Französisch textgestaltung?
Hallo
Ich möchte gerne wissen was für euch textstrukturierende sprachliche Mittel sind.
Denn das hat ich anscheinend gar nicht in meiner letzten kursarbeit benutzt. So etwas wie cependant malgre cela pace que ensuite.... kann es eig nicht sein weil das satz Verknüpfung sind und das hatte ich verwendet
2 Antworten
Das sind die sogenannten Biindewörter//Konnektoren:
zuerst
d'abord
darüberhinaus
en outre
nichtsdestotrotz
néanmoins
zuletzt
en dernier
aber/ allerdings
mais
oder/ entweder
ou
und
et
also/ daher/ doch
donc
nun
or
denn
car
weil
parce que
ansonsten
sinon
nicht
ni
weil
puisque
parce que
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- ÉNUMERATION : D'abord , en premier lieu, enfin, ensuite...
- ADDITION : Aussi, de même, de plus, encore, et, également...
- LIAISON / RÉSUMÉ : Bref, d'ailleurs, donc, ensuite, en somme, en outre , or, par ailleurs, puis...
- EXPLICATION : C'est-à-dire, en effet, effectivement, étant donné que, puisque...
- ILLUSTRATION : Entre autres, notamment, par exemple, autant dire que...
-COMPARAISON : Comme, à l'image de..., ainsi que, plutôt que, ...
- OPPOSITION : Au contraire, néanmoins, en revanche, mais, pourtant, quoique, toutefois...
- CONSÉQUENCE : Alors, ainsi, c'est pourquoi, d'où, dans ces conditions, de sorte que, donc, en conséquence, par conséquent...
- TERMINAISON / RÉSULTAT : Ainsi, étant donné que ...
- BUT : Pour, En vue de, pour que...
- CONCESSION : Certes, sans doute, effectivement, à la rigueur, j'admets que, je reconnais que, il est vrai que ...
- CONDITION : À moins de/que, à condition que ...
- CAUSE : Car, parce que ...
etc
Ich hab mal ChatGPT gefragt, hat mich auch interessiert, also:
Textstrukturierende sprachliche Mittel sind Elemente der Sprache, die dazu dienen, einen Text klar und verständlich zu gliedern sowie den Inhalt und die Argumentation logisch und nachvollziehbar zu organisieren. Sie helfen dem Leser oder Hörer, die zentralen Punkte und den Aufbau des Textes besser zu erfassen. Hier sind einige wichtige textstrukturierende sprachliche Mittel:
1. **Überschriften und Zwischenüberschriften**: Sie gliedern einen Text in Abschnitte und geben einen Hinweis auf den Inhalt und die Hauptthemen jedes Abschnitts.
2. **Absätze**: Ein Absatz fasst in der Regel eine abgeschlossene Einheit von Gedanken oder Argumenten zusammen. Durch den Wechsel von einem Absatz zum nächsten signalisiert der Autor eine thematische oder argumentative Verschiebung.
3. **Verbindende oder überleitende Ausdrücke (Konjunktionen)**: Wörter wie „und“, „aber“, „denn“, „jedoch“, „deshalb“, „zudem“ usw. verbinden Sätze und Absätze und zeigen Beziehungen zwischen den Aussagen an (z.B. Ursache, Gegensatz, Folge).
4. **Aufzählungen und Listen**: Sie strukturieren Informationen, indem sie sie in einer klaren, oft nummerierten oder punktierten Form präsentieren, was die Übersichtlichkeit und Einprägsamkeit erhöht.
5. **Signalwörter für argumentative Strukturen**: Wörter wie „erstens“, „zweitens“, „schließlich“, „einerseits … andererseits“, „im Gegensatz dazu“ etc. zeigen die Struktur der Argumentation an und helfen dem Leser, der Gedankenführung zu folgen.
6. **Einleitende und abschließende Formulierungen**: Phrasen wie „Einleitung“, „Zusammenfassung“, „Fazit“ usw. markieren den Beginn und das Ende von Textteilen und rahmen den Inhalt ein.
7. **Einschübe und Parenthesen**: Diese können genutzt werden, um zusätzliche Informationen oder Nebengedanken zu vermitteln, ohne den Hauptfluss des Textes zu stören.
8. **Fragestellungen**: Fragen können als strukturierendes Element verwendet werden, um auf die nachfolgenden Antworten oder Erklärungen im Text hinzuleiten.
9. **Explizite Verweise auf den Textaufbau**: Ausdrücke wie „im Folgenden“, „weiterführend“, „abschließend betrachtet“ deuten direkt auf die Organisation des Textes hin und leiten zu neuen Abschnitten über.
Diese Mittel tragen dazu bei, dass Texte klarer, verständlicher und überzeugender werden, indem sie die Leser durch den Text führen und ihnen helfen, die Hauptpunkte und Strukturen leichter zu verstehen.