Ein Mädchen fragen ob die transgender ist (wird die sauer)?
Hab auf instagram ein sehr gut aussehendes Mädchen kennengelernt und die hat Memos geschickt wo die sich wie ein Junge anhört. Soll ich es fragen ?
Warum ist es denn für dich überhaupt relevant ob sie trans ist oder nicht? Was würde das ändern?
Bin hetero und stehe nur auf Frauen. Über Geschmack streitet man sich nicht
Transfrauen sind Frauen, also wieso solltest du nicht auf sie stehen?
Ich stehe nur auf biologische Frauen. Was für ein scheiß ist das denn, kann man in 2021 nicht mehr seine Meinung äußern oder wie ist das
3 Antworten
Sowas fragt man nicht. Sie ist ja wohl offensichtlich eine (eventuell Trans)Frau, das sollte aber nichts zur Sache tun. Was interessiert es dich, ob sie als biologische Frau geboren wurde oder nicht?
Wenn mich jemand sowas fragen würde, dann fände ich das extrem verletzend, weil man mir dann ja direkt wieder das große Problem unter die Nase reibt. Wenn sie es dir erzählen will und ihr einen wirklich guten Kontakt habt, dann kann man sowas fragen, aber ich persönlich fände das überhaupt nicht cool. Man fragt Transfrauen oder-männer auch nicht nach ihrem alten Namen. Das ist nicht nur sehr unhöflich sondern auch vollkommen irrelevant und sorgt nur dafür, dass das (leider) biologische Geschlecht wieder mehr in den Vordergrund rückt. Und das ist in den meisten Fällen mit schmerzhaften Erinnerungen und Empfindungen verbunden. Wenn sie eine Transfrau ist, dann hat sie lange kämpfen müssen, um als Frau gesehen und erkannt zu werden, da wird sie es ganz sicher nicht toll finden, wenn jemand sie nicht so sieht.
Außerdem: wenn sie nicht trans ist, dann hast du sie auch beleidigt.
So oder so, eigentlich kannst du mir dieser Frage nur alles falsch machen.
Wenn man jemanden auf nicht sexueller Basis kennen lernt, was für eine Rolle spielt dann das Geschlecht? Auch wenn eine vollständige Angleichung stattgefunden hat spielt das auf sexueller Basis keine Rolle.
Das biologische Geschlecht spielt ausschließlich bei ärztlichen thematiken eine Rolle, nicht aber im sozialen.
Ich verstehe hier also nicht, warum man das unbedingt wissen muss. Das tut doch absolut nichts zur Sache. Also bitte ich hier um die Erklärung, warum es so ungemein wichtig ist, was für ein biologisches Geschlecht ein Mensch hat(te)?
"Wenn man jemanden auf nicht sexueller Basis kennen lernt, was für eine Rolle spielt dann das Geschlecht?"
Inwiefern spielt es keine Rolle wen man vor sich hat?
"Auch wenn eine vollständige Angleichung stattgefunden hat spielt das auf sexueller Basis keine Rolle."
Wie schön weiter oben geschrieben, Ihre Vorlieben gelten nicht für andere. Es macht bei einer sexueller Beziehung sehr wohl einen unterschied, da dass optisch veränderte Organ eben nicht das original ist, nicht jeder Bi ist und sonst auch nicht alle Funktionen wie beim Original gegeben sind.
"Das biologische Geschlecht spielt ausschließlich bei ärztlichen thematiken eine Rolle, nicht aber im sozialen."
Denken Sie doch bitte erst einmal weiter als von der Tapete zur Wand. Das Geschlecht beeinflusst sehr viel in der heutigen Gesellschaft und vor allem beim intim werden.
" Das tut doch absolut nichts zur Sache. "
Für Sie vielleicht. Mir ist es völlig egal ob Deutschland nächstes Mal Weltmeister wird oder besonders toll in den Medien gelobt wird. Millionen von Menschen hierzulande scheint es aber zu interessieren.
"Also bitte ich hier um die Erklärung, warum es so ungemein wichtig ist, was für ein biologisches Geschlecht ein Mensch hat(te)?"
Zuerst das "(te)" bei "hat(te)" können Sie ganz streichen, da man das biologische Geschlecht aktuell nicht ändern kann. Die Erklärung wieso es wichtig ist, ist eigentlich logisch, aber anscheinend verstehen Sie es nicht. Könnten Sie eventuell schreiben wieso es angeblich keinen Unterschied machen soll und wieso Ihre Sichtweise gelten soll?
Das Geschlecht ist nun einmal relevant bei der Interaktion mit anderen, das können Sie weltweit beobachten. Zudem ist der Großteil der Personen nicht Bisexuell sondern Hetero und für diejenigen ist es relevant welches Geschlecht die Person gegenüber hat. Diese optischen Veränderungen sind eben auch nur optische Veränderungen (Aus einer Leber kann man bestimmt etwas Formen was aussieht wie eine Lunge dadurch wird es aber nicht zu einer Lunge).
Uff, da ist aber jemand ganz tief in den Topf der konservativen Falschinformationen gefallen. Sie verstehen offenbar nicht, dass es sich hierbei um eine Frau handelt und nicht um einen Mann, auch wenn sie trans wäre.
Aber deshalb schweigen Menschen mit dieser Problematik auch und erzählen diese Dinge nicht, weil ansonsten Menschen wie Sie daherkommen und behaupten, sie wären etwas anderes.
Fragen Sie also jeden Menschen, den Sie kennen lernen, welchem Geschlecht er denn "nun wirklich angehört", weil es für Sie ja ungemein wichtig zu sein scheint?
Glauben Sie mir, Sie sind sicherlich schon Transsexuellen begegnet und würden nicht im Traum daran zweifeln, dass sie das Geschlecht haben, das sie verkörpern oder es gar infrage stellen.
Auf sexueller Basis kann ich das alles noch verstehen, auch wenn man trotzdem hetero ist, wenn man als Mann eine Transfrau datet, weil diese überall eine Frau ist, außer vielleicht in Ihrem Kopf :) das ist so und das ist Fakt. Was Sie nicht wissen wird für Sie kein Problem darstellen.
Ich Frage meine Gesprächspartner jedenfalls nicht, was für ein biologisches Geschlecht sie haben. Für einen Kinderwunsch ist das relevant, nicht aber, wenn ich in einer lustigen Runde sitze und einfach Spaß habe. Oder machen Sie generell auch große Unterschiede zwischen Mann und Frau? Denn wenn es da schon anfängt, dann ist Ihre Denke über Geschlechter und Geschlechterrollen vermutlich das Problem.
Aber wenn Sie sagen:
Das Geschlecht ist nun einmal relevant bei der Interaktion mit anderen, das können Sie weltweit beobachten
Dann sehe ich hier nur eine völlig verbohrte und absurde These, die überhaupt nicht haltbar ist außer vielleicht in glaubensgeprägten erzkonservativen Ländern, bei denen Frau und Mann noch nicht mal ansatzweise Gleichgestellt sind und bei denen das dritte Geschlecht allenfalls eine Geschlechtskrsnkheit ist.
"Uff, da ist aber jemand ganz tief in den Topf der konservativen Falschinformationen gefallen. "
Ich habe nichts mit Konservativen am Hut, eventuell haben sie aber zu viel im grünen Teich gebadet oder ihren praktischen Aluhut vergessen.
"Sie verstehen offenbar nicht, dass es sich hierbei um eine Frau handelt und nicht um einen Mann, auch wenn sie trans wäre."
Es handelt sich um eine Person des männlichen Geschlechts und des weiblichen Genders. Ob man jemanden als Frau oder Mann sieht hängt von der Definition ab. Hällt man sich an die Wortherkunft, die Verwendung in der Geschichte oder die Definition des Dudens, dann ist diese Person keine Frau sondern eine Transfrau.
"... weil ansonsten Menschen wie Sie daherkommen und behaupten, sie wären etwas anderes."
Ich behaupte nicht, ich bevorzuge wissen und dieses wiedergeben.
"Fragen Sie also jeden Menschen, den Sie kennen lernen, welchem Geschlecht er denn "nun wirklich angehört", weil es für Sie ja ungemein wichtig zu sein scheint? "
Da die meisten Menschen nicht unter Geschlechterdysphorie leiden, brauche ich da eigentlich nicht nachfragen. Bei einer unschlüssigen Vergangenheit, Verhalten, Aussehen, Infos und Co. kann es aber zu zweifeln kommen woraufhin es einer weiteren Untersuchung bedarf. Darin ist die Untersuchung der Social Media Kanäle, die Befragung der Bekannten dieser Person und ähnliches inbegriffen.
"Glauben Sie mir, Sie sind sicherlich schon Transsexuellen begegnet und würden nicht im Traum daran zweifeln, dass sie das Geschlecht haben, das sie verkörpern oder es gar infrage stellen."
Ich bin Transsexuellen begegnet und ich habe bis jetzt keine der Transfrauen attraktiv gefunden. Aus Freundlichkeit habe ich denen aber bei deren psychischen Leiden geholfen indem ich sie mit weiblichen Pronomen angesprochen habe und sie nicht auf deren Geschlecht ansprach.
"Auf sexueller Basis kann ich das alles noch verstehen, auch wenn man trotzdem hetero ist, wenn man als Mann eine Transfrau datet,..."
Das hängt wieder von der Definition ab. Schaut man sich die Definition an, dann merkt man schnell, dass diese per Geschlecht ist und bei Heterosexualität ist dies pi mal Daumen wie folgt definiert : Heterosexuelle Menschen fühlen sich sexuell als auch romantisch zu Personen des anderen Geschlechts hingezogen. Aber wenn man es nach der Politisch korrekten Definition nimmt, dann könnte Ihre Aussage stimmen... Politisch korrekte Definitionen sind meist Humbug und haben nichts mit der Realität zutun, da sie etwas beschönigen sollen.
"... weil diese überall eine Frau ist, außer vielleicht in Ihrem Kopf :) das ist so und das ist Fakt. "
Wo ist diese Person eine Frau? Die primären Geschlechtsorgane sind es nicht, die sehen nur ein wenig danach aus. Noch einmal, eine Leber wird nicht zu einer Lunge, weil man sie optisch so aussehen lässt. Von den Hormonen kommt sie auch nicht auf natürliche Weise an eine Frau ran und von den Chromosomen eh nicht. Hätten Sie eine logische Begründung für Ihren angeblichen Fakt oder sind Sie eher so der "Ist so weil Baum" Held?
"Was Sie nicht wissen wird für Sie kein Problem darstellen."
Deswegen vorsichtshalber mal informieren oder aber reden. Man könnte die nicht Nennung des eigentlichen Geschlechts auch als fehlendes Vertrauen sehen und mit Personen, die einem nicht vertrauen kann man angeblich eh keine Beziehung führen. So oder so, es klappt nicht.
"Für einen Kinderwunsch ist das relevant, nicht aber, wenn ich in einer lustigen Runde sitze und einfach Spaß habe. "
Ändert aber nichts daran, dass das Geschlecht in der Gesellschaft relevant ist. Wäre es nicht so, dann würde man ja nicht über Vor und Nachteile von Frau/Mann sein weinen. Die Zugehörigkeit zu einem Geschlecht hat nun einmal meist direkte Auswirkungen auf den Umgang mit einem oder den eigenen Lebensweg.
"Oder machen Sie generell auch große Unterschiede zwischen Mann und Frau? "
Das passiert ja schon unterbewusst bei den meisten.
"Dann sehe ich hier nur eine völlig verbohrte und absurde These, die überhaupt nicht haltbar ist außer vielleicht in glaubensgeprägten erzkonservativen Ländern"
Sie haben in den letzten 21 Jahren also nicht die öffentlich rechtlichen Medien gesehen oder gelesen... Schade, hätte Ihnen bestimmt gut getan.
"bei denen Frau und Mann noch nicht mal ansatzweise Gleichgestellt sind und bei denen das dritte Geschlecht allenfalls eine Geschlechtskrsnkheit ist."
Frau und Mann sind hier auch nur auf dem Papier gleichgestellt. Das "Divers" ist nur ein rechtliches Geschlecht, also sowas wie Gender. Dieses rechtliche Geschlecht bezieht sich meist auf Personen, die an einer seltenen Mutation, manchmal sogar einem Gendefekt, leiden.
Dann wollen Sie also auch von jedem wissen, ob er Pickel am Hintern hat oder Beschnitten ist oder noch Jungfrau. Das ist lächerlich.
Ihre "Argumente" klingen intelligent, sind allerdings oberflächlich und mitunter verletzend. Wenn Sie nett zu den Transfrauen, die Sie scheinbar kennen, sein würden, dann würden sie sie als das sehen, was sie sind: Frauen, wenn auch geboren im falschen Körper. Schade, dass diese Frauen es Ihnen erzählt haben, denn von Ihnen werden sie nie mal vernünftig wahrgenommen, sondern immer nur auf das biologische Geschlecht reduziert.
Sie dürfen von mir aus denken, was immer Sie wollen. Altbacken, oberflächlich und regide ist es aber genauso wie verletzend, verbohrt und nicht sonderlich differenziert.
Am liebsten würde ich Ihnen hier jedes Ihrer Zitate um die Ohren werfen und Sie eines besseren belehren. 1. Haben Sie ihre Meinung aber längst und offenbar sind Sie auch nicht gewillt sich auch nur im Entferntesten mit einer Transition zu beschäftigen und ihre "Ideologie" zu überdenken.
2. Machen Sie mich wütend, weil ich nicht fassen kann, wie man menschlich so ekelhaft denken kann und ich mich hier persönlich beleidigt und angegriffen fühle.
3. "Möchte ich Sie gerne fragen, ob Sie denn ein Mann sind. Und sind Sie dann ein Cis-Mann? Wenn Sie jetzt aber "ja" sagen, dann würde ich Ihnen vorwerfen zu lügen, denn ich habe den begründeten Verdacht, dass es sich bei Ihnen entweder um einen latent homosexuellen Mann oder eine Frau handelt, die ihr Geschlecht hat angleichen lassen. Für genauere Untersuchungen benötige ich ein Foto und eine Gewebeprobe Ihrer Genitalen." - das möchte ich gerne sagen, um Ihnen kurz die Absurdität Ihres "Man muss ja wissen welches Geschlecht vor einem sitzt" vor Augen zu führen.
Und weil all das letztendlich doch nichts bringen wird und Sie nur wieder auf ihrem "Leber ist Leber" beharren werden, brauche ich mir die Mühe hier nicht machen.
Denken Sie was Sie wollen, verletzten Sie Menschen mit ihrer Art und trennen Sie bitte auch Schwarz und Weiß genauer als Ihren Müll, denn die dürften in Ihren Augen auch nicht gleich sein. :)
Ich weiß, worauf Sie hinaus wollen. Aber diesen Unterschied sollten Sie einfach nicht machen, wenn Sie weder mit der Person schlafen, noch Sie ärztlich behandeln wollen. Vielleicht fangen Sie an, Menschen anhand ihres Charakters zu bewerten und nicht anhand ihres biologischen Geschlechts.
Bevor mir hier also die Hurschnur reißt, verabschiede ich mich höflich und hoffe, dass Sie eines Tages Ihre Meinung überdenken. Wird nicht geschehen, aber man darf ja hoffen.
"Dann wollen Sie also auch von jedem wissen, ob er Pickel am Hintern hat oder Beschnitten ist oder noch Jungfrau."
Wie kommen Sie jetzt auf diesen Humbug?
"Ihre "Argumente" klingen intelligent, sind allerdings oberflächlich und mitunter verletzend. "
Leider vertragen viele die Wahrheit nicht, weswegen es zu solchen Aussagen wie von Ihnen kommt. Ich kann nichts dafür, dass sich einige von wahren Worten verletzt fühlen. Das Problem liegt bei denen.
" Wenn Sie nett zu den Transfrauen, die Sie scheinbar kennen, sein würden, dann würden sie sie als das sehen, was sie sind: Frauen, wenn auch geboren im falschen Körper."
Ich bin doch nett, schließlich lüge ich denen nicht ins Gesicht, ich achte auf deren gewünschtes Pronomen und ich benachteilige sie nicht. Ich sehe diese Personen auch als das was sie sind, da muss man aber nicht einmal eine von denen kennenlernen sondern einfach etwas Bildung in sich hinein lassen. Diese Personen leiden unter einer Mutation / Fehlbildung aufgrund derer das Gehirn fehlerhaft zum restlichen Körper/"Bauplan" "gebaut" wurde und weswegen diese Personen eine ernstzunehmende Geschlechtsdysphorie haben, die ihnen enorme psychische Schmerzen bereitet.
"... sondern immer nur auf das biologische Geschlecht reduziert."
Ich reduziere diese Personen nicht auf das Geschlecht. Das Geschlecht ist aber eine wichtige Eigenschaft, die ich nicht ausblende.
"Am liebsten würde ich Ihnen hier jedes Ihrer Zitate um die Ohren werfen und Sie eines besseren belehren. "
Würden Sie das wirklich schaffen? Ich meine wirklich schaffen und nicht irgendeinen verblendeten Schwachsinn antworten, der nur einen Wert in Ihrer Bubble hat.
" 1. Haben Sie ihre Meinung aber längst und offenbar sind Sie auch nicht gewillt sich auch nur im Entferntesten mit einer Transition zu beschäftigen und ihre "Ideologie" zu überdenken. "
Meine Meinung kann verändert werden, dafür braucht es aber vernünftige Argumente und Fakten, die Sie anscheinend nicht liefern können. Ich habe mich zudem sehr viel mit den Thema befasst und wie ich hier sehe weiß ich mehr über das Thema als Sie, bzw. ich habe tiefer nachgeschaut als Sie.
"2. Machen Sie mich wütend, weil ich nicht fassen kann, wie man menschlich so ekelhaft denken kann und ich mich hier persönlich beleidigt und angegriffen fühle."
Das ist Ihr Problem. Wie ich schon weiter oben schrieb, einige fühlen sich von der Realität oder Intelligenz anderer gekränkt. Was soll daran ekelhaft sein und was genau macht Sie so wütend? Wer sich bei solch einer Diskussion beleidigt fühlt sollte eventuell keine führen, da er sich nicht objektiv an das Thema wagen kann.
"Möchte ich Sie gerne fragen, ob Sie denn ein Mann sind. Und sind Sie dann ein Cis-Mann? "
Laut Gesetzgeber bin ich männlich, laut Chromosomen ebenfalls und ich identifiziere mich auch als ein Mann.
"... denn ich habe den begründeten Verdacht, dass es sich bei Ihnen entweder um einen latent homosexuellen Mann oder eine Frau handelt, die ihr Geschlecht hat angleichen lassen."
Wie lautet dieser angebliche Verdacht? Homosexualität und Bisexualität ist nicht meins, da mich das männliche Geschlecht in keinster Weise erregt und ich nur Frauen attraktiv finde. Desweiteren muss ich Sie enttäuschen, ich leide an keiner Geschlechterdysphorie. Das einzige was man mir unterstellen kann ist, dass ich kalt bin, da ich nicht von jetzt auf gleich in Emotionen ausbreche.
"... um Ihnen kurz die Absurdität Ihres "Man muss ja wissen welches Geschlecht vor einem sitzt" vor Augen zu führen. "
Sie können sich ja darüber lächerlich machen, wundern Sie sich aber nicht, wenn andere über lgbt und ernste psychische Probleme lachen. Sie müssen die Realität nicht toll finden, seien sie aber nicht traurig, wenn diese ihnen einen Schicksalsschlag verpasst.
"Und weil all das letztendlich doch nichts bringen wird und Sie nur wieder auf ihrem "Leber ist Leber" beharren werden, brauche ich mir die Mühe hier nicht machen. "
Inwiefern kann aus den männlichen primären Geschlechtsorganen weibliche primäre Geschlechtsorgane werden? Beantworten Sie doch erst einmal das.
" Menschen anhand ihres Charakters zu bewerten und nicht anhand ihres biologischen Geschlechts. "
Menschen bewerten andere Menschen ganz unterbewusst nach gewissen Merkmalen, die man so nicht zugeben würde. Ja das machen auch Sie.
"Bevor mir hier also die Hurschnur reißt, verabschiede ich mich höflich und hoffe, dass Sie eines Tages Ihre Meinung überdenken. Wird nicht geschehen, aber man darf ja hoffen."
Falls Sie gute Argumente haben, dann immer her damit, ich bin bereit. Leider kam bis jetzt noch kein gutes Argument von Ihnen.
Gott, hören Sie doch mit diesen nervigen Zitaten auf. Ich weiß, was ich geschrieben habe, das brauchen Sie nicht ständig wiederholen. Sind Sie nicht in der Lage die Punkte in einen normalen Fließtext einzubeziehen?
Ich habe hier reichlich gute Erklärungen geliefert (Argumente sind nicht nötig, weil es hier nicht um eine Glaubensfrage geht). Wenn sie intellektuell nicht dazu in der Lage sind diese hinreichend zu begreifen, dann kann ich mich leider nicht einfacher ausdrücken, tut mir leid.
Ihre "wahren Worte" haben mit der Wahrheit nicht viel zu tun, sondern entspringen einer müden rudimentären Falschverkabelung Ihres Denkapparats. Aber natürlich passt diese provokative Art wunderbar zu Ihren Aussagen.
Sie, Lady, begreifen nicht einmal, dass nicht die Diskussion meinen Ärger entfacht sondern ihre Stupidität. Sie begreifen nicht das leichteste Beispiel, das ich Ihnen gegeben habe, wie ich an Ihren erklärenden Antworten sehe. Ich wollte diese Dinge nicht wirklich wissen mit Ihren Geschlecht. Das interessiert mich nicht. Ich wollte Ihnen Ihre Denkweise vor Augen führen, gute Frau.
Sie beleidigen mich und diskriminieren mich und andere Transmenschen sehr bewusst und mit einer Art Hingabe, die mir zuwider ist. Sie sagen Dinge wie "denen zuliebe benutze ich ein anderes Pronomen". Das ist das mindeste, was Sie tun sollten, das würde ich von Ihnen verlangen, meine Dame. Eine Frau, die auf dem Ausweis eine Frau ist kann man ja wohl auch mit "Sie" ansprechen ohne dafür gleich einen Orden haben zu wollen.
Sie begreifen nicht, das ihre Denke Menschen schadet, oder Sie begreifen es und finden es gut, sicher bin ich mir nicht. Laut Ihrer These, dass man immer bleibt, was man ist, dürfte es Transmenschen eigentlich gar nicht geben, denn es gäbe ja keine Chance etwa zu ändern. Bravo, damit bestärken Sie gerade Menschen dabei Suizid zu begehren, weil ihre Zukunft aussichtslos ist. Aber so weit reicht ihr Vorstellungsvermögen anscheinend nicht.
Sich belesen und "in das Thema einarbeiten" ist witzig. Im Handwerk lachen sie über die Studenten, die frisch mit ihrem super Master auf den Bau kommen und keine Ahnung haben, das man einen Schraubendreher selbst betätigen muss. Haben Sie mit Psychiatern gesprochen, die sich mit Geschlechtsidentitätsstörungen auskennen? Nein? Danke, ich schon und das über viele viele Jahre hinweg. Mir vorzuwerfen, ich würde mich nicht gut genug damit auskennen ist mehr als lächerlich, denn ich denke wir wissen beide, wer von uns mit Erfahrungen und dementsprechend fundiertem Wissen wegen Eigeninteresse aufwarten kann. Sie als Frau natürlich ;) denn laut mir sind Sie weiblich.
Verstehen Sie es immernoch nicht?
Dann suchen Sie sich jemanden, der intellektuell auch auf ihrem beschränkten Niveau erläutern kann, dann bin ich wohl der falsche.
Gute Nacht
Ich zitiere lieber die User, da diese gerne vergessen was Sie schrieben und dann behaupten sie hätten das nicht geschrieben oder aber sie verstehen nicht was ich damit genau meine. Nach meiner Erfahrung kamen die meisten so besser zurecht, weswegen ich dies verwende.
Zählen Sie doch bitte kurz und bündig die reichlichen Erklärungen auf oder sind Sie dazu nicht in der Lage?
Was genau soll bei mir falsch verkabelt sein? Wo habe ich etwas nicht wahres geschrieben bzw. den aktuellen Wissensstand falsch wiedergegeben?
Sie können mich gerne als Frau bezeichnen, wenn es sie sexuell oder emotional erregt. Dieses kleine bisschen Dopamin gönne ich Ihnen, da Sie anscheinend reichlich Probleme und Stress haben. Gerne helfe ich Ihnen also bei der Behandlung / Minderung des Leidens. Für Ihre fehlende Objektivität und die Unfähigkeit Themen zu differenzieren kann ich leider nichts und ich weiß auch nicht wie ich Ihnen da helfen könnte. Es tut mir zudem nicht leid, wenn Sie sich aufgrund Ihres Problems von simplen jedoch wahren Aussagen gekränkt fühlen.
Bei einer Person, die weiblich im Ausweis stehen hat, sollte man bei Dokumenten oder bei amtlichen/geschäftlichen Konversationen das Pronomen "sie" verwenden. In normalen Konversationen kann man aber auch ein "er" verwenden, wenn man beispielsweise weiß, dass das eine Transfrau ist, da solche Konversationen keinen Normen unterliegen und man mit der Verwendung von "er" auch richtig liegt, da diese Person, biologisch betrachtet, noch immer männlich ist... jedenfalls per Definition. Ist man aber darauf aus der Person zu helfen, dann kann man "sie" verwenden und die Person glücklich machen. Ich helfe denen ihr Glück zu finden, jedoch habe ich auch keine Scheu davor sie mit den Tatsachen zu konfrontieren. Ich schade damit niemanden, die Menschen schaden sich selbst, indem sie es missverstehen oder sich eine Bubble erschaffen, die durch Tatsachen platzt. Solche Bubbles schützen zwar vor den eigenen Problemen, wenn diese aber platzen, dann tut es umso mehr weh.
Zu Ihrer Behauptung über eine angebliche These von mir: Wo habe ich behauptet, dass es keine Transgender gibt? Transgender sind Menschen, deren Gehirn aufgrund eines "Fehlers" nicht dem Körper entspricht und wodurch sich im Laufe der Zeit ein enormes psychisches Problem aufbaut. Dieses wird mit Fachpersonal als auch Maßnahmen behandelt, die das Aussehen verändern, wodurch der Körper etwas mehr dem gleicht als das sich die Person identifiziert. Zum Thema Suizid: Ich sehe kein Problem darin, wenn Personen ihr Leid beenden wollen. Für mich gehört der Tod zum Leben dazu und ich kenne aufgrund meiner Bildung auch das Leid vieler Menschen. Manche Menschen leiden so enorm, dass es fast schon unmenschlich ist diese weiter leiden zu lassen. Wenn diese Menschen sich entschließen sterben zu wollen, dann sollte man sie nicht aufhalten. Für einige mag das hart klingen aber das Leben wird irgendwann enden und das eigene Leben gehört nur einem selbst. Trotzdem sollte man vor so etwas genau drüber nachdenken und sich professionelle Hilfe suchen. Ist es ganz dringend, dann kann man jederzeit zu einem X beliebigen Psychologen gehen und sich helfen lassen, da man bei Selbstmordgefahr an oberster Stelle steht.
Das Handwerker Studenten belächeln ist mir klar, dies geschieht aber auch auf der anderen Seite. Ich belächel niemanden, jedoch sehe ich, wenn ich mich mit den meisten Handwerkern Vergleiche, weitaus besser dran.
Danke für den Hinweis, dass Sie sich reichlich mit Fachpersonen unterhalten haben. Ich habe in Ihrem Profil gelesen, das Sie anscheinend selbst betroffen sind und nun verstehe ich wieso sie so verzweifelt versuchen Ihre Sichtweise durchzusetzen. Hoffentlich hilft Ihnen das Fachpersonal und wenn Sie möchten, dann können Sie sich gerne weiter aufplustern und sich dadurch besser fühlen. Einigen wir uns auf ein Zeichen mit dem Sie dieses aufplustern kennzeichnen? Wie wäre es mit "#]<Text>[#"? Das was zwischen "<" und ">" steht werde ich dann als ihr aufplustern verstehen und Ihnen entweder zustimmen oder sie zärtlich behandeln. Noch einmal, ich helfe Ihnen gerne sich besser zu fühlen.
Das interessiert mich. Ich unterstütze eigentlich die LGBTQ, aber kann leider nie was mit transgender haben.
Bist du dann an Ladyboys interessiert oder bist du da generell sehr offen?und was hindert dich daran?
Du könntest darauf Pokern, dass sie es dir von selbst erzählt, wenn sie denn trans ist. Vielleicht erzählst du ihr ja einfach ganz unverfänglich, dass du daran schon immer irgendwie interessiert warst und das toll findest, dann öffnet sie sich dir vielleicht von ganz alleine ;)
Warum sagst du dann, dass du "leider" nie was mit ihnen haben kannst? Das verstehe ich nicht ganz. Daraus hatte ich entnommen, dass du darauf stehen würdest. Habe ich das falsch verstanden?
Außerdem wärst du trotzdem hetero, wenn du mit einer Transfrau was hast (nur so nebenbei).
Ok, Dann hatte ich das falsch verstanden. Fragen solltest du sie trotzdem nicht, das ist nämlich schon ziemlich respektlos.
Kannst du damit umgehen falls sie sauer wird bzw. anschließend nicht mehr auf dich reagiert? Wenn ja, frag sie. Wenn nein, lass es bleiben.
Auch "sehr gut" aussehende biologische Mädchen, sehr weiblich wirkende biologische Frauen können tiefere Stimmen haben.
Tuh sowas auf keinen Fall. Sowas ist einfach unhöflich und respektlos. Wenn sie es dir sagen will, dann wird sie es.
"... sondern auch vollkommen irrelevant und sorgt nur dafür, dass das (leider) biologische Geschlecht wieder mehr in den Vordergrund rückt."
Für Sie mag das biologische Geschlecht irrelevant sein, Sie entscheiden aber nicht was für die Mehrheit irrelevant ist und was nicht. Das biologische Geschlecht stand und steht eigentlich auch im Vordergrund, jedoch vermag es nicht jeder auszusprechen, da man keine Lust auf die neuen Diskreditierungskeule hat.