Wie können menschen, die billig Fleisch aus Massentierhaltung kaufen, von sich behaupten, dass sie tierlieb sind?
Ich wollte wissen, was ihr davon haltet, dass sich viele fleischesser als tierlieb äußern und sich im nächste Moment ihr billig Fleisch von kaufland etc. reinhauen? Man weiss heutzutage einfach wo das Fleisch herkommt und könnte sich auch Bio Fleisch kaufen und keins für 80ct. Ich habe persönlich nichts gegen fleischesser, wenn man es schätzt und nicht übertreibt, sowie darauf achtet wo es herkommt, aber wie können menschen, die billig Fleisch kaufen aus massentierhaltung von sich behaupten, dass sie tierlieb sind? Das widerspricht sich doch oder ? Was haltet ihr davon ?
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Kann ich ehrlich gesagt auch nicht verstehen. Ich esse sehr selten Fleisch oder Wurst, würde aber niemals auf das 2-4 Euro-Fleisch zurückgreifen. Ich kaufe grundsätzlich nur Bio auch wenn die Tiere leider bei der Schlachtung dennoch den gleichen Stress durchmachen und die gleiche Angst erleben, wie Tiere auch Massentierhaltung.
Wer nicht so viel Geld zur Verfügung hat, der sollte seinen Fleischkonsum einfach ein wenig reduzieren und dafür mehr auf Qualität plädieren. Das gesundheitliche Risiko bei Billigfleisch ist mir viel zu riskanIst um einiges gesünder. Wenn die eigene Gesundheit überhaupt ein Thema ist. Gibts kein Fleisch nach meinen Kriterien, dann wird eben auch keines gekauft und/oder das Mittagessen kurzfristig verändert.
Warum kaufst du dann Bio, wenn die Tiere trotzdem die selben Leiden verspüren? Das ist sinnlose Geldverschwenderei.
Danke! Endlich mal eine ordentliche und richtige Antwort! Dh
Ja, Du hast Recht, es ist ein Widerspruch. Es gibt ja diesen Spruch: "Wenn die Schlachthäuser aus Glas wären, dann würde keiner mehr Fleisch essen." Heutzutage ist es so, dass es wahrscheinlich auch ausreichen würde, wenn die Wände der Ställe, wo diese Tiere gehalten werden, aus Glas wären.....
Wahrscheinlich ist es so, dass einem der eigene Magen dann doch näher ist. Es ist in gewisser Weise auch eine Sucht, denn ich kenne doch einige, die deswegen ein schlechtes Gewissen haben. Wir leben auf einer Farm, wo wir die Tiere selber schlachten (müssen), man isst gleich viel weniger Fleisch, denn das Schlachten gehört dazu und ist, trotzdem unsere Tiere alle artgerecht und sehr frei gehalten werden, eine besch.... Aufgabe.
Ich finde es gut, sich damit auseinanderzusetzen, aber wie Stefan schon sagte, dieses Feld ist gross und Tiere sind "nur" ein Teil davon.
Liebe Grüße
Hallo xd1999xd,
zunächst einmal toll, dass Du Dich bei so einem unangenehmen Thema einbringen und nicht länger zuschauen willst. Ich finde das wirklich toll, aber möchte Dich jetzt noch auf einen viel größeren, anderen Gedanken bringen, der am Ende heißt: Wer hat da Schuld? Wie kann man etwas dagegen tun?
Zum Anfang: Wie bist Du selbst auf dieses Thema gekommen? Wahrscheinlich durch die momentane, gesellschaftliche Entwicklung, wieder weniger Fleisch mit mehr Qualität zu essen. Man sieht immer mehr Bilder aus Massentierhaltung und Du bist wahrscheinlich tierlieb - Du hast die Bilder erschreckend und widerlich gefunden. Dann hast Du Dich entschlossen, nie wieder Billigfleisch zu essen, damit dieser Wahnsinn aufhört. Und weil Du das in Deinem (jungen) Alter sogar schon erkannt hast und durchziehst, sind andere Menschen, die Deinem Beispiel nicht folgen, egoistisch und tierfeindlich?
Aber jetzt pass auf: Dieses Problem wirst Du bei näherer Betrachtung bei 95% aller Produkte haben, die Du im Leben kaufst. Plastikverpackungen, extrem überfischte Meere, Entschrottung von Elektrogeräten in anderen Ländern, Kleidung aus fernöstlicher Kinderarbeit, Nüsse aus kalifornischen Riesenplantagen mit schlimmsten Arbeitsbedingungen.. es ist nahezu egal wo man hinsieht, hinter Billigpreisen versteckt sich immer jemand, der leidet und ausgenützt wird - im besten Fall ist das der Kunde selber.
Desto näher Du an den "Opfern" dran bist, desto wütender wirst Du darüber werden. An die Tiere bist Du jetzt nahe rangekommen, aber das hilft den "Sklaven-Arbeitern" in Katar, die unsere WM 2022 gerade ermöglichen, herzlich wenig.
Und an diesem Punkt will ich fragen: Wieviel Schuld an diesem ganzen Gedönst aus Tier- und Menschenfeindlichkeit zugunsten von Preisvorteilen will man den Konsumenten geben? Der Mensch ist für den Kategorischen Imperativ einfach nicht geschaffen, weil er nicht weit genug sehen kann. Wir können nicht die ganze Welt im Auge behalten und auf alles reagieren - wir Menschen sind im größten Maße mit uns selbst beschäftigt. Das ist unsere Natur!
Dagegen kann man sich wehren, das kann man egoistisch und sonstwas finden.. aber das wird auf Dauer keine Lösung bringen, oder? Dieses Verhalten kann sich vielleicht in 1000 Jahren ändern, aber nicht jetzt und nicht so.
Gesundes Essen, sauberes Wasser, ein Dach über dem Kopf mit "normalem" Tierumgang und humanen Arbeitsbedingungen.. wahrscheinlich wäre das inzwischen international möglich, wenn das Kapital gleichmäßig verteilt wäre. Ist es aber nicht.
Wenn sich eine alleinerziehende Mutter gesund und verantwortlich ernähren, kleiden und einrichten wollte, müsste sie erstmal eine Bank überfallen. Es ist nicht möglich. Wohin also mit Deiner Wut? Ich sehe viele Fehler in der Politik, in der Wirtschaft und auch, wie Du, im Menschen selbst.. aber das hier ist keine Frage darüber, ob jemand tierlieb ist oder nicht. Das ist eine allgemeine politische und existenzielle Frage des Zusammenlebens in einer kapitalistischen Gesellschaft.
Schlusswort: Ich finde nicht, dass Menschen "nicht tierlieb" sind, nur weil sie Billigfleisch essen. Ich finde auch nicht, dass Menschen Mörder sind, weil sie die WM2022 genießen und bejubeln werden. Viele Menschen können eine in Plastik verpackte Salamischeibe einfach nicht mehr mit einem lebenden Tier in Verbindung bringen und ich lasse diese Ausrede zählen. Kollektive Umdenkprozesse finden langsam statt und brauchen Zeit.. und müssen mit entsprechenden Gesetzen unterstützt werden.
Ich habe an dieser Stelle keine Lösung, wollte nur das Thema öffnen, weil ich es einfach ungerecht finde, andere Menschen für ihre "Fehler" so zu verurteilen. Man hat selber unzählige davon..
Beste Grüße, Stefan
So habe ich das auch überhaupt nicht gemeint. Ein Umdenken entsteht immer erst, wenn sich etwas regt in der Gesellschaft. Es ist immer gut, etwas zu unternehmen und Standpunkte zu haben, selber Vorbild in seinen Bereichen zu sein.Trotzdem sind neue Moralgrenzen dabei zehnmal schneller als eine wirkliche, kollektiv neue Einstellung. Ich wollte eine gute Erklärung geben, warum man andere Menschen, die in manchen Punkten egoistisch erscheinen, nicht immer gleich an den Pranger stellen sollte. Da gehören an erster Stelle Firmen hin wie Nestle, Mitsubishi und ändere Organisationen hin..
Ich stelle niemanden an den Pranger, aber ich denke, dass jeder bei sich selbst im Kleinen anfangen muss, - so unbequem das auch sein mag - denn nur dadurch erreicht man auf Dauer etwas Großes ! Das Angebot bestimmt immer auch die Nachfrage...
Und ich sage, dass das nur die halbe Wahrheit ist. Ich gebe Dir zwar rundum darin recht, dass man als Kollektiv durch eine neue Einstellung auf lange Sicht viel erreicht, aber das ist nur eine von mehreren Stellschrauben in unserem Wirtschaftssystem. Und wie gesagt dauert das eben lange.
Bildung, Werbung, Falschinformationen, absichtliche Irreführung und Verharmlosung tun ihr übriges. Genauso wie Geldnot und das oft vorhandene (gerechtfertigte) Gefühl aus "ärmeren Schichten", schlechter wegzukommen.
Man kann sich eine weiße Weste heutzutage halt auch kaufen...
Ich gebe dir insofern recht, dass heutzutage sehr viel Indoktrination, Manipulation und auch Gewohnheit im Spiel ist, aber du kannst nicht ernsthaft ableugnen, dass heutzutage nahezu alle Menschen in allen Schichten Zugang zu den Medien haben, sei es durch Zeitung, TV, Internet oder Apps und keiner kann mir erzählen, dass er nicht wüsste, was hinter den Kulissen abgeht ! Fakt ist, dass Gedankenlosigkeit und Bequemlichkeit viele daran hindern, über ihren Tellerrand zu schauen, weil`s halt so lecker ist... Da beißt die Maus keinen Faden ab, wie man bei uns in Franken sagt ! :)
Genau um das Thema geht es mir und darüber handelt mein Text ganz oben. Ich will diese Schuld einfach nicht dem Konsumenten alleine geben, da er fast überall davon betroffen ist. Nestle lässt in Ghana und der Elfenbeinküste junge Kinder auf den Plantagen arbeiten. Isst Du Schokolade? Der Meeresfischbestand ist in den letzten 30 Jahren um ganze 80% gesunken. Isst Du gerne Fisch? Starbucks lebt auf einer Steueroase. Auch, wenn Du dort keinen Kaffee kaufst, steckt hinter dem "Fair Trade"-Sigel weiterhin Kinderarbeit.
Natürlich soll man die Augen offen halten und möglichst gewissenhaft leben/konsumieren. Leider ist das für viele Menschen sehr schwierig. Die Massentierhaltung ist in letzter Zeit sehr nahe an unser Bewusstsein herangekommen und zum Glück tut sich da nun was. Ich selbst esse eh kein billiges Fleisch, weil mir mein Körper dafür zu wertvoll ist. Aber um an diesen Punkt zu kommen, an dem wir jetzt mit der Massentierhaltung stehen, hat es viel Zeit und Mühe gekostet. Leider gibt es noch tausende andere Bereiche. Und da müssen dann eben irgendwann Gesetze her, Unterstützungen für Umstellungen und viel, viel Aufklärungsarbeit. Wenn ich nichts mehr von dem konsumieren würde, bei dem ich weiß, dass ich damit anderen schade, müsste ich mich 24/7 informieren und mein Bewusstsein komplett problemorientiert, skeptisch polen.
Vegan zu leben - wie immer dies der Einzelne auch für sich definieren kann und mag - ist ein erster, wichtiger Schritt. Noch wichtiger ist, niemals stehenzubleiben, denn eins bedingt das andere... Was keiner mehr verleugnen kann, ist die Tatsache, dass Vegetarier und Veganer wie Pilze aus dem Boden schießen - es werden weltweit täglich mehr und das macht Hoffnung... Unsere Welt ist im Wandel begriffen - das ist gut so, denn es ist 5 vor 12 !
Danke - das auch zeigt, dass man von verschiedenen Sternwarten bzw. Perspektiven aus das gleiche Ziel anvisieren kann, auch, wenn man hier zuweilen ein wenig aneinander vorbeiredet - der Weg ist das Ziel ! :)
Ich möchte dir nicht zu nahe treten, aber ich halte von solchen plakativen verallgemeinerungen gar nichts.
1) Fast jeder benutzt das Wort Massentierhaltung, aber keiner kann es definieren. Wo fängt Massentierhaltung an. Muss man die Großvieheinheiten pro Betrieb rechnen? Gibt es da eine Obergrenze? ab 50GV pro Betrieb ist Massentierhaltung? oder berechnet sich das nach GV pro ha? Sind 10 Rinder (=10GV) pro ha schon Massentierhaltung? Und was sagt die "Masse" über die Haltungsbedingungen aus? Was sagt das überteuerte Bio-Siegel über die Haltungsbedingungen aus? 3 Wörter: Rein gar nichts!
2) Vermute ich, dass die meisten, welche das Wort Massentierhaltung benutzen noch nie in einem Landwirtschaftsbetrieb mit Viehhaltung gewesen sind und sich da selbst ein Urteil gebildet haben. Denn was bitte impliziert eine bestimmte "Masse" an Tieren über Bedingungen des Viehs im Betrieb? Man muss mal schauen wie liebevoll sich die (meisten) Landwirte fast den ganzen Tag um die Tiere kümmern. Geht es dem Tier schlecht, mindert das die Qualität und somit den Gewinn.
3) 40% der Deutschen haben kein gerechtes Einkommen, dass sie eine angemessene Rente bekommen würden. Es kann sich nicht jeder das teuerste Fleisch leisten. Genauso nicht wie sich jeder eine Gurke für 1,50€ leisten kann.
4) sterben in der ganzen Landwirtschaft Tiere. Völlig egal ob Pflanzen angebaut werden oder Viehzucht betrieben wird. In der Viehzucht haben die Tiere jeden tag etwas zu futtern. Sie haben einen Landwirt, der sich um sie kümmert. Und sind sicher vor Fressfeinden. Am Ende kommt eine Betäubung und kruz darauf wird dem Vieh das Blut entzogen. In freier Natur müssen die Tiere sich die Nahrung suchen und aufpassen, dass sie nicht selbst gefressen werden. Am Ende hat man pech und wird durch Landwirtschaftsmaschinen wie Pflug/Grubber/Egge getötet oder durch Pestizide/Schnackenlinsen vergiftet. Nach der Logik dürfte also gar kein Mensch Tierlieb sein. Denn die Tiere die für den Ackerbau sterben haben sicher ein unschöneres Leben gehabt, als die Tiere in der Viehzucht.
5) Der Landwirt liebt sein Bestand. Er muss sich darum kümmern, dass es den Tieren gut geht. Und am Ende muss er sie schlachten. Das ist seine Aufgabe.
6) Der Konsument hat zu den Tieren, welche bei Ackerbau (Schnecken, Hasen, Maulwürfe, Insekten, Rehe, Schlangen, Würmer, Mäuse, usw.) und Tierzucht (Schweine, Rinder, Hühner) keine persönlich innere Beziehung. Für ein Haustier hat man ein eine persönliche Bindung, aber nicht zu Masttieren.
Man kann aus dem Kaufverhalten von tierischen Produkte keine Tierliebe implizieren. Tierlieb ist man wenn man Tiere gut behandelt, sie ordentlich ernährt und sich um ihr Wohl kümmert. Tierlieb defeniert sich nicht daraus ob für die Rinderroulade ein Tier geschlachtet wurde, welches 5 oder 20 Rindsnachbarn hatte.
Das ist MEINE Auffassung. Man kann da gerne anderer Auffassung sein.
Keine Masentierhaltung: www.buesch-naturkost.de/pics/imp-huehnerwiese.jpg
Also GV pro ha?
Dann frage ich mich ob es "tierlieber" ist die Hühner auf Wiesen zu halten, wo der Krankheitsbefall höher ist.
Selten so eine schlechte Argumentation gesehen .. du willst uns dann also auch sagen das z.B. Tiere im Zoo zu halten "tierlieber" als sie in ihrem natürlichne Lebensraum zu lassen weil sie evtl gefressen werden? Na herzlichen Glückwunsch
Bemühe DU dich lieber, diesen Vergleich zu verstehen - so schwer ist das nicht ! Im Übrigen kann ich bei mir bekannten freilaufenden Hühnern seit Jahren keinerlei Krankheitsbefall erkennen - vielmehr werden Hühnern in Massentierhaltung prophylaktisch Antibiotikagaben etc. verabreicht - die sterben allerdings auch an Kannibalismus und Verzweiflung ! :(
In der Massentierhaltung schon - darum ging es ja gerade, oder ?? Wusstest du, dass Hühner in einer "Gemeinschaft" ab 50 "Stück" keine sozialen Strukturen sprich keine "Hackordnung" mehr aufbauen können ??
"Wusstest du"....das sind Fragen, die meist von Ideologen gestellt werden: "Wusstest du, dass 1kg Fleisch gleich 50Mio Tonnen Getreide sind?"
Vorallem werden "wusstest du" Fragen von Leuten gestellt die gerne Wissen verbreiten möchten ;)
Man merkt das dir die Argumente ausgehen ..
Vielmehr sind Übertreibungen wie deine typisch für die Ideologie, "sein" Fleisch verteidigen zu wollen und würde es die ganze Welt kosten... Nennt sich auch "Karnismus" ! :) Hier entwickelt sich ein Kleinkrieg - darauf bin ich nicht erpicht, denn es wäre nicht zweckdienlich...
Karnismus. TYPISCH Veganer: Alle nicht Veganer in eine Suppe tun und sagen "ihr seid die bösen Ideologen". Klingt nach richtiger Religion
Naja, du kennst dich ja sowohl mit Über- als auch Untertreibung bestens aus...
Wer sollte diese Suppe bitte essen ? Mein Hund würde die ablehnen, auch, wenn Fleisch drin wäre...:) Vielleicht sollte man diesen euren Suppentopf in die ominöse, bei manchen Fleischliebhabern so beliebte Religions-Schublade stecken - wie auch immer du den Begriff "Religion" definieren möchtest.... Ich brauch keine äußerliche Festung, um das zu tun und zu lassen was ich für richtig/falsch halte !
Vorallem wirfst du anderen vor zu pauschalisieren, schreibst selbst aber "TYPISCH Veganer", es ist gut zu wissen das du dich selbst lächerlich machst .. hätte es nur ungern getan ;)
ich glaube du solltest dich mal intensiver mit dem Thema auseinandersetzen. Darüber, was für Bedürfnisse Nutztiere haben und unter welchen Bedingungen sie gehalten werden. Mit welchen Medikamenten sie vollgestopft werden und vor allem wie sie geschlachtet werden. Deine Bemerkung, sie werden betäubt und bluten dann völlig relaxt aus entspricht überhaupt nicht der Realität. Auch wenn der Bauer seine Tiere füttert, sie vor Fressfeinden schützt et heißt dies noch lange nicht, das die Tiere nicht unter ihren Haltungsbedingungen extrem leiden.
Natürlich kämpft hier die Lobby um ihr Geld. Die Qual gerade in den Großbetrieben ist unsäglich - ich habe mir welche anschauen können.
Deine Bemerkung, sie werden betäubt und bluten dann völlig relaxt aus entspricht überhaupt nicht der Realität.
Du empfielst MIR ich soll mich besser informieren und schreibst diesen Schwachfug zusammen? DU bist es wohl eher der sich mal informieren sollte! Und das heißt, dass du keine Propagandavideos schauen solltest!
Natürlich kämpft hier die Lobby um ihr Geld. Die Qual gerade in den Großbetrieben ist unsäglich - ich habe mir welche anschauen können.
Hier kämpft die Veganerlobby: Es muss auf jedenfall immer das Wort "Qual" vorkommen!
Sieh mal, ich kann Massentierhaltung gut unterscheiden: Massentierhaltung: www.bund-deutscher-tierfreunde.com/wp-content/uploads/2014/05/h%C3%A4hnchenmast.jpg
Ich bin auch tierlieb und das keines Wegs was mit Fleisch von Kaufland zu tun. Ja und wir kaufen auch da nicht soviel Geld da ist vom Kaufland und real unser Fleisch und das ist keineswegs Billigfleisch!
Natürlich hat Tierliebe was mit Fleischkonsum zu tun! Wenn man Tiere liebt, isst man sie nicht. So einfach. Schon gar nicht, wenn sie ihr ganzes Leben gequält wurden.
Hast dir viel Mühe gemacht - trotzdem keine Rechtfertigung dafür, dass man nicht gegen Leid und Unrecht aufstehen kann und soll !