Für oder gegen LGBTQ+?

Das Ergebnis basiert auf 56 Abstimmungen

Für LGBTQ+ 55%
Gegen LGBTQ+ 45%

8 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet

Hallu ✨

Ich bin nicht dafür aber auch nicht dagegen. Klar finde ich es gemein von vielen Menschen die dagegen sind weil das ist Liebe und da kann man ja nichts dagegen tun!

Ich habe schon paar Freunde die bi oder etwas anderes sind aber ich werde die nicht judgen weil die können ja auch nicht sagen: "Haha du bist hetero!"

Solche Sachen unterstütze ich nicht und bleibe neutral darüber weil ich kann verstehen wie sich beide Parteien fühlen aber ich stimme niemanden zu.

Sowas wie Sexualität sollte etwas normales sein und da sollte es keinen Hass dagegen geben. Und wenn es Leuten nicht passt sollten die ja auch nicht haten weil das bringt keinem weiter und es ist das eine Wort gegen das andere. Die haten sich ja gegenseitig.

Trotzdem sollten wir Menschen versuchen es zu akzeptieren und nicht auf Seiten stehen.

LG

LeilaHerz4👾

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – hab schon manches erlebt ✭

Mir ist es egal was andere Leute machen, solange sie mich damit in Ruhe lassen.

Außerdem wird die Frage hier fast täglich gestellt wird langsam nervig.

Gegen LGBTQ+

Damit meine ich nicht, dass ich was dagegen habe wenn zwei Menschen sich lieben - egal welchen Geschlechts. Mir ist das völlig egal und jeder darf lieben wen oder was immer er will und von mir aus darf sich auch jeder als was anderes fühlen, als er rein biologisch gesehen ist.

Aber ich habe etwas dagegen, dass manche sich dauernd wegen nichts und wieder nichts diskriminiert fühlen und so einen Wirbel um eine Sache machen, die eigentlich nur sie selbst etwas angeht.


MisterParkinson  19.07.2022, 10:35

Ich schätze mal, du bist in der privelgierten Situation entscheiden zu können ob und wie weit du dich mit Diskriminierung auseinder setzen musst.

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Senbu  19.07.2022, 16:22
@MisterParkinson

Oder aber er empfindet eben nicht alles mögliche als solche, da er nicht das Privileg der immer währenden Opferrolle hat.

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HXRKRYS  19.07.2022, 20:07
@Senbu
das Privileg der immer währenden Opferrolle

Es macht ja auch unfassbar Bock, wegen etwa einer harmlosen sexuellen Orientierung beleidigt, bedroht und zusammengeschlagen zu werden.

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Senbu  19.07.2022, 22:48
@HXRKRYS

Es macht auch unheimlich viel Spaß bei jeder Kritik, Konter, nicht Zustimmung, Berichtigung,... direkt die Opferrolle anzunehmen und den Gegenüber als transphob oder homophob zu diskreditieren. So kann man auch bei jeder Kleinigkeit Übertreibung und sich als den guten darstellen egal ob man richtig liegt oder nicht, der Gegenüber ist ja eh der böse, egal ob es wirklich schlimm war oder nicht... man kann dann so sensibel auf alles reagieren wie man möchte, sogar Hass gegenüber anderen ist dann sogar okay, Hauptsache für die angeblich gute Sache.

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Bertha2701  19.07.2022, 10:38

Dem schließe ich mich an, verzichte deswegen auf eine eigene Antwort.

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realFlynn  19.07.2022, 11:40

Das ist aber genau das was LGBTQ+ heißt. Das ist keine Organisation, sondern ein Überbegriff für Leseb, Schwule etc

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Senbu  19.07.2022, 16:21
@realFlynn

Das gibt es einmal als Zusammenfassung für all die Sexualitäten und sonst was und einmal als Bewegung mit der sich die Personen identifizieren und als schützenswerte Sache empfinden für die man sich radikalisieren kann.

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realFlynn  19.07.2022, 19:50
@Senbu

Nein. Abolut nicht. Selbst die BEWEGUNG radikalisiert sich nicht. Das sind nur paar Trolle.

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Nazgul89  19.07.2022, 13:30

manche sich dauernd wegen nichts und wieder nichts diskriminiert fühlen 

Klar manchmal fühlen sie sich sinnlos getriggert, aber noch viel öfters werden sie genötigt und fertig gemacht, an Leib und Seele.

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HXRKRYS  19.07.2022, 20:11
dass manche sich dauernd wegen nichts und wieder nichts diskriminiert fühlen

Du meinst, dass Du beurteilen kannst, wann andere Leute sich diskriminiert fühlen dürfen/können und wann nicht?

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Weder noch. Ich finde die sexuelle Selbstbestimmung und die Toleranz wichtig, aber teilweise ist diese Bewegung echt nur ein Hype.

Ja, es gibt viele Menschen, die da echt Herzblut reinstecken, weil sie etwas ändern wollen, ich kenne aber viele Menschen, die da einfach nur "mitmachen", weil es gerade trendy ist.

Eine gute Bekannte (Sie ist 15) "outet" sich öffentlich neuerdings als Bi-Sexuell, allerdings weiß ich, dass sie das nicht einmal ansatzweise ist. Da fragt man sich schon, warum man das macht.


HXRKRYS  19.07.2022, 20:01
allerdings weiß ich, dass sie das nicht einmal ansatzweise ist.

Warum glaubst Du zu wissen, dass sie nicht bisexuell ist?

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Für LGBTQ+

Ich habs auf dieser Plattform schon so oft geschrieben:

“Für”. Aber das tut eigentlich nichts zur Sache. 

Es fragt ja auch keiner ob man “für” oder “gegen” Niederländer ist. Es gibt Menschen die dieser Bevölkerungsgruppe angehören, egal ob ich dafür bin oder nicht. Jedwede Validierung von Außen ist absolut unnötig.