Findet ihr Gangsterrap auch so schlimm?
Also ich mein ich hab grad dieses Lied angehört und das ist doch furchtbar ... In Wahrheit sind die ganzen Afroamerikaner (99%) Resultat der Sklaverei. Also man hat die Vorfahren nach Amerika entführt und nachdem Sklaverei verborten wurde, hat man sich überlegt, was man mit ihnen macht. Und da macht man halt Ghettos und sagt sich, gut an jeder Ecke einen Alkoholladen und ein Waffengeschäft und die sollen sich einfach selbst um die Ecke bringen. Crack (die Droge) ist auch noch praktisch, damit die sich gegenseitig umbringen. Und die andere Hälfte stecken wir für diese Morde in den Ghettos noch in den Knast, womit wir auch Geld verdienen können. Und die Waffenlobby wird auch noch reich ...
Und dann singen diese Typen darüber wie hart sie sind, weil sie super viele Waffen haben, die Feinde abknallen und hart sind, weil sie schon im Knast waren und super viel Geld haben, weil sich Crack verkaufen. O.O
3 Antworten
Ich finde HipHop und Gangsta Rap weder per se gut noch schlecht und dort auch zwischen „deutschem” und „ausländischem” HipHop differenzieren würde. Manches finde ich rein worttechnisch und/oder vom Beat her gut, anderes wiederum nicht. Auch wenn HipHop nicht zu meinem favorisiertem Musikgenre gehört, möchte ich den Einfluss durch HipHop auch auf andere Genres nicht absprechen oder klein reden. Was mir jedoch nicht zusagt, ist die Verherrlichung von Drogen und Gewalt.
Ich war in der Anfangszeit vor allem als Jugendlicher in meiner „Selbstfindungsphase” immer wieder mal an einem Punkt, an dem diese oder jene Musik über allem stand und alles andere als schlecht, nicht hörbar oder wie auch immer abgewertet wurde. Das hat sich irgendwann gelegt und darüberhinaus ins komplette Gegenteil umgeschlagen ist. Ich habe zwar weiterhin meine „All-time-Genres” und trotzdem selbst andere Musikrichtungen, Stile und Songtexte viel bewusster wahrnehme.
Ich finde nicht alles gut und nicht alles schlecht. Selbst wenn ich mit einem Track rein musikalisch nichts anfangen kann (nicht gerne höre), trotzdem anerkenne wenn sich die Lyrics nicht wie aus der „Rotlicht-Drogen-Konserve” lesen. Seien es gesellschaftskritische Themen wie z.B. in „Weck mich auf” von Samy Deluxe. Darüberhinaus manche Lieder und Künstler nur der Sprache wegen höre, weil man aus solchen „Wortverflechtungen” das ein oder andere aufgreifen/lernen kann.
Nachtrag - da mir noch ein weiterer Punkt dazu einfällt: Ich bin selber von Kindesbeinen an kreativ veranlagt. Vieles was ich höre, sehe, erlebe, fühle oder auf andere Weise aufnehme, immer irgendwie grafisch versucht habe auszudrücken. Als Kind und Jugendlicher waren es anfangs Zeichnungen und im späteren Verlauf durch Fotografie und Computertechnik halt der Sprung in die digitale Welt. Wohl auch aufgrund dessen irgendwie mit feineren Antennen auf Inhalte reagiere.
https://www.youtube.com/watch?v=I-GUVYbSxgI
https://www.youtube.com/watch?v=WAHW3Yff1qA
Gangsta Rap und HipHop allgemein wurde von Juden erschaffen:
Seit der kommerziellen Blütezeit in den 1980er und frühen 1990er Jahren spielten jüdische Künstler, Produzenten und Führungskräfte eine bedeutende Rolle in der Hip-Hop-Industrie. Dazu gehörten der N.W.A.-Manager Jerry Heller, der Produzent Rick Rubin und der ehemalige CEO von Def Jam Recordings, Lyor Cohen, sowie mehrheitlich jüdische Rap-Gruppen wie 3rd Bass, The Whooliganz, The High & Mighty und, am prominentesten, die Beastie Boys. Josh Norek von Hip Hop Hoodíos erklärte später, dass "vor Eminem so ziemlich die einzigen weißen Rapper Juden waren". Quelle
Gangsta Rap und HipHop allgemein wurde von Juden erschaffen
Die Entstehung von HipHop liegt weiter zurück und jüdische Produzenten lediglich bei dessen Kommerzialisierung eine Rolle gespielt haben. Besonders erwähnenswert sind hier die Block Parties in der South Bronx von NYC in den frühen 1970er-Jahren.
Namentlich relevant sind die als „Heilige Dreieinigkeit” bezeichneten Künstler Kool Herc, Afrika Bambaataa und Grandmaster Flash. Auch Rap ist nicht jüdischen Ursprungs, sondern ist auf jamaikanische Reggae-DJs zurückzuführen.
doch die Juden spielten eine gewaltige Rolle im HipHop Bereich. Sie finanzierten alles und die Ideen kamen größtenteils von ihnen.
Auch heute noch spielen Juden eine große Rolle. Alle großen Musiklabels der Welt werden von Juden geleitet. Universal Music, Sony Music, Warner Music und EMI werden von Juden verwaltet.
Und was hat die Religion "Judentum" damit nun zu tun? Weil neben den Christen, Atheisten, Moslems und weiss der Geier was noch für welchen ist speziell die Religion der Juden nun warum wichtig?
Der Fragesteller scheint aussagen zu wollen dass Afroamerikaner Gangsterrap erfunden hätten. Ich wollte nur klarstellen dass die Juden die eigentlichen Schöpfer des Gangstarap sind.
Ist das nun gut oder schlecht? Oder keine Wertung? Was soll dieser Kommentar uns sagen?
Und Techno findest du schlimm weil da Partydrogen verbreitet sind?
oder Ballermann, dieser ganze Alkohol und das Gegröle🤮
Eine komische Ansicht hast du da.
Musik ist Kunst…. Da is es mir „egal“ ob die sich gegenseitig in den Ghettos erledigen oder Crack rauchen.
Wenn der Beat, Flow, Rythmus, Sound usw. passen, dann hör ich mir das gerne an.
Da steht nur: "spielten jüdische Künstler, Produzenten und Führungskräfte eine bedeutende Rolle"
So bedeuten war die Rolle jetzt auch nicht ...