Franz Bulli Sturkopf will nicht stubenrein werden - tipps?

Sturkopf. - (Freizeit)

2 Antworten

NICHT WEGGEBEN....Noitfals 1-3 mal Hilfe beim Fachann einholen... ansonsten Was tun, wenn der Hund, trotz aller Bemühungen, nicht stubenrein ist?

Wenn ein erwachsener Hund von Zeit zu Zeit sein Geschäft in der Wohnung verrichtet, sollten zunächst überlegt werden: ◦ob die Zeit, die der Hund aushalten muss, nicht zu lang ist ◦ob in der Nacht Störungen auftreten (Müllabfuhr, Zeitungsausträger usw.), die den Hund wecken.

Die dadurch entstehenden Aktivitäten des Hundes regen seinen Stoffwechsel an und er muss sich lösen. Bestrafen Sie bitte Ihren Schützling auch in diesen Situationen nicht – gehen Sie vielmehr auf die festgestellten Gegebenheiten ein und erleichtern Sie ihm die Umstände. Sorgen Sie z.B. vor, in dem Sie zu den Zeiten / Gegebenheiten direkt mit ihm rausgehen, mit dem Signalwort arbeiten und ihn loben, wenn dann alles verrichtet ist. Mit der Zeit und dem voranschreitenden Alter des Hundes wird er einerseits die Phasen zwischen den Geschäftchen verlängern. Andererseits wird er bald feststellen, dass z.B. die Müllabfuhr oder der Zeitungsträger „ganz normal“ sind und nach und nach wird er einfach liegen bleiben und einfach weiterschlafen. Auch eine Umstellung des Futters bzw. der Fütterungszeiten könnte bewirken, dass der Hund es, insbesondere nachts, nicht länger aushält und sich plötzlich nachts lösen muss. Wie sich das Futter auf das Ausscheidungsverhalten eines Hundes auswirkt, hängt von vielerlei Faktoren ab, wie z. B. von der Art des Futters (sehr eiweiß-, wasser- und fettreiches Dosenfutter etwa hat unter Umständen einen schnelleren Durchlauf im Vergleich zum ballaststoffreichen Trockenfutter, dass oft länger braucht, um verarbeitet zu werden), von seiner Verträglichkeit (eine evtl. kürzlich vorgenommene, zu abrupte Futterumstellung kann zu Unverträglichkeiten und zum Durchfall führen), der Umsatzveranlagung des Hundes (manche Hunde schließen Nahrungsmittel besser auf als andere, was sich u. a. in unterschiedlichen Kotmengen und Verwertungsgeschwindigkeiten äußert) und von der Aktivität des Hundes (Aktivität regt den Metabolismus an). Es empfiehlt sich, den Welpen (und später auch den erwachsenen Hund) am frühen Abend zum letzten Mal zu füttern. Auf diese Weise bleibt dem Hund in der Regel genügend Zeit, um vor dem Schlafengehen des Menschen Darm und Blase ausreichend zu leeren. Wenn nach ausreichender Berücksichtigung all dieser Faktoren der Hund dennoch nicht stubenrein wird, sollte an eine mögliche Erkrankung gedacht werden. In diesem Fall ziehen Sie bitte unbedingt einen Tierarzt zu Rate.

Hund ist sicher unsicher-also URSACHE suchen- das ist ein seelisches Problem...

armer unsicherer Hund. er erledigt das Geschäft nicht im Haus um Dich zu ärgern, sondern weil er draußen unsicher ist und sich nicht traut. Er kann sich draußen einfach nicht entspannen und sicher fühlen, um sich dort zu lösen. Es ist wenig sinnvoll einen Hund( egal ob Welpe oder Erwachsen) alle 2 Stunden raus zu lassen. Du mußt mit ihm rausgehen , wenn er anfängt sich eine Stelle zu suchen.

Strafe verunsichert den Franz noch mehr! Der einzige Weg ist ein Training, wie bei einem Welpen. Mit viel Lob, Beobachten und Geduld. Beobachte Fränzchen genau und bringe ihn raus , wenn er Anstalten macht sich zu lösen. Ruhig, bestimmt und freundlich. Erst wenn er dann im Garte /Wald Geschäft erledigt hat, darf er nach dem loben wieder rein. Aber dann trotzdem aufpassen, nicht das er den Rest doch auf dem Teppich läßt! Nicht strafen, das verunsichert ihn noch mehr. ( Höchstens Dich selbst, weil Du nicht aufmerksam warst oder die Geduld verloren hast). Wenn Du konsequent bist, sollte der Gute schnell begriffen haben, was Du von ihm möchtest.VIEL GLÜCK

http://www.welpen.de/service/drbrinks/artikel7.htm

http://www.tierheim-marktoberdorf.de/Haltung/Hunde/Haltung_Hunde_der_schwierige_Hund.htm

Mein Hund wird nicht Stubenrein:

Ein Welpe, der in einer Wurfkiste lebt, kann nicht seinem angeborenen Instinkt folgen und außerhalb vom Wurflager sein Geschäft verrichten. Die Ränder sind viel zu hoch. Da er es aber nicht länger als ein paar Minuten zurückhalten kann, löst er sich in der nächsten Umgebung seines Wurfplatzes. An diese Situation gewöhnt er sich sehr schnell. Kommt der Hund dann in die neue Familie, ist es an uns, ihm langsam zu zeigen, dass wir das nicht möchten. Er ist aufgeregt und muss so viel Neues erleben, dass er oftmals vergisst, sich rechtzeitig Aufmerksamkeit zu verschaffen. Der Hundehalter muss von der ersten Minute an genauestens beobachten, wann der Welpe unruhig wird und sofort mit ihm nach draußen gehen. Bereits nach wenigen Tagen wird der Welpe versuchen, selbst schnell zur Tür zu gelangen oder die Aufmerksamkeit auf sich und sein anstehendes Bedürfnis zu ziehen. Versäumen wir das einige Male, können wir wieder von Vorne anfangen.

Bei erwachsenen Hunden, die unsauber sind, kann es mehrere Faktoren geben. Z.B. ein ängstlicher Hund, der nicht die Entspannung zum Lösen findet. Oder, der Angst hat, mit seinem Kot Signale für andere Hunde zu setzen, die diese herausfordern könnten. Hier sollten wir unserem Hund Alternativen anbieten, andere Spazierwege einschlagen, zu anderen Uhrzeiten. Aber auch ein Lösen aus Protest kann nicht immer ausgeschlossen werden. Hierbei sollte man genauso vorgehen, wie bei dem Beispiel mit der Zerstörungswut des Hundes.

Mein Hund zerbeißt Gegenstände:

Hier muss man zwei Varianten Unterscheiden: Zum einen das „Normalverhalten“ eines Welpen und zum anderen die Protesthandlung eines erwachsenen Hundes. Das Zerbeißen von Gegenständen (Holz, Schuhe, Teppiche) gehört zum normalen Verhalten eines Welpen. Es gründet in Kiefer- und Zahntraining und Neugierde. Dem kann man nur mit konsequenter Erziehung und ausreichender Beschäftigungs- und Spieltherapie entgegenwirken. Sie sollten ihrem Welpen mit Geduld und eiserner Konsequenz seine Spielsachen anbieten und ihm alles andere Untersagen. Hierbei dürfen Sie kein einziges Mal nachlässig werden und ihm „mal was durchgehen lassen“. Wie soll ein kleiner Welpe das verstehen, dass er mal was darf, dann wieder nicht….

Schwieriger wird es, wenn der folgsame, gut erzogene Hund auf einmal anfängt die Wohnungseinrichtung in ein Trümmerfeld zu verwandeln. Allein die Körpersprache sagt normaler Weise deutlich, dass er sich seiner Schuld durchaus bewusst ist. Hier hilft es nur, genau über den täglichen Ablauf, evtl. Veränderungen in der Familie, in der Beschäftigung mit dem Hund nach zu denken und die Ursachen zu Tage zu filtern. Oft reicht schon ein für uns unscheinbarer Anlass um den Hund aus dem Konzept zu bringen. Dieser reagiert dann mit Zerstörungswut oder Unsauberkeit. Bestrafung ist hier keine Lösung, im Gegenteil könnte es hier noch mehr Schäden auslösen. Wir müssen den „Fehler“ erkennen und einen notwendigen Ausgleich schaffen.


in eurem Zusammenspiel stimmt irgendwas nicht ... entweder er weiß nich twie das mit dem Häufchen draußen absetzen geht ... oder er weiß es und setzt aus anderen Gründen drin ab ....

die Grüdnd musst Du ausfiondig machen, das kan man per Ferndiagnose schwer wissen ...

hast Du zuewinig Zeit? bist Du zu ungedukldig? ertc.

wie gesagt, das musst Du selber herausfinden ....