Gibt es bei einem Verbot der AfD wirklich ein Problem mit den Wählern?
Ich meine die Stimmen würden doch alle zur BSW wandern (außer 1-2% rechtsextremen Wähler). Es wäre also ein fließemder Übergang.
3 Antworten
![](https://images.gutefrage.net/media/user/snowdrop41/1654901591114_nmmslarge__0_0_1286_1287_f5be08a3c70fbc838654ffb675d3593b.jpg?v=1654901591000)
Verbot wäre nicht gut, da sich die, mit Verlaub, mehr als 1 bis 2 Prozent der extremen Wähler dann im Untetgrund aktivieren würden.
Hitler schrieb sein dämliches Buch auch in Haft, das verstärkte seinen Hass 'auf die da oben' .
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/8_nmmslarge.png?v=1551279448000)
Das denkst auch nur du. Die AfD hat Millionen von Wählern. Tatsächlich sind es nach aktuellen Umfragen 15 - 20 Mio. Viel Glück, so vielen Menschen ihre Partei zu verbieten, weil diese für den Machterhalt eines Altparteienkartells gefährlich wird. Man würde nicht einfach zu BSW rüberlatschen. Verstehe den Vergleich mit der AfD generell nicht. Sarah Wagenknecht ist eine Kommunistin wie sie im Buche steht.
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/9_nmmslarge.png?v=1551279448000)
Ein Verbot ist gemäß Art.21 II Grundgesetz gar nicht möglich, es sei denn, das Bundesverfassungsgericht begeht eine Rechtsbeugung, was strafbar wäre.