Einstiegsgehalt von 50,000EUR brutto angemessen?
Findet Ihr ein Gehalt von 50.000 Euro brutto/Jahr angemessen
Infos:
Habe ein Masterabschluss (Controlling und Finanzen)
Möchte als M&A Beraterin in Hamburg anfangen
und habe dieses Angebot als Einstiegsgehalt
Berufserfahrungen: ein Praktikum im M&A und 1 Vollzeitstelle als Beraterin gehabt für ein halbes Jahr (also typischer Berufseinstieg mit wenig Erfahrungen)
5 Antworten
Es ist ok. Aber nicht mehr. Versuch mal 60k raus zu handeln.
Echt ? Würdest du das auch machen, wenn du beim ersten Gespräch nichts dazu gesagt hast? Oder wirkt das umprofessionell? Ich war beim ersten Bewerbungsgespräch etwas baff und hab nur genickt und zugehört. Nun hab ich Montag das zweite Gespräch in Hamburg
Für den Einstieg gar nicht so schlecht. Giebt sicherlich Firmen die besser zahlen aber auch welche die schlechter zahlen.
Wenn es in zwei, drei Jahren immer noch nur 50k sind, wird es Zeit zu wechseln.
Ist nicht schlecht, aber mit einem Master sollte es eigentlich mindestens 55.000 sein
Kein Haar am Sack, aber im Puff drängeln - das ist für mich ein "Berater", der keinerlei Lebenserfahrung vorweisen kann. Berater sind für mich Leute 40+, welche schon mehrere Klienten in verschiedenen Branchen hatten und sich mannigfaltiges Wissen durch praktische Erfahrung draufgeschafft haben.
Du schaffst es nicht, einen ganz einfachen Text hier fehlerfrei abzuliefern, willst aber als kompetent gelten? Willst Du 13-jährige beeindrucken oder gestandene Geschäftsleute, die regelmäßig über den sechsstelligen Horizont hinaussegeln?
50k ist eindeutig zu viel.
Danke, dass du deine wertvolle Zeit für so einen schwachsinnigen Kommentar genommen hast. Ich achte für gewöhnlich bei solchen Seiten nicht auf Rechtschreibung und spare mir meine Zeit. Was machst du denn beruflich, oder reitest du nur auf deinem hohen Ross?
Ich bremse gerne mal die Höhenflüge junger Küken ein, welche sich unendlich viel auf Noten und Zertifikate einbilden, in der Praxis aber schnell zusammenbrechen, weil sie das Leben einholt.
Sich vor Veröffentlichung irgendwelcher Text nicht mit der Korrektur abgeben zu wollen, zeugt von Missachtung der Leser, welche sich mit den Texten unnötig lang bemühen müssen. Du erzeugst achtlos Fehler, willst aber selber mit korrekten Daten arbeiten. Das passt nicht zusammen.
Verdiene Dir die Sporen durch gelebte Erfahrungen; dann wird man Dich ernst nehmen und auch gerne langfristig mit Dir arbeiten und Dich empfehlen. Derzeit bist Du ein unausgereiftes Serienprodukt frisch aus der Massenfertigung.
Es ist schon faszinierend, wie sehr du dich in die Rolle der Lebensweisheit begibst, während du gleichzeitig versuchst, die Realität junger Fachkräfte zu ignorieren. Vielleicht sind es deine eigenen „gelebten Erfahrungen“, die dich glauben lassen, dass der berufliche Erfolg nur durch jahrelange Selbstgenügsamkeit und nicht durch Innovation und frische Perspektiven erreicht wird. Und was die Rechtschreibung angeht: Wenn du schon darauf bestehst, die Kleinigkeiten zu korrigieren, vielleicht solltest du dir selbst mal ein paar Sporen verdienen und verstehen, dass echte Kompetenz weit mehr umfasst, als ein überholtes Weltbild und verstaubte Ratschläge zu verteilen.
es ist ok. gibt firmen die würden etwas mehr zahlen aber es ist auch nicht schlecht. mittelfeld
Direkt 60.000 oder 55.000 erst?