dass Jesus am 3. Tag auferstanden ist wäre ein eindeutiger Beweis gegen den Koran
Es gibt immerhin Quellen von Römern die belegen, dass Jesus als Gott angebetet wurde.
Oder wenn es außerbiblische Schriften gibt (vor dem 6. Jahrhundert), die besagen, dass noch ein Prophet kommen wird, würde es für den Koran sprechen
Ich finde ganz spannend, aus welchen Quellen der Koran zusammengestellt wurde. Siehe zB hier.
Es geht schon damit los, dass der "Koran" behauptet, von der nunmehr unter dem Namen "Allah" agierenden, kanaanitischen Wetter- und Berg-"gottheit" namens "YHWH" diktiert worden zu sein. Einem Wesen, das in seinen Eigenschaften völlig paradox beschrieben wird und genau wie alle anderen rund zehntausend "Götter"-figuren, welche der Mensch einst nach seinem Bilde schuf, niemals existiert hat.
Damals in Kanaan hat man deinem "Allah"/"Yahweh"/"El" oder wie immer diese Figur auf phönizisch genannt wurde noch Menschen geopfert.
Da wir also nachvollziehen können, dass die im "Koran" beschriebene "Götter"-figur ein Produkt der menschlichen Fantasie ist, hat sich auch der gesamte Rest dieses Buches erledigt.
Da gibt es viele, aber das ignorieren die meisten Muslime völlig weil sie dazu indoktriniert worden sind, den Koran als "absolute Wahrheit" anzusehen.
Schon der erste Schreiber von Mohammed, Abdallah ibn Sa'd erkannte, dass Mohammeds "göttliche Botschaften" keine solchen sein konnten und wurde zum ersten Apostaten. Das heißt die Person die als erste den Koran niederschrieb, verließ den Islam weil sie merkte, dass das Unsinn sei.
Nach Mohammeds Tod ließ der Kalif Uthman ib Affan (übrigens ein Verwandter Abdallahs) die Schriften des Korans sammeln, verbrennen und diktierte dann den "Koran". Das geschah in der Geschichte des Islams so und so ähnlich mehrfach, sodass das was heute als "Koran" bekannt ist, im Grunde nichts weiter ist als eine Sammlung immer wieder gelöschter und im Sinne der Verfasser neu verfasster Schriften.
Völlig irrsinnig das noch für "die Wahrheit" zu halten.
Die "Heiligen" Schriften sind alle nichts weiter als Sammlungen geklauter und nacherzählter Mythen denen man selbst noch nach eigenem Ermessen neue Mythen hinzugefügt hat. Sie alle haben keinerlei Glaubwürdigkeit.
Wie können Muslime nur immer wieder behaupten, der Koran sei nie verändert worden.
Weil sie entsprechend indoktriniert worden sind. Sie wissen nicht, sie glauben und was sie glauben, ist das was man ihnen von klein auf eingetrichtert hat.
Aus demselben Grund, glauben alle anderen Religiöse ebenfalls, dass ihre "heiligen" Schriften und Götter und Propheten und was weiß ich noch alles, perfekt wären.
Aber man weiß es doch, selbst ich weiß es.
Man spricht sie darauf an aber man bekommt keine Antworten.
Sie WISSEN es!
Sie wollen es aber nicht wissen und ignorieren oder verleugnen es deshalb. Was gegen die Indoktrination und die religiöse Propaganda geht, darf nicht sein und wird deshalb nicht gesehen. Sie drehen den Kopf weg und halten sich die Ohren zu wenn man sie mit den Beweisen konfrontiert.
Als Kopernikus die Jupiter-Monde mit seinem Teleskop entdeckte (ich denke es waren Kopernikus und Jupiter), forderte die Kirche ihn auf die Aussagen er hätte sie gefunden zu widerrufen. Er bot daraufhin an, sie mögen selbst durch das Teleskop schauen und man antwortete, dass man das nicht müsste, weil man ja wüsste, dass da nichts wäre.
Das demonstriert eindeutig die Einstellung dieser Menschen.
Trotzdem wissen sie davon.
Sie ignorieren oder verneinen es, weil sie nichts anzweifeln dürfen.
Was mich immer wieder wundert. Was die Technik angeht, nutzen sie alles obwohl Mohamed sicher viele Dinge verboten hätte. Hatte er sie gekannt.
Also erzählen sie, dass Gelehrte Technik erlauben. Also weichen sie schon ab und hören auf "Gelehrte."
Genau so könnten sie mit anderen Dingen umgehen, die SO offensichtlich sind, dass das selbst ein Blinder sieht.
Aber dann wäre der Islam genau das, was er ist. Zusammengetragene Geschichten, die nicht mehr Wert als Märchen haben.
Genau. Und was hält die Geschichten zusammen? Die Indoktrination und die Propaganda.
Ja.
Trotzdem kann man einen weißen Tisch nicht schwarz nennen.
Weil jeder sieht, dass der Tisch weiß ist.
nicht wirklich wow das hätte ich niemals denken können, wow wow krass?
Nein, aber ehrlich gesagt, es war ein guter Versuch, props an dich.
Dieser arme Schreiber hat auf den Satan gehört, warum?
Muhammad (saw) rezitierte den den Vers aus der Sura 23:
Hierauf schufen Wir den Samentropfen zu einem Anhängsel, dann schufen Wir das Anhängsel zu einem kleinen Klumpen, dann schufen Wir den kleinen Klumpen zu Knochen, dann bekleideten Wir die Knochen mit Fleisch. Hierauf ließen Wir ihn als eine weitere Schöpfung entstehen. (Sura 23, Vers 14)
Er, Abdallah ibn Sa'd schrieb diese wunderschönen Sätze auf und er war fasziniert, weil diese ein Zeichen von Gott war, keiner könnte damals so etwas wissen außer Gott. Er lobpreiste Gott für diese Offenbarung, den der Prophet rezitierte. Nachdem der Prophet (saw) diese Lobpreisung hörte, sagte er, dass seine Lobpreisung auch zu diesem Vers gehöre und er das gleiche aufschreiben solle.
Er tat das und der Vers endet hiermit
(…) Segensreich ist Allah, der beste Schöpfer.
Kurz nachdem er diese Worte aufgeschrieben hat, hatte Satan ihm Zweifelhaft geflüstert, diese brachten ihn dazu zu denken, er hätte gerade eine Offenbarung von Gott bekommen und er hätte dem Koran, seine eigenen Worte hinzugefügt. Das ließ ihn aus dem Glauben austreten.
Die Sache mit Uthman stimmt auch nicht.
Als der Quran fertiggestellt wurde, stellte der Khalif Uthman es als Kopie zur Verfügung. Es kommen und gingen Leute, um Kopien zu machen. Es fielen aber viele Rechtschreibfehler auf, die die Bedeutungen des Qurans verändern würden.
Uthman entschied sich dann, die Kopien der Völker einzusammeln und diese Kopien zu verbrennen.
Und dies geschah auf freie Wahl, er kündigte den nahegelegenen Völkern an, ihre Kopien zu verbrennen, weil es besser wäre und die Volksleute brachten ihre Kopien zu Uthman.
Sein Vorschlag war es, selber Wort für Wort (mit anderen Rechtschaffenen) den Quran eins zu eins zu kopieren und dann diese Kopien den Völkern zu geben, das war einfach, da jedes Volk nur ein Koran hatte und er diese ohne Stress einsammeln konnte.
Hast du noch mehr "Widerlegungen"? Es ist echt amüsant "Widerlegungen" zu widerlegen.
Klar, das ist typischste islamische Propaganda. Jede (absolut berechtigte) Kritik wird sofort mit dem Satan in Verbindung gebracht.
Langweilig und nichtssagend zudem voller historischer Falschaussagen. Widerlegt hast du hier also gar nichts.
Aber jedes Mittel ist Recht um die eigene Religion zu verbreiten, nicht wahr?
Jede (absolut berechtigte) Kritik wird sofort mit dem Satan in Verbindung gebracht. - woher willst du dann gut und böse beweisen und unterscheiden?
-ouh es ist also wichtig dass jemand etwas unerwartet gegenwärtiges macht, damit es spannend und wahr ist?
-nicht alles, nur vorgegebene Methodiken
woher willst du dann gut und böse beweisen und unterscheiden?
Das kann man nicht beweisen, weil "Gut" und "Böse" keine objektiven Werte, sondern subjektive Bewertungen sind. Daher muss ich sie auch nicht unterscheiden. Ich teile die Welt nicht auf derart kindische Weise in polarisierende Eigenschaften ein.
Und zu diese "Methodiken" gehört auch die Taquya, das Lügen zum Schutz des Islam, welches von zahlreichen (vor allem radikalen) Muslims/Muslimas so gelebt wird, dass die Lüge zugunsten des Islams gerechtfertigt sei. Warum sollte man dir also auch nur ein Wort glauben?
Was du mit den unerwarteten Taten meinst, ist derart ohne Kontext, dass es sich mir völlig entzieht was du damit meinen könntest.
Der Fakt, dass du nichts bewiesen oder widerlegt hast und meine Aussagen unangefochten bleiben, bleibt bestehen.
das mit Abdallah ibn Sa'd ist schon stark, aber da scheint es wohl auch andere Informationen zu geben: https://youtu.be/noIZpNAZn1E?t=96
Mohammed wollte ihn töten und verhängte die Todesstrafe über ihn. Aber Uthman nahm ihn in Schutz und schaffte es ihm zur Flucht zu verhelfen.
https://de.wikipedia.org/wiki/%CA%BFAbdall%C4%81h_ibn_Sa%CA%BFd
Zum Islam kehrte Abdallah meines Wissens nach nie zurück (warum auch wenn der Religionsführer ihn umbringen lassen wollte). Was irgendein Imam in seiner Predigt dazu zu sagen hat, würde ich in keinster Weise als Wahrheit nehmen, denn Prediger haben seit jeher die Tatsachen verschleiert um ihre Religionen besser darzustellen als sie wirklich sind.
Man würde sich selber damit ins Bein schießen, wenn man etwas weiß, aber weiterhin den Lügen glaubt. Das macht auch keinen Sinn.
Diese Information, dass er zurück zum Islam konvertiert ist, gibts tatsächlich. Ich habe gerade nur keine Lust mich damit tiefer zu befassen was jetzt stimmt
Die Behauptung er sei zurück zum Islam gekommen, gibt es zumindest.
Er wurde höchstens wieder Muslim nachdem Mohammed gestorben war und Uthman den Koran nach eigenem Ermessen hat niederschreiben lassen. Aber das wäre dann eben der Islam Uthmans gewesen und nicht der Mohammeds.
Gibt es denn Beweise, die den Koran zu mehr erheben, als einem fantastischen Märchenbuch, diktiert von einem Kriegsherrn, der weder lesen, noch schreiben konnte? Was genau für "Beweise" existieren, dass der Koran mehr ist als das?
Der Koran widerlegt sich, mittels innerer Widersprüche, selber.
Wie können Muslime nur immer wieder behaupten, der Koran sei nie verändert worden.
Wie kann man denn die Augen so dermaßen verschließen und wieso ist das ihnen nicht peinlich?
Sie wissen es doch besser! Na ja, sie sollten es besser wissen.
Selbst ich, die den Islam ablehnt, weiß es.