Friendzone trotz „Beziehungsaktivitäten“?

2 Antworten

Das sind Aktivitäten, die man auch auf freundschaftlicher Ebene macht. Schließlich sagte sie "einem" und nicht "meinem" Freund. Wenn sie eindeutig intim mit dir werden möchte, dann ist das ein klares Zeichen, dass sie mehr will. Zuerst würde ich jedoch in Erfahrung bringen, ob sie das auch mit anderen macht bzw. weitere männliche Kontakte pflegt. Denn kein hetero Mann würde sich mit einer attraktiver Frau nur als Freundschaft zufrieden geben. Aber aufgepasst, eine Frau würde schon dazu neigen, einen Mann in der Friendzone zu halten, da sie mit einem Kumpel-Freund Dinge tun kann, die man auch mit einem festen Freund tun kann, nur dass sie mit ihm nicht intim sein braucht. Es kann auch sein, dass sie deine Männlichkeit testet. Männer sind meist diejenigen, die mit der Frau intim sein wollen und Frauen möchten die Beziehung. Ganz wichtig: Wenn sie mit dir in einer ernsten Beziehung sein möchte, stellt die Frau fragen wie: "Was sind wir jetzt eigentlich?"


mjutu  23.03.2024, 14:27
Denn kein hetero Mann würde sich mit einer attraktiver Frau nur als Freundschaft zufrieden geben.

Das stimmt nicht, sondern klingt nach Macho-Käse.

eine Frau würde schon dazu neigen, einen Mann in der Friendzone zu halten, da sie mit einem Kumpel-Freund Dinge tun kann, die man auch mit einem festen Freund tun kann, nur dass sie mit ihm nicht intim sein braucht.

Auch das passt nicht zur Realität. Es gibt genügend viele Frauen, die gerne Sex haben, auch ohne mit dem Mann liiert oder befreundet zu sein. „Nur dass sie mit ihm nicht intim sein braucht“ klingt so, als wäre Intimität nur für Männer toll und Frauen würden das nur wollen, um eine Beziehung zu sichern.

Ganz wichtig: Wenn sie mit dir in einer ernsten Beziehung sein möchte, stellt die Frau fragen wie: "Was sind wir jetzt eigentlich?"

In der Frage ist es andersherum: der Mann ist es, der wissen will ob mehr daraus wird. Die Zeiten, in denen nur die Frauen solche Fragen stellen, sind längst vorbei.

Solche Ansichten sind sowas von 1960.

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BlackCon  27.03.2024, 23:51
@mjutu

Ich habe über die Mehrheit gesprochen. Ausnahmen bestimmen nicht die Regel und sind daher nicht relevant.

99,99% aller hetero Männer würden lieber intim bzw. in einer Beziehung mit einer attraktiven Frau sein als einfach nur mit ihr befreundet. Gibt es Männer die da anders sind? Bestimmt, aber das ist eine Minderheit und daher unrelevant.

Die meisten Frauen finden Sex nur mit dem richtigen Mann toll. Wenn Frauen von Männern die sie nicht kennen gefragt werden, ob sie mit ihm Sex haben wollen, werden die meisten Frauen ablehnen. Frauen jedoch gehen selten auf Männer zu und bitten sie um Sex. Und wenn es passiert, lehnen die Männer sowieso viel viel seltener ab.

Nein, sie muss fragen, weil sie sich für eine Beziehung mit dem Mann den sie begehrt qualifizieren muss. Eine Frau kann für einen Mann interessant sein, aber vielleicht will er nur Sex. Jetzt liegt es an ihr, ihn zu überzeugen dass sie eine gute Ehefrau sein kann und das ist schließlich das was die meisten Frauen wollen. Kinder und Familie. Da sie ihn bereits interessant findet, sodass sie sich bei ihm beweisen will, hat er seinen Job bereits gemacht. Vielleicht ist er selbstbewusst, sozial geschickt, clever, arbeitet hart, hat Lebenserfahrung, physisch aktiv und kräftig etc. Nun ist sie dran. Du sagst das ist 1960? Dann erkläre mir warum Frauen HEUTE immer noch auf Männer stehen, die Eigenschaften aus 1960 haben? So etwas nennt man einen traditionellen Mann. Ein Traditioneller Mann will auch eine traditionelle Frau, also nichts da "Zeiten sind vorbei"

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mjutu  28.03.2024, 00:38
@BlackCon

"99,99% aller hetero Männer" ist offensichtlich eine freie Erfindung. Wie hoch der Anteil wirklich ist, weißt du gar nicht. Hinterfrage mal für dich selbst, woher deine Rollenbilder stammen.

Jetzt liegt es an ihr, ihn zu überzeugen dass sie eine gute Ehefrau sein kann und das ist schließlich das was die meisten Frauen wollen.

Ist das dein Ernst? Das klingt nach Rollenbildern, die auf James Bond Filmen basieren.

Ich denke, bei deinen 99,99% könnte es sich um 55% oder sogar 35% handeln.

Meine persönliche Erfahrung passt überhaupt nicht zu deinen Annahmen. Ich bin sehr froh darüber, denn ich finde die von dir "tradiotionell" genannten Rollenklischees total unsexy.

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BlackCon  29.03.2024, 21:58
@mjutu

Natürlich. Deine Erfahrung spiegelt ja auch die Realität da draußen, richtig? Statistik? Mehrheit? Ach quatsch, wir fragen eine zufällige Person und ihre Erfahrung spiegelt wie es auf der Welt abläuft, so läuft das. Wie egozentrisch kann man bitte sein? Die Welt dreht sich nicht um deine Erfahrungen und deswegen interessieren sie auch keinen, der von der Mehrheit wissen möchte.

Mit den 99% wollte ich stark betonen, dass Männer meistens mehr von einer attraktiven Frau wollen als Freundschaft und das sind DEUTLICH mehr Männer. Wenn ein Mann mit einer attraktiven Freu befreundet ist, wartet er meistens nur auf den richtigen Moment bis er bereit ist es ihr zu sagen. Wenn sie einen intimen Akt vorschlägt, werden die wenigsten Männer ablehnen.

Diese Rollenbilder wurden nicht erfunden sondern werden von der Realität reflektiert. Wenn man sie heute wieder erwähnt, bekommt man Stirnrunzeln von der Gesellschaft, aber warum mögen so viele Frauen wohl diese alten Rollenbilder heute noch? Sie wünschen sich idealerweise immer noch einen großen starken und selbstbewussten Mann, bei dem sie sich geborgen fühlen. Wir leben aber in einer Zivilisation und in keiner Wildnis wie damals. Damals haben Frauen einen Beschützer gebraucht weils im Vergleich zu heute gefährlicher war. Heute brauchen Frauen die Männer nicht um den selben Grad zum Überleben, aber instinktiv sehnen sie sich trotzdem nach einem Mann, der Überlebenseigenschaften hat und das ist ein starker, selbstbewusser etc. Mann. Warum sagt man den Frauen dann nicht auch: "So ein traditioneller Mann ist schon alt und out, so etwas ist doch 1960"? Aber sobald ein Mann sagt er möchte eine feminine Frau, die Feminines tut und traditionell ist dann bekommt man gesagt das sei 1960 und nicht aktuell? Lächerliche Doppelmoral. Rollenbilder gab es, die gibt es heute noch und die werden auch weiterhin existieren, weil sie biologisch in uns etabliert sind.

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mjutu  29.03.2024, 23:42
@BlackCon
Ach quatsch, wir fragen eine zufällige Person und ihre Erfahrung spiegelt wie es auf der Welt abläuft, so läuft das. Wie egozentrisch kann man bitte sein?

Merkst du, dass deine Behauptungen ebenfalls aus deiner egozentrischen Gefühlswelt stammen und keinen Bezug zu irgendeiner Statistik haben? Du glaubst, dass deine Erfahrungen die Realität widerspiegeln, aber dafür gibt es gar keine Anhaltspunkte. Dass du dann mal eben "99,99%" erfindest, sollte dir zu denken geben.

Diese Rollenbilder wurden nicht erfunden sondern werden von der Realität reflektiert.

Wieso glaubst du, das deine Aussagen zu Rollenbildern die Realität reflektieren.

Wenn man sie heute wieder erwähnt, bekommt man Stirnrunzeln von der Gesellschaft, aber warum mögen so viele Frauen wohl diese alten Rollenbilder heute noch?

Woher stammt deine Aussage, dass "so viele Frauen" diese Rollenbilder mögen? Gibt es dafür einen Beleg oder ist das deine Phantasie? Ganz im ernst: weißt du, woher deine Ansicht stammt?

Wenn sie einen intimen Akt vorschlägt, werden die wenigsten Männer ablehnen.

Ist das bei dir persönlich vor? Wirst du nicht ablehnen, wenn deine Schwägerin dir Sex vorschlägt, die Frau deines Chefs, deine Sekretärin oder die beste Freundin deiner Frau, deine Exfreundin? Woher stammt deine Meinung, nur "die wenigsten Männer würden" ablehnen?

99,99% aller hetero Männer würden lieber intim bzw. in einer Beziehung mit einer attraktiven Frau sein als einfach nur mit ihr befreundet.

Ich bin glücklich verheiratet und habe 7 Freundinnen, die ich zwischen 14 und 30 Jahre lang kenne. Beziehungstechnisch bin ich bestens bedient und wenn ich mit einer der Freundinnen Sex hätte, würde meine Netto-Sexmenge sinken, weil meine Frau das nicht so geil fände. Wie dumm müsste ich denn sein?! Und du behauptest, bei den meisten Männern wäre das anders? Wollen die jede nehmen, die nicht bei 3 auf den Bäumen ist?

Sie wünschen sich idealerweise immer noch einen großen starken und selbstbewussten Mann, bei dem sie sich geborgen fühlen.

Während sich Männer eher eine große starke Frau wünschen, bei der sie sich geborgen fühlen. Was du schreibst, bedeutet im Endeffekt, dass Frauen Männer mögen. Das ist aber trivial, da 90% der Bevölkerung sich als heterosexuell betrachten (Quelle).

Heute brauchen Frauen die Männer nicht um den selben Grad zum Überleben, aber instinktiv sehnen sie sich trotzdem nach einem Mann, der Überlebenseigenschaften hat und das ist ein starker, selbstbewusser etc

Und wie sieht das bei Männern in der Steinzeit und heute aus? Suchten die keine Frauen, die Überlebenseigenschaften hatten und die Kinder beschützen konnten, während sie auf der Jagd sind? Wünschen Männer sich keine Frauen, die selbstbewusst sind, selbstsicher (also wenig eifersüchtig), im Berufsleben ordentlich Geld mit heimbringen und ebenfalls zu packen können?

Aber sobald ein Mann sagt er möchte eine feminine Frau, die Feminines tut und traditionell ist dann bekommt man gesagt das sei 1960 und nicht aktuell?

Ist das deine Definition von "feminin":

Nein, sie muss fragen, weil sie sich für eine Beziehung mit dem Mann den sie begehrt qualifizieren muss. [...] Jetzt liegt es an ihr, ihn zu überzeugen dass sie eine gute Ehefrau sein kann und das ist schließlich das was die meisten Frauen wollen. Kinder und Familie. Da sie ihn bereits interessant findet, sodass sie sich bei ihm beweisen will, hat er seinen Job bereits gemacht.

Das sind abgedroschene Klischees, die seit langem überholt sind. Du unterstellst pauschal Frauen, dass sie deinen Rollenbildern entsprechen. Und weil es deine persönlichen Rollenbilder sind, hältst du das für "biologisch etabliert". Ich nicht.

Du hast dir das eine kleine Welt zusammengezimmert und hältst es für lächerlich, wenn dich jemand darauf hinweist, dass du sie hinterfragen solltest. Natürlich kann dich niemand zwingen, eine offen auf die Welt und über seinen Tellerrand zu blicken. Sexistische Sprüche sind ja gut geduldet in der Gesellschaft?

Deine Rollenbilder sind weit entfernt von dem, was ich als alltägliche Realität erlebe.

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BlackCon  03.04.2024, 17:50
@mjutu

"Du glaubst, dass deine Erfahrungen die Realität widerspiegeln, aber dafür gibt es gar keine Anhaltspunkte. Dass du dann mal eben "99,99%" erfindest, sollte dir zu denken geben"

Ich habe nie meine Erfahrung erwähnt, weil sie keine Rolle spielt. Kann ich jetzt auch sagen: "Armut existiert auf der Welt nicht, weil ichs nie erlebt habe"?! Ich sage es nochmal: Die 99% war nur eine starke BETONUNG auf die Mehrheit. Das bedeutet die persönliche Erfahrungen und Minderheiten sind nicht relevant.

"Wieso glaubst du, das deine Aussagen zu Rollenbildern die Realität reflektieren"

Damals als es noch keine Technologie gab und Menschen voneinander nicht wussten geschweige deren Kultur und Rollenbilder, wie kommt es dass alle Kulturen trotzdem zu den Rollenbilder neigten? Wurde da eine Regel ausgesprochen, woran sich alle nun halten mussten? Nein, wir wurden so erschaffen. Dieses Gerede von "Veraltete Rollenbilder sond sowas von 1960 wir leben in einer modernen Welt", sagen die meisten die sich wegen jeder Kleinigkeit angegriffen fühlen und jemanden einen Frauenhasser nennen, wenn man einen biologischen Fakt nennt.

"Woher stammt deine Aussage, dass "so viele Frauen" diese Rollenbilder mögen? Gibt es dafür einen Beleg oder ist das deine Phantasie? Ganz im ernst: weißt du, woher deine Ansicht stammt?"

Die meisten Frauen stehen auf Männer die männlich sind. Männliche Männer sind Macher, stark, selbstbewusst, emotional intelligent, kompetent, clever, humorvoll, strahlen Autorität aus, haben Führungsqualitäten, jammern nicht, können Entscheidungen treffen und sind risikobereit. Bad Boys neigen dazu mehr von solchen Eigenschaften auszustrahlen, als die netten Typen. Warum stehen die Damen denn jetzt wohl auf den Bad Boy? Die wenigsten Frauen haben Bock eine männliche Rolle zu übernehmen, weil es anstrengend für sie mit der Zeit sein kann und weil es nicht in ihrer Natur liegt, weswegen sie sich auch einen starken Mann sucht, der das für sie macht. Gibt es Frauen die gerne die männliche Rollen übernehmen? Bestimmt. Sind das die meisten Frauen? Bei weitem nicht.

Du bist immer noch egozentrisch, wenn du behauptest, dass deine Persönliche Erfahrung mehr Gewicht und Bedeutung hat, als die Ergebnisse der Erfahrung der Mehrheit und die biologischen Verankerungen der Geschlechter. Du brauchst deine Erfahrung gar nicht zu nennen, weil sie unrelevant sind.

"Beziehungstechnisch bin ich bestens bedient und wenn ich mit einer der Freundinnen Sex hätte, würde meine Netto-Sexmenge sinken, weil meine Frau das nicht so geil fände."

Danke dass du meine Aussage bestätigst. Je weniger du dieser männlichen Eigenschaften hast, desto mehr Kontrolle hat sie über deine Entscheidungen. Hättest du die meisten dieser attraktiven Eigenschaften, hätte sie Angst dich zu verlieren und würde auch keine große Klappe riskieren, weil sie dich respektiert und sie will das du jemand bist, den sie respektieren kann. Hauptsache du machst deinen Job in der Familie und bist immer noch für sie da. Das sind die Basics. Ein Mann kann nämlich Sex mit einer anderen Frau haben ohne dass er sie lieben muss. Andersrum ist das für Frauen nicht so einfach, da sie emotional mehr investiert sein müssen und das habe ich vorhin schon erklärt. Die meisten Männer wollen Abwechslung beim Sex d.h. sie wollen verschiedene Sex Partner. Vielleicht nicht am Anfang der Beziehung, aber nach 5 Jahren bestimmt. Deswegen schauen viele auch P*rnos, weil sie sich nach Abwechslung sehnen, ihrer Freundin oder Frau das aber nicht sagen, weil sie sie nicht verletzen wollen. So sind aber Männer und das ist nicht schlimm, es ist die Natur und deren natürlicher instiktiver Trieb zur Fortpflanzung. Sich daüber streiten ob das toll ist oder nicht ist genauso sinnvoll wie die Ansicht, dass man es nicht toll findet, dass Raubtiere Beutetiere fressen. Ob es einem gefällt oder nicht, so ist die Welt.

"Und wie sieht das bei Männern in der Steinzeit und heute aus? Suchten die keine Frauen, die Überlebenseigenschaften hatten und die Kinder beschützen konnten"

Nein, Männer suchten nach gesunden und jungen Frauen, mit denen sie sich fortpflanzen konnten. Dadurch kommt der Sextrieb, da die meisten Männer junge Frauen werten, die pflegend sind und sich um die Kinder kümmern. Frauen sind immerhin sozialer als Männer.

"Ist das deine Definition von "feminin"

Ich habe dir maskuline Eigenschaften genannt. Feminin ist das Gegenteil davon. Feminin und Maskulin brauchen sich deswegen gegenseitig, weil sie Eigenschaften haben, die das andere Geschlecht nicht hat.

"Das sind abgedroschene Klischees, die seit langem überholt sind. Du unterstellst pauschal Frauen, dass sie deinen Rollenbildern entsprechen. Und weil es deine persönlichen Rollenbilder sind, hältst du das für "biologisch etabliert". Ich nicht."

Du nicht? Das ist schön für dich und absolut irrelevant. Was Frauen toll an Männer finden und wovon sie erregt sind, stimmt nicht überein. Aber Frauen sagen nur das politisch Korrekte und nichts Versautes, weswegen das nicht so bekannt ist.

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mjutu  04.04.2024, 00:35
@BlackCon
Die 99% war nur eine starke BETONUNG auf die Mehrheit. Das bedeutet die persönliche Erfahrungen und Minderheiten sind nicht relevant.

Auch wenn du es wiederholt BETONST, bleibt es eine Behauptung von dir. Du denkst, es wäre eine Mehrheit, und erfindest die Zahl 99,99%.

Du gehst davon aus, dass alle deine persönlichen Vorstellungen und Rollenbilder der Realität entsprechen.

Nein, wir wurden so erschaffen.

Und diese persönliche Meinung von dir belegst du womit?

Warum stehen die Damen denn jetzt wohl auf den Bad Boy?

Und wieder: Wie kommst du auf die Idee, das wäre so?

Du bist immer noch egozentrisch, wenn du behauptest, dass deine Persönliche Erfahrung mehr Gewicht und Bedeutung hat, als die Ergebnisse der Erfahrung der Mehrheit und die biologischen Verankerungen der Geschlechter.

Während du noch nicht mal eigene Erfahrungen nennst, sondern schlich deine persönlichen Ansichten zur Realität erklärst.

Ein Mann kann nämlich Sex mit einer anderen Frau haben ohne dass er sie lieben muss. Andersrum ist das für Frauen nicht so einfach, da sie emotional mehr investiert sein müssen und das habe ich vorhin schon erklärt.

Ich habe noch nie jemanden erlebt, der so wenig Ahnung hat von Frauen wie du und dem gleichzeitig so wenig bewusst ist, wie wenig seine Ansichten mit der Realität zu tun haben.

Lerne doch mal eine reale Frau kennen.

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Als Junge würde man halt nie auf die Idee kommen, ein Mädchen in dem Fall so zu nennen.

Doch, natürlich würde man eine Freundin „Freundin“ nennen, wie denn sonst?

Du brauchst gar nicht verwirrt zu sein. Welchen Status du hast, entscheidet nicht sie allein. Da hast du auch ein Mitspracherecht.

Was willst du? Magst du sie? Bist du verliebt?

Natürlich könnte da mehr laufen. Könnte! Das wird nicht passieren, wenn du unsicher und verwirrt fremde Leute fragst. Höre auf dein Bauchgefühl.

Aber vielleicht möchtest du lieber ein Freund ohne Küssen bleiben. Das ist auch okay.