Fluch oder Segen, viele Schwarze sprechen Französisch?
Die französischsprachigen Länder stellen fast die Hälfte der afrikanischen Länder und ein Drittel der Bevölkerung Afrikas dar.
Ist das ein Fluch oder Segen für Frankreich und die Franzosen? Sie wollen ja alle nach Frankreich, weil sie die Sprache schon beherrschen und da keine Sprachbarrieren haben wie woanders in Europa.
22 Stimmen
4 Antworten
Es ist einfach eine Tatsache, dass Französisch in vielen afrikanischen Staaten Co-Amtssprache ist.
Das bedeutet allerdings noch lange nicht, dass jeder Bewohner dieser Staaten das Französische auch tatsächlich spricht, in der Regel ist es einfach eine Sprache neben anderen vorhandenen Sprachen.
Ja, wer eine vernünftige Bildung genossen hat, spricht eben die Sprache fließend. Ist ja genauso wie in Indien, Hindi wird nicht im Süden gesprochen und die Leute können sich mit dem Norden nur auf Englisch verständigen.
Übrigens hat deine Antwort die Frage nicht beantwortet, eher nur ein Flex, dass du ein Info unbedingt hier loswerden willst, die weder richtig ist noch gewünscht war .__.
Es ist ein Fluch für die Leute aus den französischsprachigen afrikanischen Ländern die von Frankreich kolonisiert und ausgebeutet wurden. Da hat Frankreich überhaupt kein Recht sich darüber zu beschweren, wenn Menschen aus diesen Ländern nach Frankreich ziehen.
Frankreich bietet generell sehr wenig Möglichkeiten für Einwanderer. Sie riskieren im sozialem Sumpf zu landen. Eine Ausnahme stellen die Einwanderer von den französischen Überseegebieten dar welche oft im Staatsdienst unterkommen.
Als Mann bin ich jedoch ganz froh über diese Einwanderung da es leichter ist mit Afrikanerinnen Kontakt herzustellen als mit Französinnen an denen man sich meist nur die Zähne ausbeisst.
Es ist ein Segen für Frankreich und Europa, wenn ausgebildete Afrikaner auswandern.
Es ist aber ein Fluch für die afrikanischen Länder, die ihre Jugend so verliert, weil sie keine Zukunft in Afrika erwartet.
Oder vrai? Wie sagt man das auf Fr.? :D