Für die Schullaufbahn der Tochter (13): Französisch abwählen oder nicht?

13 Antworten

die Sache ist schwierig. Ich bin selbst nicht wirklich sprachbbegabt und ih war in meiner Schullaufbahn mehr als dankbar, dass ich Französisch erst ab der 11. Klasse nehmen konnten. Ich habe immer die Vokabeln in beiden Sprachen durcheinandergeschmissen und kam damit nicht wirklich klar. 

Hatte in Französisch nach kurzer Zeit eine 4 und war mehr als froh, die Sprache nur 2,5 Jahre lernen zu müssen und nicht 5 Jahre, da wäre ich am Ende auf einer 5 gelandet. So hat es mit dem Abi aber gut geklappt. 

Du musst mit deiner Tochter entscheiden, was besser für sie ist, ich würde die Entscheidung von ihr abhängig machen. Ideal wäre es natürlich, wenn sie ein Wahlpflichtfach wählen könnte, das ihr wirklich liegt und wo sie Freude dran haben kann. Mein jüngerer Sohn hatte Werken und hatte irren Spass daran. Die 2. Fremdsprache kann er noch in der 11. anfangen. Inzwischen hat sich auch rausgestellt, dass er lieber Latein lernen möchte.

Ich denke, die Abwahl kann es ihr Erleichtern, kommt aber auch auf die Alternative an, ob dies besser für sie ist. Ich finde es aber nicht richtig, sie auf Teufel komm raus in E-Kurse reinzwingen zu wollen, wenn sie derzeit nicht reif genug dafür ist. Ich stimme dir zwar zu, dort kann gezielter gelernt werden und es ist ruhiger. 

Wie wäre es denn, wenn sie Nachhilfe in Englisch und Mathe erhält. Vielleicht fehlt ihr einfach schon eine ganze Menge und muss das mal in Ruhe erklärt bekommen, damit sie überhaupt wieder auch was selbst lernen kann. Muss sie aber auch wollen, sonst bringt es auch nichts. In Englisch könnte auch viel sprechen helfen oder was einfaches lesen. Vielleicht kann die Lehrerin da was raten.

Das es später nicht mehr in E-Kurse gehen kann, das ist nicht richtig, bei meinem Sohn waren einige, die in der 7. Klasse pupertätsbedingt die Zeichen der Zeit noch nicht erkannt hatten und die jetzt im E-Kurs sind. Ein Mädchen, die gar kein Interesse hatte, stellte fest, dass sie gerne Tierarzt werden will und hat überall die Leistungen deutlich gesteigert.

Es ist in der 7. Klasse mit Sicherheit noch nicht Hopfen und Malz verloren. Und man kann auch von hinten durchstarten. Auch ein Hauptschulabschluss muss nicht das Ende sein, es kann auch der Anfang sein. Mein älterer Sohn war immer schlecht in der Schule, hat nicht gelernt, keine Hausaufgaben gemacht, ich sah ihn schon lebenslang auf dem Jobcenter sitzen und habe viele Nächte deswegen nicht geschlafen. 

Den Hauptschulabschluss hat er geschafft mit E-Kursen in Mathe und Physik, da lagen auch seine Stärken. Für die Versetzung in die 10. Klasse hat es nicht gereicht. Dann ging er auf die Berufsfachschule, Zweig Computer und dieser Bereich hat ihm gefallen und nach 2 Jahren hatte er einen besseren Realschulabschluss, als Hauptschulabschluss an der Gesamtschule. Er hat dann Elektroniker gelernt und das hat ihm echt Spass gemacht und er hat seine Ausbildung dann mit 1,6 bestanden und bekam eine Begabtenförderung für den Techniker, den er gerade neben dem Job macht. 

Das hätte ich mir nie träumen lassen, dass er noch mal die Kurve kriegt, aber er hat es geschafft. Manchmal macht man sich einfach zu viele Sorgen. 

Ich finde es ja grausam, dass der deutsche Staat Kinder zu diesem (teils unmenschenlichen) Stress zwingt.

Und Kinder als faul zu bezeichnen, nur weil sie in manchen Fächer vielleicht weniger lernen, als den betreffenden Lehrern lieb ist, finde ich respektlos.

Ich würde mir an deiner Stelle eher Sorgen um das Jetzt machen.
Das macht deine Tochter kaputt und eurem Familienleben tut es mitnichten gut.

Schulabschlüsse lassen sich auch später noch extern nachholen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Hobbylektorin - "unerzogen" ist eine Lebenseinstellung

Kinderwerkstatt 
Beitragsersteller
 22.06.2016, 14:21

Danke für Dein Verständnis, ebenfalls meine Meinung.

Mich stört vor allem diese "Notenhörigkeit" mancher Lehrer, ohne individuell das Kind dabei zu sehen.

Die Englischlehering will eine 3+ für die E-Kurs Zuteilung.

Die Französischlehrerin z. B. belohnt schlechtere Leistung aber NICHT mit Rauswurf. Sie betrachtet die Leistung insgesamt und das Sprachverständnis. Trotz 5+ / 4- soll sie also erst mal im Kurs bleiben!

Zuletzt - nach einem Gespräch mit meiner Tochter - hat sich die Lage leicht entspannt: Französisch Vokabeltest: 3+, Klassentest Englisch auch 3+....Ich finde, man sollte auch die Tendenz und die Entwicklung berücksichtigen.

Das Schuljahr ist fast vorbei. Im 1. Halbjahr stand sie in Englisch noch 3+ und sicherer E-Kurs Empfehlung, dann 3-, jetzt 3 und nun bekommt sie ihren E-Kurs trotzdem nicht.

Natürlich gibt es viele wege... Aber dies wäre der kürzeste, direkteste und einfachste Weg.

Ich selbst bin Realschülerin, bin erst nach der 10 aufs Gymnasium gewechselt (Es gab noch keine Gesamtschule mit Oberstufe). Französisch fand ich auch anstrengend, war aber sehr froh, in der Oberstufe nicht noch mit einer Fremdpsrache beginnen zu müssen. Ich hatte schon genug mit meinen Abifächern zu tun....

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Weißt Du was? Überlass einfach Deinem Kind die Wahl. Es ist IHRE Schullaufbahn und nicht Deine.

dass ein guter Schulabschluß sehr wichtig für ihr weiteres Leben ist.

Wenn sie einen guten Realschulabschluss erreicht, ist das doch genug.

Ich habe 3 Kinder. Eins ist mit der 9. Klasse abgegangen, eins hat das Abitur und eins musste nach der 6. Klase abgehen. JEDES Kind hat einen Berufsabschluss.

Ich möchte meine Tochter nicht noch mehr unter Druck setzen

Das tust Du aber - wenn auch unbewusst.

Lass sie einfach selbst entscheiden. Wenn die Wahl dann falsch war, war das eben so. Die Welt geht davon nicht unter.


Melynn  22.06.2016, 21:49

Ich denke nicht, dass Jugendliche in dieser Phase der Pubertät und unter solchen Umständen wirklich dazu in der Lage sind, zu sehen, was gut für sie ist und danach zu entscheiden. Jugendliche neigen dann dazu einfach den scheinbar leichtesten weg zu wählen.

Deshalb denke ich, ist es durchaus sinnvoll wenn die Mutter so etwas entscheidet, auch wenn das erstmal hart klingt

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beangato  23.06.2016, 15:53
@Melynn

Ich denke das trotzdem nicht.

Man macht sich später nur Vorwürfe, wenn man als Mutter dies entschieden hat und Kind aber das machen möchte.

Man kann darüber reden, aber niemals bestimmen. Das kann nach hinten los gehen.

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Kinderwerkstatt 
Beitragsersteller
 22.06.2016, 13:38

Ein guter Realschulabschluß würde mir völlig genügen, aber der erfordert E-Kurse. Bisher wird sie in keinen kommen.

Und natürlich lasse ich sie entscheiden, aber ich sollte ihr aufzeigen dürfen, was das dann bedeutet.

Sie spricht davon Fotografin oder Designerin zu werden.

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beangato  22.06.2016, 13:55
@Kinderwerkstatt

Also meine Kinder mussten keine E-Kurse belegen, um den normalen Realschulabschluss zu bekommen.

Kind 2, welches das Abitur abgelegt hat, hat auch erst den normalen Realschulabschluss gemacht - ohne E-Kurs. Es hatte ganz normal Englischunterricht. Das Abi erwarb es später in der Wirtschaftsfachschule.

was das dann bedeutet.

Das bedeutet gar nichts. Je mehr Du sie - wenn auch unbewusst - unter Druck setzt, desto trotziger wird sie reagieren.

Und nur mal so:

Als notwendiger Schulabschluss wird für die Ausbildung mindestens der Hauptschulabschluss gefordert,

http://www.berufswahl-online.de/ausbildung/fotograf/

Berufswünsche können sich durchaus noch ändern.

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Kinderwerkstatt 
Beitragsersteller
 22.06.2016, 14:05
@beangato

Sicher hast du recht.

ich weiß nicht, wann deine Kinder ihre Schule beendet haben, aber an der GESAMTSCHULE sind für die Fachoberschulreife (=Realschulabschluß) zwingend 3 E-Kurse notwendig! Die Note jeweils muss "ausreichend" sein.

Für die Fachoberschulreife mit Qualifikation für die gymnasiale Oberstufe sind es ebenfalls 3 E-Kurse, aber MINDESTENS mit der Note "befriedigend".

Keine E-Kurse bis Klasse 10 bedeutet: Hauptschulabschluß!

Berufswünsche können sich natürlich ändern. Aber wenn ihr bereits heute ein Beruf wie Fotografin vorschwebt, wird sie kaum in 2 Jahren den Berufswunsch "Nageldesignerin" haben oder Floristin.

Als Designerin für Mode etwa müsste sie studieren. Zumidnest eröffnet das Studium einem die besseren Karriereaussichten als eine Ausbildung.

Ein Ausbildungsplatz zur Fotografin wird mit Hauptschulabschluß - auch wenn er genügt - nicht unbedingt wahrscheinlicher!

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beangato  22.06.2016, 14:13
@Kinderwerkstatt

Hauptschulabschluß!

Ja und? Sie kann es danach auf anderen Wegen versuchen, weiterzukommen.

Glaub mir mal: Je mehr Du sie zu etwas drängen willst, desto weniger wird sie das tun.

Kind 1 hat Hauptschulabschluss und trotzdem einen Beruf erlernt - über ein BVJ.

Kind 3 hat gar keinen normalen Schulabschluss. Hat aber auch über ein BVJ einen Beruf erlernt und dabei den erweiterten Hauptschulabschluß erworben.

Im Übrigen will ich Dir oder Deinem Kind nichts Böses - ich will Dir nur zeigen, dass es auch auf anderem Weg möglich, zu seinem Ziel zu gelangen.

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Kinderwerkstatt 
Beitragsersteller
 22.06.2016, 14:44
@beangato

Möglicherweise sehe ich die von dir geschilderten Laufbahnen als "Umweg". Ich persönlich bevorzuge den direkten Weg.... Ist nicht negativ gemeint, aber als Angestellte an einer Universltät und slebst den direkten Bildungsweg eingeschlagen sehe ich heute Vorteile.

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Du hast Recht, bereits ab der 7. Klasse werden Weichen gestellt. Jedoch bedenke, dass der E-Kurs um einiges härter ist als der Grundkurs. In Mathematik sowie in Deutsch, Physik und Englisch. Wenn deine Tochter jetzt in den G-Kursen Probleme hat, dann würde ich auf dem Niveau vorerst bleiben und auf eine sehr gute Note hinarbeiten. Es ist nicht schlimm "nur" einen normalen aber dafür guten Realschulabschluss zu machen. Ich hatte alles E-Kurse, Französisch nicht abgewählt obwohl ab Klasse 8 das Ganze sehr schwer wurde. Ich wollte mir eben die Option zum Abitur offen lassen. Ich habe es zwar geschafft, jedoch musste ich in allen Fächern ackern und viel nachholen. DAS war Leistungsdruck und nochmal würde ich das nicht machen. Was möchte denn deine Tochter? War es ihre Idee mit dem FOR* ?
G-Kurse sind absolut okey. Ich durfte mal den Unterschied erleben da meine Lehrer krank oder auf Klassenfahrt waren o.ä. .. Ich sage dir: E-Kurse sind ganz andere Kaliber!


BabyBaylee  22.06.2016, 13:52

Das stimmt doch gar nicht! Bei uns wurde dauernd jemand aus dem G in den E-Kurs katapultiert, weil diese Schüler sich enorm gesteigert haben. Wenn man absteigt, dann ja, dann wird nur in Ausnahmefällen hochgestuft. Dann lasst doch Französisch sein. Wenn deine Tochter Abitur machen will, dann muss sie eh wieder eine 2. Fremdsprache wählen - meist Spanisch oder Russisch. Französisch wird da nicht mehr von Grund auf aufgebaut. Also hat deine Tochter nur 2 Optionen: Sie wählt nicht ab und beißt die Zähne zusammen um im Abitur den Anschluss zu finden ODER sie wählt ab und konzentriert sich auf die wesentlichen Fächer um dort aufzuholen und hochgestuft zu werden und zum Abitur wählt sie eine andere Sprache und fängt neu an. Jedoch sollte sie da langsam die Arschbacken zusammenkneifen und den Lernstoff JETZT nachholen. In der 9. Klasse kommt sie absolut nicht hinterher.

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Kinderwerkstatt 
Beitragsersteller
 22.06.2016, 14:27
@BabyBaylee

Was stimmt jetzt nicht?

Ich kann nur von den Berichten und Erfahrungen auf unserer Schule ausgehen. Und da sind Hochstufungen die absolute Ausnahme, in allen betreffenden Fächern. Mathe, Englisch, Deutsch und Chemie.

Die 2. Fremdsprache (in unserem Fall allerdingas Französisch, Itlaienisch oder Latein!) in der Oberstufe für 3 Jahre neu anzuwählen, wo man sich auf Abiturfächer konzentrieren muss, halte ich schon für etwas anspruchsvoller, als eine zweite Sprache von Klasse 7-10 (=4 Jahre mit gleichem lerninhalt wie Klasse 11-13 = 3 Jahre!).

Aber genau diese 2 von dir geannnten Optionen bringen es auf den Punkt. Nur weiß man nicht, ob es dann wirklich an Französisch gelegen hat , ob sie sich wirklich verbessert und ob sie dann den Ekurs bekommt.

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Kinderwerkstatt 
Beitragsersteller
 22.06.2016, 13:45

Für den Realschulabschluß (FOR) sind aber auch E-Kurse notwendig. Und der sollte schon erreicht werden, finde ich. Zudem meine Tochter durchaus Potenzial hat! Sie ist ja nicht nur und überall schlecht, nur sehr zurückhaltend im mündlichen. Eine 3 ist in fast allen Fächern drin.

Meine Tochter möchte Fotografin oder Design lernen. Das ist sicher nur eine Tendenz, aber sie hat da klare Vorstellungen. Und mit einem Hauptschulabschluß werden ihre Chancen sehr viel kleiner.

Ich habe Sorge, dass sie sich nicht motiviert fühlt, wenn sie jetzt nicht einen E-Kurs belegen darf. Sie Stand inEnglsich 3+, tendenziell 2. Da war der E-Kurs so gut wie sicher. Dann wurde sie schlechter: 3-, momentan glatt 3. Der Englischlehrerin genügt das nicht.

Ich weiß von meinem Sohn, wie es in E-Kursen zugeht. Ich weiß aber auch, dass eine Höherstufung unwahrscheinlicher wird, je weiter die Schullaufbahn fortschreitet.

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Halte nicht an der zweiten Fremdsprache nur im Hinblick auf das Abitur fest. Es besteht doch auch noch in der Oberstufe die Möglichkeit, die erforderliche zweite (und eventuell "leichtere") Fremdsprache zu wählen.

Aber da muss deine Tochter doch erstmal hinkommen. Dabei wäre eine gute Note in einem WP-Fach, das ihr wirklich liegt, doch schon der erste Schritt in die richtige Richtung.

Oder ihr denkt über einen Schulwechsel zur Realschule nach. Als zuerst auch "überzeugte Gesamtschul-Konzept - Mutter" bin ich mittlerweile froh, dass mein Kleiner dort keinen Platz bekam und jetzt auf der Realschule seinen Weg geht. Dort ist es mitunter einfacher, einen "vernünftigen" Abschluss zu erzielen, als bei aller Rechnerei auf der Gesamtschule.

Alles Gute für dich und deine Tochter!


grubenschmalz  22.06.2016, 15:56

Oder ihr denkt über einen Schulwechsel zur Realschule nach.

Was soll das bringen? Man hat hier keinerlei Vorteile auf der Realschule. 

Dort ist es mitunter einfacher, einen "vernünftigen" Abschluss zu erzielen, als bei aller Rechnerei auf der Gesamtschule.

Warum sollte das der Fall sein? Die Leistungen sind die gleichen die erbracht werden müssen. 

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Kinderwerkstatt 
Beitragsersteller
 22.06.2016, 14:34

Stimmt.

Es geht auch nicht darum, dass Französisch unbedingt beibehalten wird, sondern darum, ob es wirklich etwas bringt, wenn sie es abwählt.

Abwählen und dann doch keine Veränderung (z. B. für den E-Kurs in Englisch) zu sehen würde dann bedeutet, dass sie es auch hätte beibehalten können.

Sorry, ich bin eben leider keine überzeugte Gesamtschulmutter. Im gegenteil. Ich befürchte, dass manche Kinder im G-Kurs bleiben, weil es der Weg des geringstmöglichen Lern-Einsatzes ist. Manche sind eben so gestrickt.

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isebise50  22.06.2016, 14:47
@Kinderwerkstatt

Die Veränderung wäre aber gegebenenfalls dann später eben ein E-Kurs im neuen WP-Fach oder in Deutsch.

Es "muss" ja nicht Englisch sein.

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Kinderwerkstatt 
Beitragsersteller
 22.06.2016, 15:15
@isebise50

Ah, das stimmt natürlich....

Deutsch E-Kurs sieht es bisher gut aus, sie steht konstant 3+, tendenziell 2- und die Deutschlehrerin ist ihr auch wohlgesonnen. Dort fühlt meine Tochter sich auch "sicher" und ist deutlich entspannter was die Klassenarbeiten / Tests etc betrifft.

Also, in Frage als alternatives WPfach käme nur noch Naturwissenschaften. Es ist eines von 2 Fächern (das andere ist Technik, vorwiegend von Jungs belegt), die nicht überbelegt sind. Die Auswahl ist also quasi vorgegeben.

Ich rede mal mit ihr und eröffne ihr diese Option(en), dann soll sie selbst entscheiden. Wir werden mal gemeinsam Vor und Nachteile der Abwahl Französisch und Anwahl eines neuen Faches gegenüberstellen. Vielleicht hilft ihr das.

Ich werde ihr die Entscheidung auf jeden Fall überlassen, aber sie muss sich klar sein, dass es danach keine wiederholte Änderung geben kann! Liegt oder gefällt ihr NW nicht, kann sie nicht noch einmal wechseln.

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