Frage an die Nicht Muslime?

11 Antworten

Wieso seid ihr gegen den Islam? Ich bin nicht gegen den Islam! Warum sollte ich auch dagegen sein, bisher gibt es keinen Grund dafür. Nur auf Menschen, die sich auf die Religion des Islams berufen, um Gewalt und Terror zu rechtfertigen , könnte ich ko.zen

Und wieso würdet ihr ihn nicht annehmen? Wenn ich mich entscheiden "müsste", zwischen Christentum und dem Islam, würde ich mich zu 100% für den Islam entscheiden. Ich habe mich vom Christentum komplett distanziert und bin aus der Kirche ausgetreten. Es ist noch gar nicht lange her, da habe ich einen richtigen Hass gegen das Christentum entwickelt da mir bewusst wurde, wie verlogen, bösartig, unmenschlich und verkommen, die größte Sekte der Welt wirklich ist. Die unerträglichen Hardcore-Christen, mit ihrer fanatischen zum Teil aggressiven Art sind kaum zu ertragen, wenn sie versuchen andere Menschen zu bekehren.

Wer an das größte Märchenbuch "die Bibel" festhält und zu 100% alles glaubt was in dem Buch steht, weiß dann auch wo seine eigene Reise mal endet und die es nicht wissen, hier ein kleiner Tipp: "Es wird kein WG-Zimmer bei Gott". Selbst der Papst oder sonst jemand aus dem Christentum darf zu Gott ins "Paradies". Christen kommen auf direktem Weg in die Hölle.

So weit ich zurück denken kann, glaube ich an Gott. Aber jetzt, also ohne menschengemachter Religion fühlt es sich besser an. Der Glaube an Gott ist irgendwie anders, es fühlt sich viel einfacher an. Daher gehe ich davon aus, dass ich erstmal keiner Religion mehr angehören möchte. Sollte sich das irgendwann ändern, würde für mich der Islam genauso wie jede andere Religion in Frage kommen ( Nur nicht das Christentum), aber das entscheidet man nicht einfach so, sondern aus Überzeugung.

Alles Gute✌🏼

Dass der Koran nicht stimmen kann, zeigt schon die logisch aufgebaute Argumentation der folgenden Seite: www.islamseite.de

Es gibt - für mich - einfach viele Gründe (Belege, Beweise, Indizien oder wie man das nennen möchte) dafür, dass es einen Gott gibt, der uns erschaffen hat und dem es eben gerade gefallen hat, sich uns in der Bibel zu offenbaren (die Bibel selbst, die Historizität der Auferstehung Jesu, erfüllte biblische Prophetie, der rote Faden durch die Bibel, Gottes Heilsplan, dass wir die Ewigkeit "in unserem Herzen" haben (dass die Sehnsucht und das Wissen nach einer ewigen Existenz in uns verankert ist; wir merken und spüren, dass das Leben mit dem Tod nicht einfach vorbei ist), dass das Evangelium [= die "Frohe Botschaft" der Errettung durch den Glauben und Gottes Gnade, Liebe und Barmherzigkeit] die Präzision der Überlieferung der biblischen Bücher, die Schöpfung usw.).

5 Beispiele dafür:

Friedrich der Große fragte seinen gläubigen Reitergeneral von Zieten mal, wie er denn die Wahrheit der Bibel beweisen wolle. Von Zieten antwortete nur: "Die Juden, mein König, die Juden!"

Das ist erstaunlich, denn von Zieten konnte damals nur feststellen, dass die Juden, wie von der Bibel vorhergesagt, in viele Länder zerstreut wurden und ihre nationale Identität über so lange Zeit erhalten haben.

Heute können wir feststellen, dass noch viel mehr biblische Prophetie für das Volk Israel erfüllt wurde: Die Juden wurden wieder im angestammten Land gesammelt; diese Sammlung geschah aus vielen Ländern; die meisten nach Israel zurückkehrenden Juden glauben nicht an Jesus als ihren Herrn und Messias; die Staatsgründung erfolgt plötzlich und unter ständigen Konflikten mit den Nachbarstaaten; das Land beginnt nach der Ankunft der Juden aufzublühen.

All das beobachten wir direkt vor unseren Augen. Das sind weder Logikfehler noch ungenaue Prophezeiungen oder gar sich selbst erfüllende Prophezeiungen. Christen haben schon im 18. und 19. Jahrhundert gesagt, dass sich diese Dinge erfüllen würden, eben weil es in der Bibel steht.

Empfehlenswert ist auch dieser Artikel: Ist die Bibel wirklich Gottes Wort?

Wichtig ist dabei, dass die Bibel nicht verfälscht wurde:

https://www.youtube.com/watch?v=yHiMENcpl3U

Wo soll ich anfangen?

  • Der Islam ist extrem intolerant. Sei es gegenüber persönlichen Preferenzen, der Verachtung von Homosexualität und den Rechten von anderen Lebensphilosophien.
  • Der Islam ist extrem fortschrittsfeindlich, wenn auch aus notwendigkeit. Bildung und Fortschritt sind fundamentale Feinde des Islams. Ich mag Fortschritt, ich mag Moderne. Ich möchte nicht in einer mittelalterlichen Gesellschaft leben, in denen alles, außer dem Koran und den Lehren des Islams "Sünde" ist.
  • Ich möchte mein Leben nicht nach einem knapp 1400 Jahre alten Buch eines Wüstenkriegsherrn richten, und dessen Lehren und Verständnis der Welt auf heute übertragen.
  • Ich schaue mich in der Welt um, sehe wie man in einer islamisch geprägten Gesellschaft lebt. Ich schaudere, und bin zutiefst abgestoßen. Ich schaue nach Afghanistan, den Irak (wo jetzt aktuell, schariakonform, das Heiratsalter auf 9 herabgesetzt werden wird) oder den Iran. Ich möchte nicht in einer Gesellschaft leben, in der ich für einen zu kurzen Bart vom Sittenwächter mit einer Geldstrafe belegt werde (Afghanistan) oder ich zusehen muss, wie Frauen für das Nichttragen von Kopftüchern und Verschleierung gesteinigt werden.
  • Ich möchte auch nicht Teil einer Ideologie sein, die "Ungläubige" einfach als "Nicht-Menschen" ansieht, und sie tötet (Stichwort Bangladesch in diesem Moment).

Ich könnte die Gegenfrage stellen. Was für eine Zukunft hätte die Menschheit, würde er Islam regieren? Ich sage: Gar keine.


Fuchssprung  08.08.2024, 16:45

Hast du schön gesagt. Da muss ich nichts mehr zu dieser faschistoiden Ideologie schreiben.

Bts10a  08.08.2024, 16:57

Kann man nur zustimmen, Danke

Hallo Abvgel,

zunächst einmal fehlt mir ohnehin das essentiell Wichtigste, womit eine Zugehörigkeit zu einer Religion wie den Islam überhaupt Sinn machen würde: der Glaube an (einen) Gott.

Anders als die meisten Atheisten schließe ich die Existenz einer Gottheit zwar nicht kategorisch aus, weshalb ich mich da viel mehr als Agnostiker sehe. Trotzdem habe auch ich mit meinen fast 37 Jahren trotz aller Bemühungen bis heute nichts erlebt, was bei mir einen Gott-/Götterglauben hätte festigen können.

Selbst wenn ich doch eines Tages noch zu einem solchen Glauben kommen sollte, würde ich dennoch jedwede Religionszugehörigkeit ablehnen. Denn Religionen - insbesondere das Christentum und eben den Islam - nehme ich als zu sehr aufdringlich, beeinträchtigend, chauvinistisch und machtbesessen wahr. Sogar in das Leben von Menschen, die gar nichts mit ihnen zu tun haben (wollen), versuchen sich vor allem diese beiden Religionen zu drängen; jedenfalls nach meiner Erfahrung. Dadurch üben (diese) Religionen einfach eine abschreckende Wirkung auf mich aus.

Ob und wie ich an einen Gott glaube, möchte ich selber entscheiden und es nicht von anderen Leuten diktiert bekommen.

Liebe Grüße,

Matsi.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Und wieso würdet ihr ihn nicht annehmen?

Ich bin Christ, und habe Gründe/Argumente, um an das Christentum zu glauben. Ich habe mich auch mit anderen Religionen beschäftigt und dementsprechend überlegt, evtl. zu wechseln. Ich habe aber dann Sachen gefunden, die mich vom Christentum überzeugt haben und bin somit bei meiner Religion geblieben. Hier sind einige Gründe/Argumente:

Ich glaube an Gott, ich bin Christ.

Ich glaube, dass diese Welt durchdacht und geplant wurde, ich glaube nicht, dass die Erde "einfach so" entstanden ist. Auch gibt es die Meinung, dass für den Urknall ein Eingreifen von Gott nötig ist.

Auch gibt es Wunder, die von Ärzten untersucht werden. Wenn es keine wissenschaftliche Erklärung gibt, warum ein Mensch gesund wurde, dann wird das Wunder auch bestätigt. Die Ärzte wissen auch nicht immer, dass ihre Untersuchungen für die Kirche sind.

Ich glaube auch an ein Leben nach dem Tod. Sie können im Internet nach "Mädchen begegnet Jesus" suchen (ohne Anführungszeichen). Das sind Gründe, um an Gott und an ein Leben nach dem Tod zu glauben.

Ich habe auch Sachen erlebt, die meinen Glauben gestärkt haben.

Auch heute gibt es Menschen, die davon berichten, dass Jesus sie gesund gemacht hat. Schau mal hier, es gibt dafür auch eine eigene Playlist:

https://www.youtube.com/user/MenschGottTV

Jesus hat in der Bibel vor falschen Propheten gewarnt, die nach ihm kommen werden. Du kannst mal Matthäus 24,24-26 lesen.