Erbsünde und die Vergebung durch Jesus?
Guten Abend ihr lieben,
Jesus ist für unsere Schuld, unsere Sünden, unsere Krankheiten am Kreuz gestorben.
Wie ist das bezüglich der Erbsünde? Natürlich würden wir nicht in den Himmel kommen, wenn unsere Erbsünde uns nicht vergeben wäre. Aber gibt es durch den Tod Jesu überhaupt noch die Erbsünde?
10 Antworten
Dazu müssen wir uns genau anschauen was die Erbsünder überhaupt ist.
So gut wie alle Erdenmenschen leben seit Jahrtausenden die Sexualität nicht in der göttlichen Ordnung. So sind heute so gut wie alle Menschen der Meinung, das wäre völlig normal sie so zu leben, wie es eben jeder macht und wundern sich dann, wenn sie das tun, warum, wie in einem "Hamsterrad", immer wieder die gleichen leidvollen Erfahrungen erlebt werden. Wie sieht aber die Sexualität, gelebt in der göttlichen Ordnung, aus?
Es hat einen Sinn, dass das UR-Werk (Buch Anita Wolf, „UR-Ewigkeit in Raum und Zeit“) in dieser Welten-Wende-Zeit offenbart wurde. Wir sollen da Stück für Stück wieder in die UR-Ordnung zurückgeführt werden, und da ist es wichtig, die UR-Ordnung auch zu kennen. Genau das passierte aber schon bei Adam und Eva. Die beiden sollten, wie im PARADIES, in die UR-Ordnung zurückführen, auch was die Sexualität betrifft. - Die Vorstellung, dass die Sexualität nun hier fallbedingt natürlich und nun einmal da sei, eine solche Philosophie hätte auch die Schlange (Luzifer) zu Eva sagen können, um sie genau dadurch zu verführen und zu programmieren und sie daran zu hindern, die primäre Urschuld-Lust gewaltig aufzuheben. Ein ganzes Geschlecht hätte darauf beruht. Was für ein großer Schritt zurück in die UR-Ordnung hätte da vollzogen werden können. Wenn man sich dessen bewusst wird, dann versteht man auch die Erbsünde, die sexuelle Lust bis hin zu den ärgsten Entartungen. Das ist der Sinn des Auftrages von Adam und Eva. Da wäre es für alle anderen Fallrassen nicht möglich gewesen, dagegen anzukommen.
Wenn man die Sexualität nicht in der Gottesordnung lebt, bezahlt man einen hohen Preis, wie ich an meinem eigenen Leben nur zu deutlich feststellen konnte und wie eben auch Adam und Eva feststellen konnten. Da hat sich in Bezug der Folgen, die Adam und Eva erlebten, nichts geändert bis heute, auch wenn das heute sehr viele Menschen meinen und sich da es sich zurechtbiegen, wie es ihnen in den Kram passt. Immer wieder und immer wieder wiederholt sich bei so gut wie allen Erdenmenschen ähnliches wie bei Adam und Eva. Und die Menschen wollen und wollen es nicht verstehen! Wahrlich die Erbsünde!
"Die UR-SCHULD ist die LUST daran, selbst Gott sein zu wollen - letztendlich in der Tat. Die Erbsünde ist jene (Lust) aus der UR-SCHULD heraus, an sich selbst und am Nächsten Lust haben zu wollen - ohne den Segen Gottes abwarten zu können - wiederum in der Tat. Sozusagen: Eine verfrühte Liebe-Tat (ist es dann Liebe?) aus der Ungeduld heraus. Der eigene Wille und Ernst, welcher ja der Geduld vorausgeht. Auch die eigene Weisheit und Ordnung - ganz klar."
Wie dem auch sei, es ist die "Erbsünde" (Adam & Eva) in der "UR-Schuld" (Luzifer). Im Grunde zweimal der Ungehorsam. Wobei zuerst der Angriff auf Gott selbst und dann durch Adam und Eva die Lust an sich selbst wie ebenso am Anderen, ohne einen direkten Angriff auf Gott. Dennoch bleiben die "Seelenkraftanteile" in einer Erbschuld bis ins 3. und 4. Glied, was ein weiteres Zeugnis von der Heiligkeit GOTTES ist im GEHORSAM. Gehorsam ist ja nichts anders, wie es das DEUTSCHE Wort ja schon sagt: Trägt das GEHÖRTE SAMEN im AMEN! = Zusammen der GEHORSAM! Amen heißt ja: SO SEI ES! Also eine Zustimmung. Eine Zustimmung jedoch kann nur aus eigener Erkenntnis erwachsen! Das ist der Unterschied zwischen der Erbsünde und der UR-Schuld. Der Rucksack der UR-SCHULD ist bis zuletzt zu tragen. Die Erbsünde ist "lediglich" ein Teil in dieser UR-Schuld, und dennoch aber ist auch diese erst dann nicht mehr, wenn die Materie nicht mehr sein wird.
Vielleicht wäre es eigentlich ein "ERBE" gewesen, dass der GEHORSAM gepflanzt worden wäre. Doch durch den abermaligen Ungehorsam in der UR-SCHULD wurde aus dem ERBE des Gehorsam die "ERBSÜNDE".
Es könnte schon so gewesen sein und von GOTT-JESUS gedacht worden sein, dass dies eigentlich die Aufgabe von Adam und Eva gewesen ist:
DAS ERBE DES GEHORSAMS, welches (ERBE) aber zur ERBSÜNDE wurde.
Eine enorme Auswirkung der Verführung Luzifers an Adam und Eva die „ersten Kinder", die diese letzte Erlösungsepoche einläuteten. Viel hing von ihnen ab. Und doch scheiterten sie. Es war im übertragenen Sinne wiederum die Sünde, aus sich selbst schaffen zu wollen, aus der Lust an der Schöpfungsfrucht ohne den Segen des Schöpfers! Diesmal jedoch eine Verführung. Bei Luzifer und der UR-Schuld dann schlussendlich selbst Gott sein zu wollen, handelt es sich hier um eine Entscheidung durch Einwirkung zweier Impulse von außen, welche dennoch ihre Wirkung im Innen entfalten. Gott spricht mit Adam und Eva und dennoch erliegen sie der Verführung Luzifers. Kaum auszumachen, welche „KRAFT" da im Spiel war. Wie VERWALTE ich diese Kraft? Und wieder stand die Lust des Eigenen im Vordergrund. Aber das Scheitern-dürfen würde ein weiteres Thema aufrollen. Und so ersehen wir, dass es sich um eine „Zeitkraft" handelt! Es handelt sich um die Erbsünde in der UR-SCHULD, welche sich nun über diese Epochen erstreckt!"
Ich weiß, dass wir das alle zusammen nicht gerne hören wollen. Daran können wir aber auch sehen, was diese sexuelle Energie fallbedingt alles vermag. Da drehen wir lieber geistige Inhalte so, dass wir dann doch Sex haben können. Doch wir können die Begierden etc. nicht bekämpfen, da sie uns sonst noch verstärkt beherrschen würden. Wir brauchen sie aber auch nicht verharmlosen und fallbedingt als nun einmal gegeben hinstellen und beschwichtigen oder gar unsere eigene Sexualität damit rechtfertigen. Wir können das alles nur zerlieben. So auch die sexuellen Energien. Doch selbst da sollte dann VATER mit dabei sein in einem ersten Umkehrschritt. So wie ich einmal las: "Wenn wir hier auf der Erde den ersten Schritt schaffen, ist das schon viel." Adam und Eva jedoch hätten, davon gehe ich mit angrenzender Wahrscheinlichkeit aus, hier einfach nicht fallbedingt, sondern ganz klar zurückführen können in eine urbedingte Vereinigung nach einem Ordnungsplan. Doch sie sind der Lust verfallen. Hier sollte die "angeblich natürliche" Sexualität in einem ersten gewaltigen Schritt in die UR-Ordnung (urbedingt) durch einen bewussten Rückkehr-Akt vollzogen hätte werden können, sollen, dürfen.
Ich lebe in einem Bewusstsein heute, wo sexuelle Lustbefriedigung absolut unrelevant ist für mich und es so auch in der Partnerschaft an 1. Stelle die tiefe Liebe zum VATER JESUS CHRISTUS steht und dann zu jedem Nächsten, wie auch zu meinem Partner. Und die sexuelle Vereinigung wird nur aussschließlich zur Kindzeugung angewendet und eine sexuelle Lustbefriedigung ist dabei völlig uninteressant, weil eben die Liebe aus dem Herzen so unendlich viel erfüllender ist. Und eine Partnerschaft auf dieser Basis wird auch halten und Partnerschaften, wo dies nicht gelebt wird, werden zumeist in Streit und Auseinandersetzungen enden, wie das die Menschen insbesondere in den letzten 6000 Jahren viele Milliarden mal erlebten (warum verstehen sie es immer noch nicht?!), bzw. wenn sie nicht enden, kann man das aber auch nicht mehr als wirkliche Partnerschaft bezeichnen, wie sie vor GOTT zwischen Mann und Frau sein sollte.
Ich sehe gerade, dass ich Dir auf 2 Fragen fast das gleiche geantwortet habe. Hatte nicht gesehen, dass es der gleiche User ist, aber das Thema war halt vom Prinzip das gleiche.
Das einzige, was der Mensch nach meinem Bibelverständnis seit dem Sündenfall erbt, ist die sündhafte Natur (ich zitiere dazu zunächst ausnahmsweise mal die Luther1912-Übersetzung, weil sie es aus meiner Sicht sehr gut zum Ausdruck bringt):
Siehe, ich bin in sündlichem Wesen geboren, und meine Mutter hat mich in Sünden empfangen. Psalm 51:5
Diese sündhafte Natur führt dazu, dass quasi jeder Mensch in seinem Leben Sünden begeht. Paulus geht aus meiner Sicht deshalb so weit zu sagen, dass alle gesündigt haben:
denn alle haben gesündigt und verfehlen die Herrlichkeit, die sie vor Gott haben sollten, Römer 3:23 (Schlachter2000-Übersetzung)
Dass ein Mensch nicht mit Sünden bzw. mit einer "Vorschuld" geboren sein kann, geht für mich aus folgenden Bibelversen hervor:
Und ich sah die Toten, Kleine und Große, vor Gott stehen, und es wurden Bücher geöffnet, und ein anderes Buch wurde geöffnet, das ist das Buch des Lebens; und die Toten wurden gerichtet gemäß ihren Werken, entsprechend dem, was in den Büchern geschrieben stand. Und das Meer gab die Toten heraus, die in ihm waren, und der Tod und das Totenreich gaben die Toten heraus, die in ihnen waren; und sie wurden gerichtet, ein jeder nach SEINEN Werken. Offenbarung 20:12-13
Also im diesen beiden Bibelversen geht es um das noch bevorstehende Gericht Gottes. Wie man sieht, wird jeder nach SEINEN Werken gerichtet. (und nicht was die Vorfahren verbockt haben)
Dazu auch:
Die Seele, welche sündigt, die soll sterben! Der Sohn soll nicht die Missetat des Vaters mittragen, und der Vater soll nicht die Missetat des Sohnes mittragen. Auf dem Gerechten sei seine Gerechtigkeit, und auf dem Gottlosen sei seine Gottlosigkeit! Hesekiel 18:20
Liebe Grüße und Gottes Segen!
Okay ich habe mich jetzt nochmal zu diesem Thema aus Sicht der katholischen Kirche belesen. Ich werde in Zukunft die falsche Erbsündenlehre nicht mehr auf die katholische Kirche beziehen und habe meine Antwort entsprechend geändert. Ich danke dir für deine Aufklärung.
Ich danke dir sehr für deine Intellektuelle Ehrlichkeit und deine Liebe zur Wahrhaftigkeit .
Solches erlebt man heute leider sehr selten..
Das spricht alles sehr sehr für dich .
Respekt !
Vielen Dank für deine Antwort!
Mich bringen die ganzen Antworten hier ziemlich durcheinander.
Laut der Bibel sind wir alle Sünder und niemand ist ohne Sünde.
Doch durch Jesus Christus können wir gerettet werden, wenn wir an ihn glauben und unsere Sünden bekennen, dann sind diese auch vergeben.
Das ist schon richtig so?
Doch durch Jesus Christus können wir gerettet werden, wenn wir an ihn glauben
Auf jeden Fall!
Denn so [sehr] hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. Johannes 3:16
und unsere Sünden bekennen, dann sind diese auch vergeben.
Auch das stimmt natürlich:
Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit. 1. Johannes 1:9
Liebe Grüße und Gottes Segen!
Vielen Dank!
Ich bin noch nicht all zu lange gläubig und manchmal habe ich mich schwierigkeiten damit, die Vergebung wirklich anzunehmen. Wenn dann auch noch verwirrende antworten und Kommentare kommen, dann fängt man da leicht an zu zweifeln..
Wenn dann auch noch verwirrende antworten und Kommentare kommen, dann fängt man da leicht an zu zweifeln..
Das kann ich gut verstehen...
Ich kann dir als gut gemeinten Ratschlag empfehlen (falls du es nicht schon getan hast) dir eine christliche örtliche Gemeinde zu suchen, wo du dich wohlfühlst und wo Jesus Christus und die Bibel (als Wort Gottes) im Zentrum der Verkündigung stehen. Ich glaube, dass Gemeinschaft mit anderen Christen für Christen allgemein sehr hilfreich sein kann im Glauben zu wachsen.
Wenn ich für mich selbst spreche, so kann ich sagen, dass ich meiner Gemeinde sehr sehr viel zu verdanken habe.
LG!
Ja das ist richtig ,sofern sie ehrlich bereut werden,bekannt werden und auch wo möglich Busse getan wird.
Das schwierigste ist es immer sich selbst auch noch zu verzeihen.Wenn Gott es längst getan hat ...
Das hatten wir zwei doch bereits, ausdiskutiert ..genau das is ja die definition der Erbsünde ,was du hier beschreibst .
Ich verstehe nicht dass du jetzt wiederum das konzept der Erbsünde als Falsch unmschreibst ,auch wenn du immerhin jetzt dazu die Kirche nicht mehr dazu als irreführend in der Lehre angibst .
Schade ..und völlig unverstäntlich.
..genau das is ja die definition der Erbsünde ,was du hier beschreibst
Erbsünde wird verschieden definiert. Laut der calvinistischen Lehre über die Erbsünde erbt der Mensch auch die Schuld der Vorfahren. Das hieße, dass beispielsweise der folgende Vers keine Gültigkeit mehr haben würde:
Die Seele, welche sündigt, die soll sterben! Der Sohn soll nicht die Missetat des Vaters mittragen, und der Vater soll nicht die Missetat des Sohnes mittragen. Auf dem Gerechten sei seine Gerechtigkeit, und auf dem Gottlosen sei seine Gottlosigkeit! Hesekiel 18:20
Ich bin mittlerweile von der Richtigkeit des katholischen Verständnisses von Erbsünde überzeugt. Ich selbst gebrauche den Begriff Erbsünde nicht, weil er aus meiner Sicht die Gefahr birgt das falsche verstehen zu können (bzw. wenn ich über das Thema rede, dann erkläre ich meinem Gegen über , dass nur die sündhafte Natur vererbt wird, nicht aber die Schuld der Vorfahren).
Liebe Grüße!
Danke.
Das hatte ich nicht auf dem Schirm als ich den Kommentar abgegeben habe ..Das stimmt !
den Begriff sollte man im deutschen wirklich ändern.
Was die Calvinisten betrifft ,so sehe ich dort weit mehr Islam als Christentum .Eine kalte Lieblose Grässliche Gefährliche Irrlehre .
Dazu könnte dich vielleicht folgendes Interessiere:
Ein ex Calvinist der das alles sehr gut auf den Punkt bringt .
➡️Jesus ist in erster Linie für die Erbsünde gestorben .Jedoch muss das Opfer Jesus (die Erlösung ) aktiv vom einzelnen auch angenommen werden wollen.
Durch die Taufe wird diese Erbsünde getilgt und der Mensch ,so in die Familie Gottes aufgenommen Man wird zum Kind Gottes. ALSO erst durch die heilige Taufe .Jhh 3,5/Mt 28,19 / 1Petrus 3,21
Das ist der erste Schritt auf dem Weg zur Auferstehung .
Es kann keine Kollektive tilgung stattfinden da dies dem Freien Willen der Menschen wiedersprechen würde .
➡️Für unsere Sünden sind wir aber immer noch selbst verantwortlich ,daher müssen wir unsere Schuld und Sünde , (in die wir nicht immer nur durch eigene Schuld fallen ) auch bewältigen und aufarbeiten.Um Frieden zu finden.Das nur durch die volle Versöhnung mit Gott passieren kann.
Weil dies erst passieren kann wenn wir zurück in den Stande der Gnade zurückfinden.
- Bereuen
- Bekennen
- und zwar am Ort den Jesus selbst dazu gewählt und autorisiert hat .Siehe Mt 16,19 /Joh20,23 /Jakobus 5,12-16
- Busse tun.
Lg ⚘
Die Erbsünde ist ein Konstrukt von Menschen, von Pharisäern und Schriftlehrern. Sie gleichen dem Hund, der im Fresstrog der Rinder schläft. Weder fressen sie selber, noch lassen sie die Rinder fressen. Sünde ist eine individuelle Angelegenheit und kann nicht ererbt werden. Die Erbsünde bezieht sich auf den Baum der Erkenntnis. In meinen Augen ist nicht der Umstand, das Eva den Apfel vom Baum nahm, die Erbsünde, sondern das wir nicht den ganzen Baum leergefressen haben. Denn dafür hat uns Gott unseren Verstand gegeben.
Schau mal hier: Inwiefern betrifft die Sünde Adams auch uns?
Bis wir einmal bei Jesus sind, leben wir noch in einer gefallenen (= von Gott abgefallenen) Schöpfung und haben unsere fleischliche Natur noch in uns.
Wir begehen in Worten, Taten und Gedanken auch immer wieder Sünden und schaffen es nicht, sündlos zu leben. Deshalb steht in 1. Johannes 1,8.10:
- "Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, so verführen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns. [...] Wenn wir sagen, dass wir nicht gesündigt haben, so machen wir ihn zum Lügner, und sein Wort ist nicht in uns."
Die Lösung findet sich dazwischen in Vers 9:
- "Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit."
Weil Gott uns liebt:
- "Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat" (Johannes 3,16).
Du hast nicht verstanden was die Katholische Lehre der Erbsünde ist.
Auf keinen Fall ist ist damit eine persönlichen Schuld verbunden wie du fälschlich offenbar zu glauben scheinst ...
Wo hast du denn das her ❓
Sondern
Darunter wird die Gebrochenheit des Menschen verstanden ,da der Mensch offensichtlich nicht in dem Zustand sich befindet ,wo er ohne Probleme mit Gott zusammenfinden könnte.
Er kann nicht ungehindert Freunschaft mit Gott pflegen.Wie es im Paradies der Fall gewesen ist .
https://www.vatican.va/archive/DEU0035/__P1J.HTM