Ein Produkt 2 mal jeden Tag für 150 Euro verkaufen, man hat fast 10k im Monat.?
In der Theorie ist es eigentlich leicht knapp 10k im Monat zu verdienen.
4 Antworten
Das Produkt ist auch für den Händler nicht kostenlos und auch der hat Kosten die er bestreiten muss.
Naja vielleicht solltest du erstmal den Unterschied zwischen Umsatz und Gewinn begreifen.
Und generell kaufmännisches Grundwissen z. b. Fixe und variable Kosten uvm.
Du sprichst von 2 Produkten am Tag und rechnest das auf einen Monat hoch. Das ist gewerblicher Handel und nicht mehr privat. Und selbst wenn du es privat betrachten willst -> Die Ware kostet dich auch Geld und Zeit.
Sobald du etwas regelmäßig mit Gewinnabsicht verkaufen willst und dir das nachgewiesen werden kann, bist du Steuerpflichtig. Also lass dich nicht erwischen!
Und wenn du etwas für 150€ verkaufst, dann hast du ja trotzdem irgendwelche Kosten oder pflückst du Äpfel vom Baum und verkaufst die auf der Straße?
Aber selbst dann fällt dieses Produkt ja wohl nicht vom Himmel sondern muss auch hergestellt werden was herstellungskosten nach sich zieht oder es muss eingekauft werden was einkaufskosten nach sich zieht, Versandkosten usw. Das musst du dann alles vom Verkaufspreis noch abziehen.
Ich spreche von den Einnahmen. Wieviel übrig bleibt darum geht es nicht in meinem Kommentar.
Naja wenn du dich nur über Umsätze freust aber am Ende nichts übrig bleibt oder sogar Verlust dabei raus kommt, dann sehe ich schwarz für deine geschäftliche Zukunft.
Du kannst noch so viele Einnahmen haben, wenn die Kosten diese wieder auffressen, bleibt ja am Ende nichts
Das mache ich natürlich nur wenn es sich lohnt. Meine Aussage war jedoch nur auf die Einnahmen bezogen
Ich bin ein geschickter Geschäftsmann!
Das würde aufrund von dem was du so schreibst mal bezweifeln. Und wenn Geldverkehr von 10K oder mehr im Monat hast, dann ist das schon sehr auffällig. Dazu brauchst du ein Impressum und einen Versand usw. usw.
Nur ist die Theorie nicht die Praxis
Nur sind die 150€, die einnimmst, dein Umsatz und nicht dein Gewinn!
Wenn du die beiden Begriffe nicht auseinanderhalten kannst, lass es lieber..
emesvau
Ich spreche doch nicht von einem Unternehmertum. Leute einstellen usw davon rede ich gar nicht. Ich spreche davon wenn man ein Produkt als privat Person z.b verkauft. Bitte bleibe sachlich und respektvoll.
Auch für dich als Privatperson gibt es Umsatz sowie Gewinn. Außerdem kommen ja noch steuerliche Abgaben auf dich zu.
Von welchen Kosten sprichst du? Ich rede gerade nur von den brutto Einnahmen.
Wenn du Sachen kaufst und verkaufst, weil du damit Geld machen willst, geht das als Privatperson ohne Gewerbeschein nicht!
Gut, Brutto war mir erstmal nicht ersichtlich. Dann ist halt die Frage, wie du selber an das Produkt kommst und was es dich kostet. Was kostet dich auch der Verkauf: je nach Zahlungsmöglichkeiten gibt es eventuelle Tranaktionsgebühren für dich. Und falls du etwas über eine Website verkaufst auch Instandshaltungskosten für Hosting etc.
Versandkosten, einkaufskosten oder produktionskosten weil das Produkt fällt ja nicht einfach vom Himmel und ist auf einmal da damit du es verkaufen kannst und wenn du täglich 300€ Einnahmen hast wird sich das finanzamt auch freuen denn dann hast du ein Kleingewerbe und musst auch Steuern usw zahlen.
Ich rede davon wenn man etwas als privat Person verkauft. Ich spreche von keinem Unternehmertum.