Fehlt euch aktuell die Perspektive im Berufsalltag?
Das Ergebnis basiert auf 15 Abstimmungen
9 Antworten
Ich habe gestern mein aktuelles Beschäftigungsverhältnis früher als erwartet gekündigt und wieder selbständig in Vollzeit meinen eigentlichen Beruf ausübe. An Perspektiven mangelt es nicht. Dafür die letzten ~2 Jahre auf vieles verzichtet habe.
Ich bin vom Automotiv-Bereich zurück in die IT-Welt, kann ortsunabhängig arbeiten und zunehmend mehr an eigenen Projekten arbeite als für Kunden. Es geht mehr um die Weitergabe von Wissen und weniger darum das große Geld zu verdienen.
Ich habe eine wunderbare Familie und vor allem dieser viel Zeit und Aufmerksamkeit widme. Noch reicht es nicht und mehr hinarbeite zumindest die Freiheit zu besitzen, eher als andere aufhören zu können zu arbeiten.
...ich bestens ausgelastet bin. Ich hab eine 35 Stundenwoche (von 06.00 bis 13.30 Uhr mit Pause) und das reicht mir auch 🙂
Die Frage des "Warum" beschäftigt mich seit jeher. Arbeiten gehen, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen, ist ein Prädikat für Perspektivenlosigkeit. Einen Drive zu entwickeln, immer mehr Geld zu verdienen, zu horten und zu vermehren, aus irgendwelchen zukünftigen Existenzängsten, ist ebenso ein Prädikat für Perspektivenlosigkeit.
Ich jeden Tag zirka 9-10 Stunden arbeite und 60% der Zeit auf Montage unterwegs bin und einiges an Geld verdiene und viel lerne. So das ich in 2 Jahren ein Kapital angestarrt habe um meine eigenen Projekte zu kreieren.
Überhaupt nicht, bin zufrieden mit meinem Job
LG Kira
Welche Perspektive verfolgst du denn? Geld ist nicht das Ziel, sondern ein Mittel, um seine Perspektive zu erreichen.