Findet ihr die ständige defamierung der AFD gerechtfertigt?
Ich überhaupt nicht. Die meisten wo die AFD hassen hören sich nichts von ihnen an und bekommen ihre Infos von YouTubern und Medien, die Medien die von der Regierung die eben links ist unterstützt werden.
Das Ergebnis basiert auf 52 Abstimmungen
Welche Medien werden denn von "der Regierung" unterstützt?
Öffentlich rechtliche.
Wo haben die öffentlich rechtliche denn jemals die AFD defamiert? Das ist bisher nicht vorfekommen oder hast du Quellen die das Belegen?
Schau dir halt Mal Sendungen an über Politik von denen
Mit deiner Frage defamierst du doch selber neutrale Journalisten des ÖR und unsere Regierung?
"Neutral" warum sind dann öffentlich rechtlichen z,B für das gendern und nutzen es, auch wenn die große Mehrheit der Menschen dagegen sind, obwohl sie von uns finanziert werden?
19 Antworten
Wer die AfD reduziert auf Migrationspolitik oder als "gegen alles"
- informiert sich nicht oder
- betreibt Stimmungsmache
Man kann die Ansätze, die Punkte schlecht finden. Das Festhalten an der Kohleenergie oder Volksabstimmungen zB - kann ja jeder finden wie er will.
Man kann sich fragen, was zuerst angefangen hat. Die Ausgrenzung/Blockade der anderen Parteien oder die verbal entgleisende Art der AfD. Finde ich pers. Kindergarten. Im Bundestag sind alles mehr oder weniger Kollegen. Auch mit Kollegen, die ich nicht mag, muss ich zusammenarbeiten, dafür werde ich bezahlt. Punkte einer von 6 Mio. Menschen gewählten Partei immer partout abzulehnen, egal ob der Antrag gut oder schlecht ist, finde ich unangemessen.
Kurzum: Ich würde mir von der AfD wünschen in Wort und Tat parlamentarischer aufzutreten und von den anderen Parteien die AfD als gewählte Partei zu akzeptieren mit allem was einhergeht damit.
Der Rest war illiberal und unsozial. Manches sogar menschenfeindlich. Ich kann keine Partei unterstützen, die die Ordnung von 1890 wiederherstellen will. Ganz einfach.
Menschenfeindlich habe ich nichts im AfD Programm empfunden. Eine Coronapolitik war da schon eher menschenfeindlich. Man hat sich sogar wie früher ein klassisches Feindbild gesucht als Sündenbock: Ungeimpfte.
Aber wie gesagt, ich lese alle Parteiprogramme der Parteien mit +5 % Chancen - dass der AfD sagt mir am Meisten zu,
Wähl was du willst. Im Moment ist die Partei nicht verboten und du sollst dein Kreuz machen, wo du es für richtig hälst. Die menschenfeindlichke Ausrichtung der AfD ist für mich indiskutabel.
Die Eingriffe in die Grundrechte waren schon heftig. Aber die Legitimation dazu ist im Grundgesetz selbst verankert.
Was das Feindbild Ungeimpfte betrifft, bin ich ähnlicher Meinung. Diese Lagerbildung in "Mainstreamleute" und "Verweigerer" hat mir überhaupt nicht gefallen. Ähnlich ist es, wenn man Putinversteher gebannt wird, wenn man die Waffenlieferungen an die Ukraine kritisiert.
Es geht nicht alleine um das Parteiprogramm der AfD. Papier ist geduldig. Es geht darum was AfD Polirker auf Versammlungen so von sich geben. Abstossend, ganz besonders von Weidel v.Storch und dem Flügel Höcke.
Das sind alles keine seriösen Politiker. Wer das nicht sieht....
Wer das nicht sieht, hat eine andere Meinung wie du... Schwer auszuhalten oder?
Sorry, falsch abgestimmt. Wollte sagen, dass es nicht gerechtfertigt ist!!!!
Ist ne schwierige Frage… ich persönliche wähle nicht die AfD und finde viele Forderungen, die sie aufstellen, ziemlich fragwürdig, z.T. sogar extrem gefährlich/schädlich. Dennoch muss ich sagen, dass es eine demokratisch gewählte Partei im Bundestag ist und wie die anderen Parteien dort mit der AfD umgehen, stößt mir sehr sauer auf. Das ist fast wie im Kindergarten. Oft wird da gar nicht mehr sachlich diskutiert, sondern ständig diffamiert, lächerlich gemacht, geframed. Selbst wenn die AfD mal etwas Gutes in den Bundestag einbringen sollte, dann würde es trotzdem keinen Anklang finden, einfach weil es von der ,falschen‘ Partei kommt. Das finde ich für eine Demokratie äußerst schwach. Ich finde, man sollte wieder viel mehr auf der Sachebene diskutieren und nicht in Lagern denken, bzw. Argumente davon abhängig machen, wer sie äußert, sondern es sollte um das Gehalt des Arguments gehen. Das passiert leider nicht mehr. Das ist traurig, sodass ich mittlerweile auch keine Standardparteien mehr wählen mag, die im Bundestag sitzen, weil ihr Verhalten für mich unerträglich ist. Ich wähle nur noch Kleinparteien, die meiner politischen Überzeugung am nächsten stehen und das kann von Jahr zu Jahr wechseln. Ich weiß, dass das leider nicht viel bringt, aber ich habe keine gutes Gewissen mehr, irgendeine der Parteien zu wählen, die derzeit im Bundestag sitzen.
Ja und Nein. Mit einer Tendenz zu Nein.
Die AfD sitzt in Bundestag und Landtagen nicht, weil sie sich selbst da reingesetzt haben, sondern, weil sie legitim gewählt wurden. Weil es eben nicht unerheblich viele Wähler dieser Partei gibt. Also viele im Volk finden die AfD also gar nicht zu 100% schlecht.
Die anderen Parteien müssen also, wenn sie demokratisch sind, diesen Fakt akzeptieren und sollten sich nicht auf Kindergartenniveau á la "Neben den setz ich mich nicht" begeben. Die AfD ist jetzt da und man muss sich mit ihr auseinandersetzen und zwar auf einem ordentlichen Niveau.
Das jetzt erstmal zu meiner Grundsatzmeinung.
Im Plenum muss sich die AfD aber auch den anderen Abgeordneten stellen, die ihre Ansichten kontrovers oder falsch finden. Und sie müssen ebenfalls ordentlich argumentieren, um die anderen zu überzeugen. Dass dabei auch mal harte Worte oder Hohn und Spott fallen, das ist zwischen ALLEN Parteien so.
Man bekämpft niemanden erfolgreich mit Beleidigungen.
Ich finde die Diffamierung von Leuten als Verschwörungstheoriker oder als Demokratiefeinde, so wie sie gerade durchgezogen wird, überhaupt nicht in Ordnung. Ich finde es auch nicht in Ordnung, Querdenker mit Mitgliedern der politischem Querdenken-Bewegung zu verwechseln. Und ich halte auch nichts davon, Leute anzuprangern, weil sie nicht dem gängigen Meinungsbild folgen.
Aber bei der AfD und den Reichsbürgern hört der Spaß auf. Diese Leute sind grundsätzlich menschenfeindlich, rechtsextrem und kriminell!
Überhaupt nicht, in welchem Sinne ist die AFD denn kriminell oder menschenfeindlich? Rechtsextrem auch nicht, nur im Vergleich zu den anderen Parteien die überwiegend links sind vielleicht, aber offiziell moderat rechts liberal
Moderat Rechts? Die AfD? So empfinden die sich vielleicht selber, aber das sind teilweise schon Nationalsozialisten, und werden hauptsächlich auch von Personen mit rechtsextremen Gedankengut unterstützt.
Es ist beleidigend so eine Partei als Nationalsozialistisch zu bezeichnen wenn man an alle denkt die darunter gelitten haben, NS hat echt die Bedeutung verloren
Die Parteimitglieder verharmlosen den Nationalsozialismus und ihre Wähler feiern ihn auch noch.
Meinst Du Diffamierung? Defamierung wäre Enthungerung.
Die Diffamierung ist genau gleich (un)gerechtfertigt wie die Diffamierung allen anderen Parteien gegenüber.
Ab wann ist es Diffamierung? Das sieht jeder anders. Ich mag die AfD nicht, weil sie eine destruktive Politik machen, die Deutschland nicht weiterhilft. Die anderen Parteien sind in vielem nicht besser, haben aber wenigstens keinen himmelbraunen Lack, den sie als Fortschritt deklarieren.
Wir sind US Amerikaner, wir kennen "to defame" und "Defamation", aber nicht "diffamieren" oder "Diffamierung".
:o)
Wie blöd. Da ist das tatsächlich so. Wieder etwas gelernt.
Als ich das vollständige Parteiprogramm der AfD Anno 2015 gelesen habe, habe ich eine 3/4 Seite gefunden, die ich unterstützen konnte: Es ging darum, dass Steuerverschwendung genauso geahndet werden sollte wie Steuerhinterziehung. Und dass es Volksabstimmungen auf Bundesebene geben sollte.
Der Rest war illiberal und unsozial. Manches sogar menschenfeindlich. Ich kann keine Partei unterstützen, die die Ordnung von 1890 wiederherstellen will. Ganz einfach.