Findet ihr diese Überschrift diskriminierend?
ICH MEINE SO EINE TAT HAT NICHTS MIT DEM GESCHLECHT ZU TUN EIN AR***** IST EIN AR*** EGAL WELCHES GESCHLECHT ICH FINDE SCHON EIN BISSCHEN ÜBERTRIEBEN DASS SICH DA AUF TRANSGENDER FIXIERT WIRD UND DAS SO HERVOR GEHOBEN WIRD
13 Antworten
Hallo Grüß dich,
Ich finde es auch nicht ok was sie getan hat und hoffe dass die ihre gerechte Strafe bekommen wird!
Ob sie transgender ist oder nicht wird nicht viel an ihrem Urteil ändern aber man bekommt ja heutzutage einen shitstorm ab wenn man nicht richtig gendert 🙄🙄 (was ich totalen Müll finde ehrlich gesagt)
Grüße Daniel
Hätte man geschrieben mann oder Frau hätte der/die einige das kranken Haus auch verklagen können ist kompliziert in der heutigen Gesellschaft
Spielt keine Rolle. Auch nicht was in der Headline steht, außer man will sich über jeden Scheiß aufregen. Mord ist Mord, egal wer den begeht, das ist ja klar.
Ehrlich, diese ewige Suche nach der Mücke in der Suppe ist doch ermüdend.
Die Tat ist definitiv nicht zu rechtfertigen, aber es ist auch falsch hervorzuheben, dass es eine Transfrau war einfach zu schreiben das es eine Frau war hätte schon gereicht, da Transphobe Menschen so etwas dann nehmen um ihre Transfeindlichkeit zu rechtfertigen obwohl sowas nichts mit dem Geschlecht zu tun hat nur, weil beispielsweise ein Mann oder eine Frau jemanden abstechen würden wäre ja nicht jeder Mann oder jede Frau so, aber wenn dann was über Transgender, Homosexuelle oder aber auch dunkelhäutige Menschen oder Ausländer hervorgehoben wird, dann kommen Transphobe, Homophobe und Rassistische Menschen und nehmen das um es gegen jeden Transgender, Homosexuelle oder Ausländer zu richten. Eine Transfrau ist eine Frau und ein Transmann ist ein Mann also muss man es nicht so schreiben wie es in dem Artikel geschrieben wurde.
Find ich extrem unnötig dass man das mit dem teans sein dazuschreibt.
Ist so gut sagen es war ein mord eines ausländers.
Bringt automatisch Hass auf diese Personengruppe
Ja also ich stimme dir zu, dass muss da echt nicht erwähnt werden. Keiner würde z.B auch schreiben „ein heterosexueller cis mann hat heute morgen einen Laden ausgeraubt“ auf diese Idee würde keiner kommen.
Oder zB „Ein 1,60 großer Mann mit Schuhgröße 45 und einem drei Tage Bart hat eine Bank überfallen. (Wenn es sich nicht um eine Fahndung handelt währe das komplett unnötig)
Es ist halt eine unwichtige Information. In einem Bericht etc. sollen nur die wichtigsten Infos stehen
Also das hat doch überhaupt nichts mit Geschlechtergerechtersprache zu tun