Frage über Gott?

8 Antworten

Naja, wenn Du die unverzeihliche Sünde bestritten hast bist Du von Gott getrennt und es gibt kein Zurück mehr. Weder in diesem noch im nächsten Leben.

Das ist was ganz ganz Schlimmes und um ehrlich zu sein ist mir das auch passiert, leider.

Ungewollt wohlgemerkt!!! (wer will das schon?)

Aber wir können uns nicht selber retten, egal was wir tun. Wir können noch so sehr an Gott und Jesus glauben, in die Kirche gehen, unser Verhalten ändern...in Wahrheit liegt es einzig und allein an Gottes Gnade und wenn eine Person diese nicht erfahren hat (warum weiß nur Gott), dann geht man unausweichlich in die Irre, egal was man tut, woran man glaubt und wie sehr man sich bemüht.

Tut mir sehr leid für dich. Ich hab in den letzten Monaten auch sehr viel geweint deswegen, weil es nichts Schlimmeres gibt als zu wissen dass eine Umkehr nicht mehr möglich ist und das man von Gott dem Vater für immer verstoßen wurde...mal ganz abgesehen von den Konsequenzen die einen dadurch nach dem Ableben noch erwarten werden!

Und das obwohl man nicht nur zu seinem Glauben zurückgefunden hat, sondern sich auch sehr viel Mühe gegeben hat seine Lebensumstände wirklich zu ändern.

Eigentlich bin ich eine ganz liebe Seele gewesen, ein tierlieber Familenmensch.

Aber ich bin mir heute ziemlich sicher das sich meine persönliche Chance wirklich erettet zu werden eigentlich nur auf ein paar Tage, vielleicht wenige Wochen bezogen hat.

Vor ein paar Jahren habe ich ein paar eindeutige Signale bekommen die ich nicht zu 100% ernst genommen habe. Ich glaube das war meine einzigste Chance wo ich zu 100% hätte umkehren müssen, nicht nur zu 50% oder 75%, sondern zu 100%!

Was Umkehr und Buße im christlichen Sinn wirklich bedeutet wusste ich damals nicht.

Jedoch bin ich auch nur halbherzig an die Sache dran gegangen und habe mich erstmal mit Gesundheitswesen, Selbstreflektion etc pp auseinandergesetzt, mein Leben auch wirklich auf den Kopf gestellt, mich von Schlechtem getrennt, zumindest wo ich gemeint habe das es Schlecht wäre und wollte in Zukunft unbedingt selber das Evangelium lesen und ein richtiger Christ werden.

Aber in der Bibel steht;

Denn sie haben die Liebe zur Wahrheit nicht angenommen, dass sie gerettet würden. Und darum sendet ihnen Gott die Macht der Verführung, dass sie der Lüge glauben

Ich denke als ich die ersten Signale nicht 100% ernst genommen habe hat Gott mich bereits verworfen und "in die Irre" gehen lassen...weil ich dadurch "die Liebe zur Wahrheit" nicht wirklich angenommen habe.

Es kann nur Gerecht sein, dennoch ist das für einen Menschen nur schwer zu begreifen.

Ich hab mich in den letzten Wochen und Monaten auch hier belesen und von manchen Menschen ähnliches gelesen, die diese unverzeihliche Sünde wohl ebenfalls gemeistert haben.

Es ist aufjedenfall sehr individuell und hat viel mir dem eigenen Gewissen zu tun welches man seinem persönlichen Glauben gegenüber hat.

Aber das sollte man wirklich ernst nehmen, denn man weiß nicht wie viel Zeit man hat und wie sich Gott die "Erettung" für die einzelne Person vorgestellt hat.

Manche bekommen diese Signale erst im Ruhestand. Bei mir war es mit Anfang 30 und mit Mitte 30 bin ich "verloren gegangen".

Ist das nicht krass?

Grüß Dich LeonKrosak

Ich vermute, weil Du nicht wirklich weisst, was unter Gott zu verstehen ist. Die Antwort ist nicht mit zwei oder drei Zeilen zu beantworten. Das muss Dir klar sein. Du solltest Dich aber dennoch nicht davon abschrecken lassen. Du wirst es verstehen denke ich! 😊

Es gibt einen Unterschied: an einen Gott zu glauben oder nur an Gott. Dazwischen gibt es einen gravierenden Unterschied.

Der Begriff Gott (ohne Artikel) steht für das Geheimnis des Seins und für etwas, was wir nie wissen können aber dennoch der Grund ist, warum etwas ist und nicht nichts. Mit Artikel ist Gott ein persönlich gedachtes Wesen als Schöpfer des Universums, als geglaubte letzte richterliche Instanz die das Leben nach dem Tod beurteilt, der angeblich alles sieht, alles wissen soll, über alles Macht hätte und seine Menschen als seine Kinder immer lieben würde und wir seinem angeblichen Willen stets folgen sollen.

Wir können feststellen, das ja etwas ist und aus vernünftigen Gründen ist die Ursache dafür ein Geheimnis, welches ein schöpferisches Prinzip darstellt und nicht als Person gedacht werden kann, dann wäre es ja kein Geheimnis mehr. Ein schöpferisches Prinzip deshalb, weil wir die Folgen dieses Geheimnisses als Werden, Wandel, Sichentwickeln und Vergehen wahrnehmen können: in uns, um uns und durch uns, weil wir ja selbst schöpferisch tätig sein können, sogar selbstschöpferisch in einem Wort weil wir an uns selbst arbeiten und erneuern können.

Daher ist es sicher besser und um Missverständnisse zu vermeiden, vom Göttlichen zu sprechen. Damit wird dieses Geheimnis zum göttlichen Funken in uns (göttlich bezeichnet neutral dieses Geheimnis, was aber keinen Gott meint), das wir nicht beschreiben aber durch seine Wirkung im Diesseits direkt erleben und beobachten können. Du wärest also immer mit diesem Göttlichen, nie getrennt.

Victor Hugo, ein berühmter nicht mehr lebender französischer Schriftsteller hat das Göttliche anhand der Musik ausgedrückt:

Musik drückt das aus, worüber man nicht sprechen kann, aber zu schweigen unmöglich ist.

Das lässt sich auf alles übertragen, was Dich in der Natur, im Sein mehr oder weniger tief beeindruckt oder gar ergreift. Auch dieses Gefühl ist ebenso Ausdruck des Göttlichen, ganz einfach weil es dieses gibt. Ein Gott ist dafür völlig unnötig, zumal man ja gar nicht sagen kann, ob es überhaupt einen Gott gibt! Alles vernünftiges Denken spricht dagegen und Du hast direkten Zugang dazu ohne einen Mittler wie Priester, heilige Schriften oder dogmatische und verpflichtende Glaubenskonstruktionen.

Es ist ein religiöses Gefühl!

Aufgrund des Geheimnischarakters kann man lediglich dem Göttlichen ein ES zuschreiben, als Schöpferische Kraft begreifen oder das Eine nennen oder als das Große Geheimnis verstehen wie einige indianische Völker sagen. Alle anderen Definitionen sind menschliche Zuweisungen, die von überhöhten (verabsolutierten) menschlichen Eigenschaften sprechen (allgütig, allwissend, allmächtig usw.).

Niemand weiß aber was der letzte Grund ist. Hier herrscht absolutes Nichtwissen. Dieser allerletzte Grund des Seins vor dem es nichts gibt, kann nicht beschrieben werden. (siehe Video)

Was war vor dem Urknall Harald Lesch (Astronom, Physiker und Philosoph)

https://youtu.be/ffLW-FS8rxk

Das was man aber sagen kann ist, das es vor dem Urknall ein Potential gegeben haben müsste aus dem etwas werden konnte, denn es ist ja etwas. Man nennt diesen allerletzten Grund auch den Urgrund und wäre ebenfalls als das Göttliche zu begreifen. Du siehst, es gibt viele Namen dafür. Ein Potential begreife ich als etwas Ruhendes und damit es sich entfalten kann, muss eine Kraft darauf eingewirkt haben. Beim Menschen ist das die Erziehung und der Wunsch zur Selbstentfaltung durch Eigeninitiative. Für mich erscheint das logisch. In Falle des Ursprungs des Seins wäre jedoch das Potential bzw. das Schöpferische Prinzip allerdings dasselbe, denn ein Davor kann es philosophisch nicht geben, da es ja schon der letzte Grund ist, der Urgrund eben. Eigentlich ist damit noch lange nicht alles gesagt. Aber nur so wie ich es jetzt beschrieb kann eine Annäherung erfolgen, mehr geht nicht, so scheint es mir.

Das noch zu entwickelnde Gefühl, in einen allumfassenden Zusammenhang eingebunden zu sein, bewirkt, dass Du Dich selbst als Teil der Natur bzw. des Seins unmittelbar erfährst. Und das geht nur, wenn Du der Welt offen gegenüber stehst und trotz allem Leid und aller Gewalt auch die Augen auf die Freude und auf das Sichwundern und Staunen richtest und versuchst, den Dingen auf den Grund zu gehen. Über diese Erfahrung wirst Du Dich für das Leben automatisch einsetzen, denn Du bist auch Leben. Und Du wirst erkennen, das alles was ist, der einzige und wirkliche Grund ist, der Dich lehrt, Achtung und Ehrfurcht vor dem Leben zu entwickeln und zu haben und damit auch vor Dir selbst.

Auf diese Weise kannst Du es als die Verwirklichung des Göttlichen erleben und Du bist ein teil davon und Es ist ein Teil von Dir.

Alles aus Einem

Eines in Allem

Szene aus dem Film Albert Schweitzer - Ehrfurcht vor dem Leben

https://www.youtube.com/watch?v=fMZwfiH-_VU

Ein Satz der Dir in Deinem Bemühen helfen könnte

Mache Dir die Welt zu Deinem Tempel, in dem Du die Vielfalt des Lebens als höchsten Gegenstand Deiner Verehrung in Deinem Dasein ansiehst.

Dann bist Du auch ganz sicher mit Gott (ohne Artikel). Mehr brauchst Du nicht. Ein Jenseits wäre ausgeschlossen weil es aus dem Diesseits keinesfalls ableitbar ist ❗

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Wissenschaftliches Buchstudium und eigene Erfahrung

Es tut mir leid zu hören, dass Du dich so fühlst. Solche Gefühle können sehr belastend sein, aber es ist wichtig zu wissen, dass GOTT uns nie verlässt. Es ist wichtig zu wissen, dass du nicht allein bist, und dass viele Christen ähnliche Gefühle durchmachen. In Römer 8,38-39 heißt es:

"Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch irgendeine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn."

Manchmal können solche Gefühle durch verschiedene Umstände oder innere Kämpfe ausgelöst werden. Es könnte hilfreich sein, einige Schritte zu unternehmen:

  1. Gebet: Sprich mit GOTT über deine Gefühle. Er hört dich und versteht deine Sorgen.
  2. Bibelstudium: Lies in der Bibel, um dich an GOTTES Verheißungen zu erinnern. Psalm 34,19 sagt: "Der HERR ist nahe denen, die zerbrochenen Herzens sind, und hilft denen, die zerschlagenen Geistes sind."
  3. Gemeinschaft: Suche das Gespräch mit anderen Christen. Manchmal kann es sehr ermutigend sein, mit jemandem über deine Gefühle zu sprechen.

In der Bibel gibt es viele Beispiele von Menschen, die sich von GOTT entfernt fühlten. David schreibt in Psalm 13,1: "Wie lange, HERR? Willst du mich für immer vergessen? Wie lange verbirgst du dein Angesicht vor mir?" Auch JESUS selbst als Menschensohn rief am Kreuz: "Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?" (Matthäus 27,46).

Diese Gefühle können verschiedene Ursachen haben: persönliche Sünden, Lebensumstände, geistliche Trockenheit oder einfach das Gefühl, dass GOTT schweigt. Aber die Bibel versichert uns, dass GOTT uns niemals verlässt. In Hebräer 13,5 steht: "Denn er hat gesagt: 'Ich will dich nicht verlassen und nicht von dir weichen.'"

Hast du schon einmal erlebt, dass JESUS CHRISTUS Dir in schwierigen Zeiten nahe war? Vielleicht hilft es, sich an solche Momente zu erinnern und darauf zu vertrauen, dass GOTT auch jetzt bei Dir ist. Sprich mit anderen Christen über deine Gefühle und lass dich ermutigen.


Bodesurry  18.08.2024, 19:09
Wer also Gottes Willen nicht beachtet und gegen seine Gebote handelt, wird sein Leben auf ewig verlieren, auch wenn er Gottes geschriebenes Gesetz gar nicht kannte. Und wer das Gesetz sehr wohl kannte und dennoch dagegen verstieß, wird von Gott nach dem Gesetz gerichtet werden. 13 Um vor Gott bestehen zu können, ist es nämlich nicht entscheidend, ob man seine Gebote kennt oder nicht. Nur wenn man auch nach ihnen handelt, wird man von Gott angenommen. Römer 2,12 + 13

Es gibt keine Allversöhnung.

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Thomas021  18.08.2024, 19:56
@Bodesurry

Römer 2,12-13 wird korrekt grundtextnah u. a. in der Elberfelder übersetzt:

"12 Denn so viele ohne Gesetz gesündigt haben, werden auch ohne Gesetz verloren gehen; und so viele unter Gesetz gesündigt haben, werden durch Gesetz gerichtet werden. 13 – es sind nämlich nicht die Hörer des Gesetzes gerecht vor Gott, sondern die Täter des Gesetzes werden gerechtfertigt werden.

Da hat ein Buchstäblichewigverdammer diese Textstellen in der "Hoffnung für Alle" (HFA)-Bibelübersetzung übersetzt. Denn diese Übersetzung steht nicht(!) im Grundtext der Bibel: "wird sein Leben auf ewig verlieren", sondern korrekt übersetzt steht es da wie in der Elberfelder: "werden auch ohne Gesetz verloren gehen":

  1. Gerechtigkeit durch Taten: Römer 2,13 betont, dass nicht das bloße Hören des Gesetzes, sondern das Tun des Gesetzes zur Gerechtigkeit führt. Die Allversöhnung versteht, dass letztlich alle Menschen durch GOTTES transformative Kraft befähigt werden, das Gesetz zu erfüllen und somit gerecht zu werden.
  2. Universale Gnade: Auch wenn Römer 2,12 von Gericht und Verlust spricht, ist hier zu verstehen, dass dieses Gericht ein Mittel zur Läuterung und letztlichen Versöhnung ist, denn JESU Gericht ist kein verdammendes oder vernichtendes Gericht, sondern ein AUFRICHTENDES Gericht zu NEUEM LEBEN. GOTTES Gnade und Barmherzigkeit sind so umfassend, dass sie selbst diejenigen erreichen, die ohne das Gesetz gesündigt haben.
  3. Endgültige Versöhnung: Die Allversöhnung sieht in GOTTES Plan eine endgültige Versöhnung aller Menschen. Das Gericht dient dazu, die Menschen zu GOTT zurückzuführen, nicht um sie ewig zu verdammen.
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Ich rate dir, erst einmal die Ursache herauszufinden. Was hält dich vielleicht davon ab, Zeit mit Gott zu verbringen? Wenn du das weißt, dann kannst du dagegen vorgehen und aktiv ins Gebet oder die Bibellese (also auch ein Gebet) gehen. Es kann auch sein, dass du einer Lüge über dich und/oder Gott glaubst, die dir der Teufel einflüstert. Denn das, was er am besten kann, ist zu lügen und das Gefühl zu erwecken, man wäre verlassen. Solche Lügen kannst du jedoch auch mit dem Lesen der Bibel aufdecken.

DENN Gott sagt uns immer die Wahrheit und er hat uns versichert, dass er IMMER bei uns sein wird.

Gott hält sich an seine Versprechen. Seine Anwesenheit muss deshalb kein Gefühl sein, Gefühle können täuschen. Das sieht man auch daran, denn Gott ist immer bei dir!

Und in seinem Wort steht seine Wahrheit und da steht, dass er uns über alles liebt, dass er uns nicht verlässt, dass er uns auserwählt hat und dass wir mit ihm alles überstehen können!

Johannes 3:16

Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hergab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.

Josua 1:5 u. Matthäus 28:20

Gott spricht: Ich lasse dich nicht fallen und verlasse dich nicht!
[...] Ihr dürfte sicher sein: Ich bin immer bei euch, bis das Ende dieser Welt gekommen ist!

Kolosser 3:12 u. Johannes 1:12

Ihr seid von Gott auserwählt und seine geliebten Kinder, die zu ihm gehören. [...]
Die ihn aber aufnahmen und an ihn glaubten, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden.

Jesaja 41:10

Fürchte dich nicht, denn ich bin bei dir; hab keine Angst, denn ich bin dein Gott! Ich habe dich stark gemacht, ja, ich habe dir geholfen und dich gehalten mit meiner siegreichen Rechten.

Wir haben also keinen Grund dazu, uns von Gott getrennt zu fühlen.

Also schau einmal, was in dir dieses Gefühl auslöst oder ob du dich vielleicht von Gott entfernst. Vielleicht hast du schon seit Längerem keine Bibel mehr gelesen. Ich kenne es, dass das Lesen der Bibel wirkloch weiterhilft, das Hören von Gott, das Zeitverbringen mit ihm füllt diese Lücke.

Was auch wichtig ist und in der Bibel steht:

Wir sollen all unsere Sorgen bei Gott abladen, damit er sich darum kümmern kann.

Also:

  • 1. Bete und erzähle ihm das, erzähle ihm, dass du dich von ihm getrennt fühlst.
  • 2. Achte einmal darauf, mit was du deinen Geist fütterst. Lebst du eher weltlich, negativ weltlich, oder streckst du dich nach Gott aus?
  • -> 3. Nehme dir also Zeit, diese mit Gott zu verbringen. Bete, lese Bibel, worshippe ... wenn du möchtest, schicke ich dir ein paar Playlists/Songs.

Gott liebt dich und er ist bei dir✝️

Seinen reichen Segen dir🙏🏼🔥💗

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Königskind ❤🔥✝️

Du kennst sicher das Beispiel, Jesus steht vor der Tür und möchte herein.

Das geht aber nur, wenn du die Tür nach innen öffnen kannst, nach außen kommt sie gegen den Fuß Jesu.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Präexistentes Wissen