Warum sind viele Mädchen und Junge Frauen heute so?

10 Antworten

Ich denke nicht, dass die Mädchen und Frauen, die so etwas behaupten, es nicht auch so meinen. Im Endeffekt möchte doch jeder eine glückliche Beziehung, in der man sich gegenseitig unterstützt und wertschätzt. Die Beziehungen, von denen du da redest, sind nicht für die Ewigkeit bestimmt und scheitern oft an genau den aufgeführten Gründen: Eifersucht, Kontrolle, Aggression, etc.

Gerade Jungs in der Pubertät verhalten sich mit ihrer Freundin oft ganz anders als wenn noch andere Leute dabei sind. Sie zeigen ihre emotionale, liebevolle Seite wenn sie mit ihrer Freundin allein sind und lassen in der Öffentlichkeit den Macho raushängen. Dann kann bei Mädchen der Gedanke entstehen, dass er "sonst ja gar nicht so ist", "es nicht so meint" oder "das nur tut, weil er mich so sehr liebt".

Ein weiterer Grund ist, dass Eifersucht und Gewalt in Teenie Filmen extrem romantisiert werden. Viele junge Frauen finden es dann anziehend, wenn der Partner eifersüchtig und beschützerisch ist. Dazu muss gesagt werden, dass mindestens genau so viele Frauen (mich eingeschlossen) das total anstrengend finden, vor allem wenn es in eine kontrollierende Richtung abdriftet und man sich nicht mal mehr mit Freundinnen treffen kann, weil der Freund direkt denkt, man ginge fremd.

Meiner Erfahrung nach sind die längsten und gesündesten Beziehungen die, in denen der Partner eben nicht eifersüchtig und kontrollierend ist. Die anderen, in denen so ein toxisches Verhalten (das übrigens von beiden Seiten ausgehen kann!) an der Tagesordnung ist, halten höchstens ein paar Monate bis hin zu wenigen Jahren. Sobald die Phase der rosaroten Brille langsam verblasst, merkt man dann, wie ungesund dieses Verhalten ist.

Also nein, man muss kein Arsch sein um eine Freundin zu bekommen. Sei weiterhin nett, und wenn irgendeine Frau dich verlässt, weil sie das "langweilig" findet, kannst du froh sein.


Moonshine2202 
Beitragsersteller
 16.06.2024, 14:26

Vielen Dank für deine Ausführliche Antwort! :)

An sich hatte ich noch nie eine Beziehung gehabt. Aber ich habe es schon bei vielen anderen Beziehungen oft erlebt und beobachten können, wie der Freund das Mädchen kontrolliert und seine Freundin sich dann an ihn wendet, wenn ein anderer Junge sie nur anschreibt (wurde so auch schon einige male vom Freund angeschrieben, weil das Mädchen ja zu schüchtern war es mir direkt zu sagen).

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Junge Frauen also Mädchen halten Freundschaft, Liebe und Beziehungen immer für Märchenhaft. Ihnen wird von anfang an durch Medien, Film und Fernsehen ein Leben gezeigt das wie ein Märchen sein soll. Durch ihre Naivität glauben die das dann auch das es so sein muss. Man könnte fast sagen, es ist wie eine Art von Gehirnwäsche.

Ein paar Jahre später kommt es dann doch meistens anders. Für viele aber bleibt es dann doch so und haben einen Freund der sie dann wirklich sehr gut behandelt. Die bleiben dann aufgrund ihrer Naivität in dieser "Märchenwelt".

(So sehe ich das jedenfalls)

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Zitronenbaum193  16.06.2024, 10:39

Seh ich auch so und ich will eine Märchen Beziehung xD Am besten wie in den K-Dramas aber sowas ist viel zu selten wenn die meisten so denken wie der Fragesteller

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MrsssP  16.06.2024, 10:40
@Zitronenbaum193

Naja das mit der Märchen Beziehung ist natürlich quatsch. Aber trotzdem gibt es Frauen die mal das glück haben einen netten Typen zu treffen der sie auch dementsprechend gut behandelt.

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Zitronenbaum193  16.06.2024, 10:41
@MrsssP

Kompletter Quatsch würde ich nicht sagen es ist einfach ein Standard den man sich wünscht. Aber logischerweise nicht ins übertriebene/unmögliche das ist ja verständlich.

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. Viele Mädchen und junge Frauen sagen und meinen, dass der Junge/ihr Freund nett, hilfsbereit, lustig, charmant usw. sein soll.

Sie finden diese Eigenschaften gut ...

... aber auch langweilig und nehmen die anderen.

Und bei den netten jungs sie sich gelangweilt fühlen.

Weil sie das meistens auch sind. Die ,,netten'' Jungs sind meistens auch leider einfach langweilig. Es ist die Wahrheit, die man nicht hören will.

Ich verstehe auch nicht, wieso manche Mädchen oder Frauen in Beziehungen mit jemanden gehen, der sie scheiße behandelt oder einschränkt - das ist für mich bis heute ein Mysterium. Zudem sind die meisten, die so sind, teilweise Türken und Albaner und darauf fahren leider die meisten Weiber ab.. warum, weiß ich auch nicht.

Ich persönlich will jemanden, der so ist wie oben beschrieben ,,nett, hilfsbereit, lustig, charmant usw.''. Aber ein Langweiler, der sich nur darüber definiert, dass er ein wenig nett ist, eher weniger. Selbstbewusstsein, Charme, Humor, ein wenig jemanden, der einen positiv reizt. Das ist das was eine Frau will. Und auch ein Mann WILL.


torirer  27.07.2024, 13:10

was macht einen zum Langweiler und was nicht? Wäre echt hilfreich wenn du das sagen würdest.

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Moonshine2202 
Beitragsersteller
 16.06.2024, 10:45

Danke für die Antwort.

Welche Tipps würdest du den geben um mehr selbstbewusster zu sein. (Außer ins Gym gehen). Was ich schon mache seit 3 Jahren.

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Du hast einfach die Mann/Frau Dynamik nicht verstanden und die Natur dahinter. Frauen können heutzutage Männer nicht mehr vernünftig aussortieren. Die folge ist dann: Promiskuitives Verhalten wodurch sie sich psychisch durch Traumata schädigen, die durch Trennungen immer wieder passieren.

Schlimmer als ein Hoher Bodycount ist die "Alphawitwe" also eine Frau, deren Ex sie derartig geprägt hat, sodass sie Mental nicht mehr von ihm loskommt. Solange ein anderer Mann den Alpha nicht übertrumpft wird sie immer eine Sehnsucht zu ihrem Ex haben. Da kannst du so liebevoll und toll sein wie du willst, du hast keine Chance.

Diese Frau hat ein seelisches Branding und das bekommst du nie wieder aus ihr raus. Ihr Herz gehört einen anderen Mann. Diese Frau ist verloren. Mache NIEMALS den Fehler zu glauben, DU ausgerechnet DU könntest es: "Wenn sie nur sieht, was für ein toller Mann ich bin, wird sie meinen Wert erkennen. Ich werde sie retten!" Einen Scheiß wirst du! Spiele den Saverhoe und du hast verloren. Das wird dir das Genick brechen.

Eine Frau kann dich mental in verschiedene Schubladen stecken. Für Beziehungen sind 2 mentale Schubladen entscheident:

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Das heißt wir haben in der Persönlichkeit die Liebhaber Aspekte, der Alpha, der es ihr besorgt, bei dem sie nicht anders kann als mit ihm zu schlafen, der "Karl Donnerlöres" den findet sie einfach unheimlich heiß, weil er stark, Mutig, furchtlos, erfolgreich, männlich ist. Aber von ihm bekommt sie keine Sicherheit. Bei ihm kann sie nicht "sicher" sein, was mit ihm ist, er ist wie ein Buch mit 7 Siegel. "Warum macht er das jetzt? Wie hat er das gemeint? Kann er sich mehr mit mir vorstellen? Wieso ist er so?"

Dem gegenüber steht der Betaversorger. Der Mr. Stabil. Er ist unterwürfig, kümmert sich um sie und ihre Bedürfnisse, ist für sie da, kommuniziert offen, spielt an schlechten Tagen den emotionalen Tampon, hat ein höheren Status bzw (Potenzial), höheres Einkommen, nützlich, bietet Sicherheit und Stabilität.

Der 1. Typ ist in der Regel auch der Typ, der stark in den "dunklen Triaden" vertreten ist, Narzissmus, Machiavellismus und Psychopathie. Er kümmert sich einen scheiß darum was mit ihr ist, er verfolgt lediglich seine eigenen Ziele und stellt sich selbst in den mentalen Ursprung. Daher gilt er auch als egoistisch und unberechenbar.

Frauen fühlen sich sexuell zu diesen Männern hingezogen, gerade WEIL sie sich nicht um sie kümmert. WEIL es ihn nicht interessiert. Er ist einfach ein wildes Tier. Warum sollte ein MANN sich darum kümmern was eine Frau will vor ALLEM, wenn er sie nicht mal kennt? Es gibt keinen Grund!

Frauen kämpfen um seine Gunst, haben eine Beziehung mit ihm und fangen dann an ihn zu "betaisieren". So wird dann aus dem "Alpha Karl Donnerlöres" ein "Betaversorger". Das Problem ist, den Beta findet sie nicht attraktiv.

Da sie es nicht schafft beide Aspekte in einem Mann abzudecken fährt sie Mehrgleisig. Sie holt sich die guten Gene vom Karl Donnerlöres und schiebt es dann dem Betaversorger unter. Das sind dann die "sozialen Väter" die Männer die bereit sind, das Kind eines anderen Mannes groß zu ziehen.

Männer die das nicht machen werden kurzerhand beschämt: "Ein richtiger Mann würde das tun! Bist du etwa kein richtiger Mann?" Diese Dynamik nennt man auch "versteckte Ovulation".

Eine Frau würde am liebsten beide Aspekte in einem Mann vereint haben. Das ist aber super selten. Denn meistens sind Männer entweder "Alpha" oder "Beta". Ein Alpha wird in der Beziehung in der Regel zum Beta wenn aber der Betaisierungsprozess abgeschlossen ist, sieht sie keinen nutzen mehr in der Beziehung. Wenn der Betaisierungsprozess zu schwer ist, weil er ihr zu Alpha ist und im SMV zu weit oben ist, gibt sie es schlussendlich auf.

Wir sehen, eine Beziehung ist nicht Friede Freude Eierkuchen! Eine Beziehung ist ein verdammtes Katz und Mausspiel. Das ist auch der Grund, warum viele Familienväter kein Bock mehr haben und jede Lebensfreude verloren haben. Sie sind KASTRIERT. Denn ein Beta hat auf dem Datingmarkt verloren. Er ist zu bedürftig und für andere Frauen uninteressant.

So. Das hört sich jetzt alles düster an. Aber was heißt das jetzt für dich als Mann? Bedeutet es, dass du keine guten Beziehungen führen kannst? Das alle Beziehungen schlecht sind? NEIN natürlich nicht!

Denn wie immer sind nicht ALLE Frauen so. Es kommt auf die Frau an. Das bedeutet, dass du VERNÜNFTIG wählen sollst! Männer und Frauen sind nicht gleich. Männer und Frauen haben unterschiedliche Sexualstrategien und es gelten für beide Geschlechter NICHT die gleichen Regeln! Das ist nicht sozial konstruiert sondern EVOLUTIONÄR bedingt. Nach 10000 jahren Wohlstand können wir nochmal darüber sprechen, wie es mit der menschlichen Biologie aussieht. Vielleicht werden Beziehungen zukünftig wirklich überflüssig und Frauen brauchen keine Männer aber aktuell sieht die Wahrheit anders aus! Der Wert einer Frau wird IMMER NOCH dadurch bestimmt OB und WELCHEN Mann sie binden kann. Frauen sind das bindende Geschlecht. Deshalb sind Frauen im alter, die keinen Anschluss gefunden haben unglücklich und einsam!

Und die Stabilität einer Beziehung hängt STARK davon ab, wie die Vergangenheit einer Frau aussieht und wie sich das auf ihre Persönlichkeit heute ausgewirkt hat.

Frauen mit einem hohen Bodycount können somit schlechter binden und werden wahrscheinlich Beziehungsunfähiger. Die Wahrscheinlichkeit von einer Promiskuitiven Frau ein Kuckukskind untergeschoben zu bekommen ist extrem hoch. Hier die Statistik:

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Das ist der Bodycount im Alter. Also je früher eine Frau ihr 1. mal hatte, desto höher wird wahrscheinlich der Bodycount im Alter von 23 jahren sein. Hatte sie mit 12 ihr 1. mal, wird ihr Bodycount mit 23 vermutlich die 20 marke erreichen. Nun schauen wir uns die Erfolgswahrscheinlichkeit in Beziehungen und Ehen an:

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Wir sehen also, je höher der Bodycount, desto wahrscheinlicher ist das scheitern einer Beziehung. Korrelation ist keine Kausalität, das stimmt deshalb muss natürlich die Frau individuell betrachtet werden aber wenn man das verstanden hat, macht es auch sinn, warum es so einen Ekel in Männern auslöst, wenn eine Frau erzählt, wie sie in ihrer Jugend einen Gangbang veranstaltet hat. Die Vaterschaftsgarantie ist einfach gefährdet.

Es ist nicht schlau eine solche Frau als seine Freundin zu nehmen. Das sie eines Tages fremd geht oder wieder mit ihrem Ex schläft ist einfach wahrscheinlich. Da kannst du noch so ein "Karl Donnerlöres" sein oder der beste "Beta versorger" das spielt keine Rolle. Dein Schicksal ist besiegelt mit dieser Frau. Das bedeutet nicht, dass es passieren muss, denn wichtiger als der Bodycount ist immer noch der Alpha Impact. Das beste Beispiel ist Titanic. Nur wenige Stunden auf einen Schiff, hat die Psyche der Frau für JAHRZEHNTE geprägt. Sie ist mit einem tollen Mann zusammen der ihr alles bietet aber noch immer schaut sie aus dem Fenster und sagt: "Ach Leo....."

Stell dir vor. Deine Frau liegt im sterben und du sagst: "Mein Schatz! Ich will dir deinen letzten Wunsch erfüllen! Du sollst glücklich von der Erde gehen! Was ist dein letzter Wunsch?!" Und sie sagt: "Ein letztes mal Sex mit meinem Ex." 🤣

Aua!

Aber genau so kann es aussehen. Natürlich schauen wir uns gerade nur die biologische Determinanten ihres Verhaltens an, die einfach der Natur der Frau entsprechen. Es gibt natürlich noch psychologische und Soziale Aspekte wie Freundeskreis, Umfeld und co. Auch wichtig ist ihre psychologische Gesundheit. H-Faktor, Mindset usw. Siehe "Biopsychosoziales Modell" Aber am Ende bedingen sich die Dinge gegenseitig.

Aus diesem Grund ist diese Dynamik in früheren Beziehungen nie besonders aufgefallen. Männer dachten immer: "Ach die spinnt." und fertig. Frauen konnten alleine schon wegen "Slutshaming" ihre Sexualstrategie nicht voll ausleben. Das wiederum hatte einen sozialen regulativen Aspekt und Frauen waren statistisch glücklicher auch wenn es nicht perfekt war. Aber Frauen haben ihre Beziehungen nicht einfach weggeschmissen. Eine Ehe war BINDEND.

Heute gibt es diese sozialen Regulationen nicht mehr. Heute werden Frauen dazu ermutigt promiskuitiv zu handeln: "You go girl! Your Body your Choice! Du lebst nur einmal!" Ohne aber zu verstehen, dass Entscheidungen Konsequenzen haben. 500 Typen später denkt sie sich mit 30: "Ok. Es wird Zeit sich niederzulassen." Aber Ups. plötzlich interessiert sich kein Kerl mehr für sie bzw. Mr. Right scheint einfach nicht zu kommen und Jünger wird sie nicht mehr. Ihr SMV (Sexual Market Value) sinkt. Es gibt kein Zurück. Entweder Ansprüche um 50% reduzieren oder Katzenmutter werden. Eine 2. Chance gibt es nicht.... Game over!

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