Frage zur angeblichen Auferstehung/Himmelfahrt Jesu
Karfreitag wurde Jesus gekreuzigt. 3 (?) Tage später ist er auferstanden. An Himmelfahrt Christi ist er dann wohl in den Himmel gehoben wurden (oder wie man das sagt...). Meine Frage: Was hat er einen Monat lang gemacht? Und was ist nach Meinung der Bibel mit Judas passiert?
16 Antworten
Das Datum mit Christi Himmelfahrt stimmt nicht und ist nur im Katholizismus zu finden.Denn Jesus ist kurz nach der Auferstehunghung in den Himmel aufgefahren und aufgenommen wurden und nicht erst ein Monat später.Nach der Bibel nach hat sich der Judas kurz nach dem Verrat Aufgehängt und Judas ist jener bei der Aufersthung zum EWIGEN-LEBEN nicvht dabei sein wird,denn er hat Jesus verraten und wird auch nir mehr Anteil haben auf der Erde.Denn wie Jesus der Maria Magdalena erschienen ist,hat er zu ihr gesagt,das sie seinen Jüngern sagen sollte das sie nach Galiläa gehen sollen und da werden sie Jesus wieder treffen,sie haben sich dort getroffen und Jeus trat in ihre Mitte und sagte als erstes:"Friede sei mit Euch!" Dann folgte die Szene wo Jeus den Jünger Thomas aufforderte seine Finger in die Wunden Jesus zu legen solle und sagte zu Thomas,sei nich länger Ungläubig sonder Gläubig,und Jesus sagte dann auch:"Selig die nicht sehen und doch glauben!" Damit meinte Jesus die ,welche an ihm glauben und nicht gesehen haben,so wie die anderen Jüngern,die haben Jesus noch nicht gesehen haben nach der Auferstehung und doch daran glaubten das Jesus Auferstanden ist,wie es Maria und auch Pertus es ihnen sagten,als sie sahen dass das Grab leer war.Kurz danach ging dann Jesus auf einen Hügel wo er sie segnete und ihnen den Missionsauftrag/Evangeliumsverkündigung auftragte (Mathäus 28:18-20).Die Katholische Kirche hat sich soweit von der Bibellehre abgewahnt das es einem Erschrecken muß,was diese mit der Bibel gemacht haben,verdreht und nur zur Machtausübung ausgenutzt.LEIDER!!!
Nein, die Kirche hat die Zeit zwischen Auferstehung und Himmelfahrt nicht überdehnt oder verfälscht. Jesus ist einen Monat später in den Himmel aufgefahren! In diesem Monat ist Er den Menschen erschienen, an verschiedensten Orten, verschiedensten Menschen und hat Seine Auferstehung bestätigt!
Denn wie in Matthäus 24, 27 steht: Denn wie der Blitz vom Osten ausfährt und bis zum Westen scheint, so wird auch die Ankunft des Menschensohnes sein. , konnte Christus auch nach Seiner Auferstehung gleichzeitig am einen und am anderen Ende Palästinas, ja der ganzen Erde sein! Er hat die Schranken des Fleisches überwunden!
Er hat also Seine Auferstehung mehrfach bestätigt, hat sich gezeigt, ist mit Seinen Jüngern zusammen gekommen und hat sie noch einmal als wahre Priester des wahren Gottes vorbereitet.
(vgl. Joh 14, 19: Noch eine kleine Weile, und die Welt sieht mich nicht mehr; ihr aber seht mich, denn ich lebe, und auch ihr sollt leben!)
(Quellen: vgl. http://www.gottliebtuns.com/gottmensch.htm )
Und was bedeutet die Tatsache, dass es im neuen Testament steht nun konkret ?
Ohje. Katholische Verschwörungstheorien werden hier bei gutefrage.net öfters mal zur hilfreichsten Antwort erhoben...
Was haben sich die Macher von gutefrage.net wohl gedacht, als sie den Stern nicht als beste Antwort, sondern (nur) als hilfreichste Antwort bezeichnet haben? ;-)
Dass es selbst heute noch diesen christlichen Glauben gibt, wundert mich immer wieder. Jesus war ein Scheintoter nach seiner Kreuzigung (heißt er lebte noch als er vom Kreuz genommen wurde)
Nach seiner sogenannten Auferstehung (aus meiner Sicht "Genesung") hielten dass vor 2000 Jahren wohl fast alle für ein göttliches Omen in ihrem extremen Aberglauben und schickten sofort ihre Missionare los um diesen Glauben zu verbreiten. Verbreitet wurde er durch Volksaurottungen, Gewalt und Verfolgung. Jeder der nicht in das christliche Bild passte oder sich unterordnen wollte wurde teils bestialisch liquidiert.
Im Mittelalter (Hexenverfolgung und -verbrennung ect.) lief die Kirche dann zu ihren Höchstformen auf.
Bis heute macht die Kirche regelmäßig Schlagzeilen und ist deswegen für mich die allergrößte Sekte, die es gibt.
Jesus...
für mich ein völlig normaler Mensch, der die Kreuzigung durch die Römer überlebt hat.
greets
Bis ins 4. Jahrhundert wurden die Christen verfolgt und auf bestialische Weise umgebracht. Und sie nahmen das auf sich, weil sie an den auferstandenen Christus glaubten.
Da dieser Glaube sich trotzdem immer weiter ausbreitete, nutzte Kaiser Konstantin ihn für seine politischen Ziele und machte ihn 325 v.u.Z. zur Staatsreligion.
Meint ihr nicht, dass Gott einen solchen Betrug, der - wenn er wahr wäre - tausende von Seelen irregeführt hätte, aufgedeckt hätte? Gott will nur unser Heil - nicht unser Verderben!
Wenn Jesus also nicht Erlöser und Sohn Gottes wäre, sondern nur ein armer Mensch, der nach Seinem Tod durch einen anderen Betrüger ersetzt worden wäre, wüssten wir heute nichts über Ihn. Viele falsche Christusse gab es damals! Viele! Heute weiß man nichts mehr von ihnen.... Jesus, als der wahre Christus, ist über die ganze Erde bekannt geworden und Seine Lehre hat sich wie ein Lauffeuer verbreitet und hält bis heute an! Seine Kirche, seine Lehre, weißt den Weg, wie ein Leuchtturm den zielsuchenden Schiffen!
Wie ein Schiff auf einem tosenden Meer - tausende von Gefahren, die sie hätten treffen und kentern lassen können, hat sie überstanden und unbesiegbar geht sie ihren Weg zu Gott! Und das nur, weil Gott Seine Hand darüber hält. Niemand kann ihr etwas anhaben, niemand sie gänzlich beschädigen, denn ihr Gründer und Erbauer ist Gott selbst! Was Gott tut ist unendlich. Ewig. Oder hält zumindest an bis ans Ende der Zeiten. Jesus ist ihr Haupt!
Jesus hat die ganze Schuld der Menschen auf sich genommen, da jede Sünde eine Gott zugefügt Beleidigung ist und jede Beleidigung Wiedergutmachung verlangt. Diese hat uns Jesus geschenkt. Durch seinen Tod. Durch seine Auferstehung. Denn Er, der das Leben ist, kann nicht im Tod verbleiben. Er, Gott und daher ewig, kann aus sich selbst auferstehen, denn er ist Weg, Wahrheit und Leben. (Joh 14, 6)
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(Quellen: vgl. http://www.gottliebtuns.com/gottmensch.htm )
So leicht kannst du dir das aber nicht machen ;)
Wenn du dich in Geschichte auskennst, nein, nicht nur Geschichtsunterricht in der Schule hattest, sondern wirklich Geschichte studierst, dann würde dir auffallen, dass die Römer extrem weit entwickelt waren und sie einen Toden von einem lebendigen klar unterscheiden konnten. Hinzu kommt, dass man Jesus in die Seite einen Speer reinrahmte. Mmmmh du hängst da Stunden am Kreuz, wurdest vorher auf grausamste Art und Weise ausgepeitscht und gefoltert, bekommst noch einen Speer in die Seite und sollst das alles in der damaligen Zeit überlebt haben ? :D mmmmh probiere es doch mal aus. Frage deine Freunde, ob sie das mit dir machen und schau, wie lange du das überlebst. Die meisten wären sogar bei der Folter gestorben. Spätestens nach Infekten durch die Folter, denn die Waffen waren nicht sterilisiert.
Mmmmh woher hast du die Quellen, dass der Glaube durch Gewalt verbreitet wurde ;) Schauen wir mal in die Geschichte hinein. Die Christen hatten keine chance ihren Glauben mit Gewalt zu verbreiten, da die Christen anfangs Gewalt erlebten bzw man Angst vor ihnen hatte, da Christen nicht dem Kaiser folgten, sondern Jesus. Jesu Botschaft wurde durch friedliche Taten verbreitet. Erst gegen 1100, also über 1000 Jahre später als das Christentum schon weit verbreitet war, kam es erst zu den Kreuzzügen. Hierbei war die Intention, den Christen einen sicheren Weg nach Jerusalem zu ermöglichen, da damals jeder Christ Angst haben musste von einem Moslem getötet zu werden. Dies wollten die Christen nicht mehr, sodass sie die Kreuzzüge ins Leben riefen. Da Christen auch nur Menschen sind, haben einige Kreuzritter ihre Stellung, Chance, Situation ausgenutzt und vieles aus persönlichen Gründen gehandelt: Plünderung, Vergewaltigung,...
Hexenverfolgung... und wieder schauen wir in die Bibel. Durch wen wurde die Hexenverfolgung eingeleitet? Durch das Volk und dessen Aberglaube. Die Kirche war anfangs dagegen und hat den Hexenglauben als Unglauben abgestempelt. Als dann einige Leute der Kirche merkten, dass der Druck des Volkes immer größer wurde dagegen etwas zu tun, gegen diese Hexen und die einige der Kirche merkten, wie sie Kirchengegner schnelle rund einfacher loswerden würden, sprangen sie auf diesen Zug mit auf. Ja, vollkommen falsch und fehl am Platz. Jedoch kam die Hexenverfolgung nicht durch die Kirche, sondern durch das Volk. Was die damaligen Kirchenvertreter jedoch nicht aus ihrer Verantwortung nimmt, da sie auch auf diesen Zug aufgesprungen sind. Hinzu kommt, das viele dieser Hexenverbrennungen gar nicht durch die Kirche verübt wurden :D viele wurden privat oder durch den Staat verübt. Bei größeren Verurteilungen wurde erst die Kirche mit rein gezogen bzw bzgl Befreiung, Absolution,...
Also ein Studium in Geschichte wäre sehr hilfreich. Ich weiß, man kann echt viele Falsch-Informationen über die Geschichte bekommen, wenn man sie nicht selber studiert, sondern irgendwo im Internet oder durch Freunde irgendwelche Theorien hört :D Deshalb immer selber schlau machen und recherchieren.
Bzgl deiner letzen Aussage: "Jesus... für mich ein völlig normaler Mensch, der die Kreuzigung durch die Römer überlebt hat." Das ist eine Glaubenseinstellung. Klar, kann er für dich ein normaler Mensch gewesen sein. Dass er jedoch die Kreuzigung überlebt haben sollte, ist in weiten Kreisen von Historikern so gut wie unmöglich. Vor allem, wenn du dich mit den Römern ausführlich beschäftigst ;) Die waren Meister im Töten zur damaligen Zeit und sehr weit entwickelt.
Tipp: Lies und recherchiere über die Geschichte selbst. Klar, kannst du danach immer noch deine eigene Meinung haben. Aber einige geschichtliche Fakten wären dann für dich klarer :)
Auch, wenn Du Unwahrheiten verbreitest, werden sie nicht wahr. Lese mal Jesu Grablegung im Markus 15, 44, Pilatus schickt den Hauptmann, um zu prüfen, ob Jesus schon tot wäre!
Lese den Johannes 19, 33 - 35. Als sie aber zu Jesus kamen und sahen, daß er schon gestorben war.....
Du darfst nicht behaupten, was Du nicht genau weißt!
NÖ THX! Das Einzige was ich lese sind lustige Comics. Und Johannes kenne ich auch, denn den habe ich bei mir in der Büchs rumhängen oder stehen (...mal so ...mal so)!
Es gibt sichere und unsichere Todeszeichen, hat die medizinische Wissenschaft inzwischen herausgefunden. Vor 2000 Jahren wusste man das nicht, und wer nicht mehr atmete, galt eben als tot.
Also sollte man statt Auferstehung lieber sagen "Jesus wurde gekreuzigt, leblos vom Kreuz abgenommen, in die Höhle gelegt. Am übernächsten Tag war die Höhle leer." Es wäre also ohne Weiteres möglich gewesen, in der Nacht nach der Kreuzabnahme die Wachsoldaten abzulenken oder betrunken zu machen, den Stein vom Höhleneingang wegzurollen, den Körper Jesu herauszuholen und zu verstecken.
Ob der Mann, der dann Wochen später erschien, überhaupt Jesus war? "Er trat unter seine Jünger, und sie erkannten ihn nicht" heißt es. Soso, die Jünger waren vor der Kreuzigung über Monate, wenn nicht Jahre täglich mit ihm zusammen, und nach einer nur vierwöchigen Abwesenheit erkennen sie ihn nicht mehr, ja nicht mal seine Stimme?! Vielleicht war der "auferstandene" Jesus einfach ein Betrüger, der sich die "Wundmale" (nicht die Wunden!) mit kosmetischer Kunst und Bienenwachs auf Hand- und Fußgelenken anbrachte, um als Demagoge Macht über die Jünger und deren Anhänger auszuüben? Als der Betrug aufzufliegen drohte, flüchtete er außer Landes, aber nicht zum Himmel.
Die "Ausgießung des Heiligen Geistes" heißt ja in Wahrheit: "Jesus (vor der Kreuzigung) ging es darum, dass die Menschen innerlich an Gott glaubten und seinen Lehren folgten, aber jetzt denken wir anders und schaffen für uns selbst einen Machtapparat mit Papst und Kurie als Voraussetzung für die generelle Machtübernahme."
Dieser Machtapparat heißt nun katholische Kirche.
Jesus wurde gekreuzigt, richtig, und ist am dritten Tag auferstanden.
Wir haben es hier mit hochtheologischen Aussagen zu tun. Es geht um das Leben nach dem Tod, das von uns noch niemand gesehen hat (manche glauben sogar, das gäbe es nicht). Insofern muss man sich im klaren sein, dass sich die Bibelautoren ("die Meinung der Bibel" ist eine sehr eigenartige Formulierung) schwer getan haben, ihren Lesern etwas zu erklären, das sie sich selber nicht recht vorstellen können.
So können wir für uns nur das Wesentliche herausziehen: er ist gestorben, er ist auferstanden, er ist zum Ursprung zurückgekehrt. Für die 40 Tage zwischen Ostern und Himmelfahrt berichten die biblischen Autoren davon, dass Jesus die Jünger erst noch überzeugen musste, dass es wirklich wahr ist, was sie gerade erlebt haben. Irgendwo verständlich: denn wer hat schon mal einen geschundenen Toten einige Tage quicklebendig herumspringen sehen...
So wurde es protokolliert:
1. Korinther 15:6 Danach erschien er mehr als fünfhundert Brüdern auf einmal, von denen die meisten bis jetzt [am Leben] geblieben sind, . . .
Hallo Charly,
die Bezeichnung „Freitag“ gab es zu Zeiten Jesu nicht. Also gab es auch den „Karfreitag“ nicht. Was er während jener Zeit tat ist bei den angeführten Bibeltexten nachzulesen.
Deine Zeitangaben stimmen nicht mit der Bibel überein, er war länger als 30 oder 31 Tage noch auf „der Erde“ bevor er in den Himmel aufgefahren ist.
Hier stelle ich Dir mal das Wichtigste zusammen aus einem Bibellexikon (Einsichten in die Heilige Schrift):
it-1 S. 1343 Jesus Christus:
Jesus Christus starb nach dem jüdischen Kalender im Frühjahr, am 14. Nisan (oder Abib), am Passahtag (Mat 26:2; Joh 13:1-3; 2Mo 12:1-6; 13:4). In jenem Jahr fiel das Passah auf den sechsten Tag der Woche (bei den Juden dauerte er von Sonnenuntergang am Donnerstag bis zum Sonnenuntergang am Freitag). Das geht aus Johannes 19:31 hervor, wo gezeigt wird, daß der folgende Tag ein „großer“ Sabbat war. Der Tag nach dem Passah war immer ein Sabbat, ganz gleich, auf welchen Tag der Woche er fiel (3Mo 23:5-7). Wenn dieser besondere Sabbat aber auf einen regulären Sabbattag fiel (den siebten Tag der Woche), war es „ein großer“. Jesus starb also am Freitag, dem 14. Nisan, gegen 15 Uhr (Luk 23:44-46).
Nisan: Jesu Tod gegen 15 Uhr auf Golgotha am 14. Nisan in Jerusalem
Nisan: Jesu Leichnam abgenommen und in Gruft gelegt. (Mat 27:57 ff), Gruft wird bewacht.
Nisan: Jesu Auferstehung und Ereignisse jenes Tages: Mat 28:1-15, Mar 16:1-8, Luk 24:1-49, Joh 20:1-25
Tage später mehrmaliges Erscheinen: Mat 28:16-20, 1 Ko 15:5-7, Apg 1:3-8, Joh 20:26 bis 21:25
- Ijjar, der 40. Tag nach Jesu Auferstehung in Bethanien seine Himmelfahrt: Apg 1:9-12 und Luk 24:50-53
Fünfzig Tage nach seiner Auferstehung, zu Pfingsten, goß Jesus heiligen Geist aus.
Nochmals kurz zusammengefasst:
Jesus starb, er war tot und wurde am 3. Tag aus dem Todesschlaf erweckt (Hinweis das der Mensch, die „lebende Seele“, stirbt (also keine unsterbliche Seele).
Danach nahm trat er zu verschiedenen Zeiten mit verschiedenen Menschen in Verbindung um noch bestimmte Anweisungen zu geben. Diese Zeitspanne umfasst 40 Tage. Bei einer Gelegenheit hatten ihn 500 Menschen gesehen: 1. Korinther 15:6 Danach erschien er mehr als fünfhundert Brüdern auf einmal, von denen die meisten bis jetzt [am Leben] geblieben sind. . .
Einer seiner wichtigsten Anweisungen zu jener Zeit nur wenige Minuten vor seiner Himmelfahrt:
Matthäus 28:18 Und Jesus trat herzu und redete zu ihnen, indem er sprach: „Mir ist alle Gewalt im Himmel und auf der Erde gegeben worden. 19 Geht daher hin, und macht Jünger aus Menschen aller Nationen, tauft sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes, 20 und lehrt sie, alles zu halten, was ich euch geboten habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zum Abschluß des Systems der Dinge.“
Im Himmel trat er vor seinen Vater und bat um Annahme seines Opferblutes. Sein Vater nahm dies an. Welche Folgen hat das bis heute?: Johannes 14:26 Der Helfer aber, der heilige Geist, den der Vater in meinem Namen senden wird, dieser wird euch alle Dinge lehren und euch an alle Dinge erinnern, die ich euch gesagt habe. So wurde am 50. Tag nach seiner Auferweckung der Heilige Geist (Pfingsten) auf die Jünger ausgegossen.
Zu jener Zeit wurde Jesus im Himmel mit einer besonderen Aufgabe betraut: Kolosser 1:13 . .Königreich des Sohnes seiner Liebe …
welches in des das Reich, um das Christen heute beten, überführt wird. Das ist seit dem Beginn „des Tag des Herrn“ der Fall (1914).
LG
JensPeter
Du schreibst:
'"Fünfzig Tage nach seiner Auferstehung, zu Pfingsten, goß Jesus heiligen Geist aus."
Das stimmt so gewiss nicht; Jesus hat den "Heiligen Geist" nicht "ausgegossen".
Nur der "Heilige Geist" selbst, die "allesdurchdringende Kraft Gottes" bringt das zustande, Jesus war dazu nicht fähig!
Naja, er kam aus der Höhle, zahlte seine Schulden bei Maria Magdalena und suchte Petrus. Als er ihn traf, machte er den größten Fehler der Weltgeschichte, da er sagte "Du bist Petrus (Fels, Stein)....." der Rest des Dramas dürfte bekannt sein
Nur bleibt die Kirche ihrer Linie treu, in dem sie ohne Argumente Kritik von sich weist und mit Gegenfragen; "Schämen ?" versucht abzulenken !
Woher weiß Du so genau, daß Deine Version die Richtige ist, Märchenerzähler!
bizeps, du Unwissender! Und du behauptest, du wüsstest Bescheid...
So ein Blödsinn! Das steht im neuen Testament.