Eure ehrliche Meinung zu Islam?

14 Antworten

Ich kann in mancherlei Hinsicht insbsondere mit dem sunnitischen Islam wenig anfangen. Nicht nur mit dem Niqab der Frauen, sondern auch mit den Vorschriften zum (außererhelichen) Verhältnis der Geschlechter insgesamt und der panischen Angst davor, Zina zu begehen.

Dazu kommen viele andere Vorschriften, mit denen ich nicht einverstanden bin und vermutlich auch nicht einverstanden wäre, wenn ich Muslim wäre. Etwa zur Musik, zum Gebet, zum Fasten u.s.w..

Mit dem Gottesbild von Allah bin ich ebenfalls nicht einverstanden.


Basinga795  21.08.2024, 13:39

Ich hätte es nicht besser beschreiben können.

Lediglich ein Zusatz, der in meinen Augen wichtig ist: Religion ist immer, was man daraus macht. Es gibt genügend Muslime, die ihre Religion unserer heutigen Zeit anpassen und viele Punkte des Korans entsprechend unseren Werten interpretieren, ähnlich wie das im Christentum mit den teilweise kritischen Aussagen der Bibel auch passiert. Ich halte es für sehr wichtig, hier entsprechend zu differenzieren, weil deren Religionsauslegung nicht mit den fundamentalistischen Anhängern in einen Topf geworfen werden dürfen.

Der Islam ist eine auf die damalige Kultur abgestimmte Religion.

Die Zustände damals waren viel schlimmer, heute.

Der Koran versuchte, das abzumildern.

Leider wurden von den Kalifen nach und nach die im Koran enthaltenen Freiheiten, besonders der Frau, rückgängig gemacht

Was wir heute sehen sind fanatisierte Sekten.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Wo kein weiser Rat ist geht das Volk unter. Sprüche 11, 14

In allen drei "Buchreligionen" verschwand der große Gründer irgendwo und kam mit Gottes Gesetzen zurück. Dadurch gewann er die Kontrolle über einen Haufen Leute, die wohl größtenteils keine Bildung hatten und ohnehin in einer eher wissensarmen Zeit lebten.

Wer 2024 noch wörtlich an sowas hängt, naja... :-)

Der Koran enthält anders als die Bibel einen direkten Missionsbefehl, auch mit Gewalt, und schreibt für die eroberten Gebiete eine komplette Verfassung vor. Es ist also eine Mischung aus Relgion und Ideologie.

Ich finde, sie spielt in einer Liga mit den anderen gefährllichen Ideologien, die wir heute "rechts" und "links" nennen und auf eine Deindividualisierung zugunsten einer "höheren guten Sache" setzen.

Fakt ist, dass der Islam zu Problemen führt, wo immer er auftaucht. Über das Christentum, speziell den freikirchlichen in den USA, kann man ganz Ähnliches sagen. Besser das verschwindet heute als morgen. Meine Meinung.

Generell ist die Religion egal welcher Art unnütz. Wenn du Menschen helfen willst und gutes Gefühl haben willst, brauchst du keine Religion dafür.

Die Althergebrachten dort verwenden Islam als Ausrede für diese Unterdrückung, weil sie extrem niedriges Selbstwertsgefühl haben. Ich kenne muslimische Freundinnen, die mit Islam locker sehen und keine Kopftücher tragen oder als Mode. In einer Dönerbude in der Nähe hat die Frau das Sagen und ihr Mann macht es überhaupt nichts aus. Es liegt also nicht nur an der Religion, sondern was damit gemacht wird.

Ich bin kein muslim aber hab mehrere muslimische freunde die ich das mal gefragt habe sie sagen das es ihnen seit der kindheit eingeredet wurde und es jetzt einfach so ist (sie habens nicht genau so gesagt aber man kann sich das zusammen puzzeln weil sie alle etwas gesagt haben was genau das nur anders formuliert war) ich selber finde den Islam großteils schlecht natürlich gibt es gute teile aber alleine das man angst haben muss vor allah weil man denken muss das er ihm nicht verzeiht ist schlimm und ergibt in meinen augen wenig sinn weil die muslime immer sagen Allah ist so lieb usw aber haben dann angst nach einer sünde ob er ihnen vergeben kann wir alle sündigen und jesus ist für uns am kreuz gestorben das unsere sünden vergeben werden

Hoffe ich konnte helfen

LG


Anonnym12 
Beitragsersteller
 21.08.2024, 17:42

So sieht es aus