eBike Akku lädt nicht mehr 100% voll was kann man machen?

5 Antworten

Wahrscheinlich ist eine oder mehrere Zellen im Akku defekt. Das Ladegerät sollte für solche größeren Akkus Strom und Spannungswerte messen und in der Ladelogik jede Zelle berücksichtigen. Und dann kann sich diese Logik nur, wegens Brandschutzsicherheit, nach der schlechtesten Zelle richten. So ungefähr, vereinfacht beschrieben.

Das die Ladeelektronik defekt ist, ist unwahrscheinlicher, dann würde es wahrscheinlich gar nicht erst anfangen zu laden.

Ja das weiß ich. Was die Bremsen anbelangte, hatte ich in der Grantiezeit. 4 x Bremsenwechsel. Wobei Prophete 2x auf Gewährleistung und 2x musste ich selber blechen. 1x ging das Ladegerät zu Bruch.1x blieb die Anzeige im Tachometer bei 2500 km hängen. Darauf schickte mir Prophete einen Servicetechniker der ein Software Update machte. Also ihr seht es selber, nix als Ärger.😠 Vielleicht habe ich auch nur ein Montagsfahrrad gekauft???

Das Rad und der Akku sind neu, also kein Jahr alt? Dann ab zur Reklamation.

Das Rad ist alt, aber du sagst nicht wie alt? Dann ist der Akku defekt.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Radsport - Rennrad Marathon - MTB für Schmuddelwetter

derbestebini906 
Beitragsersteller
 26.03.2025, 06:45

Nö, leider keine Garantie mehr drauf 😪

Hayns  26.03.2025, 11:29
@derbestebini906

Dann hole Dir professionelle Ratschläge (vor Ort) ein, die vermutlich auf einen Ersatzkauf ausgehen.

derbestebini906 
Beitragsersteller
 26.03.2025, 06:44

Im Juli werden es 3 Jahre wo ich das Rad habe.

Wenn man dem Glauben kann das ein eBike Akku im Durchschnitt 5-7 Jahre hält, liege ich noch deutlich im Limit.

Du kannst mal versuchen den Akku komplett leer zu fahren, bis also wirklich überhaupt nichts mehr geht und dann nochmal komplett laden.

Je nach Alter und Fahrleistung kann aber der Akku auch einfach verschlissen sein. Prophete ist jetzt auch eher das untere Ende was Qualität angeht.


derbestebini906 
Beitragsersteller
 26.03.2025, 11:33

Jawohl,mit der Schickerei,das wird nicht gut,so ein Akku ist Gefahrgut und das lassen sich die Firmen gut bezahlen.Vorort ist das beste,was man machen kann

Akku hatt wohl ordentlich Kapazitätsverlust was auch normal ist über die Lebenszeit eines eMofas

Abhilfe dürfte hier eher nur eun neuer Akku sein oder sich mal sportlich zu betätigen und wie jeder normale Radfahrende Mensch ohne den Panzerantrieb mal wieder fahren

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Gelernter Zweiradmechatroniker